Trust.Grow.Align Podcast mit Isabel Zadra
Willkommen beim Trust.Grow.Align Podcast – deinem Raum für persönliches Wachstum, spirituelle Transformation und ehrliche Selbsterkenntnis.
Ich bin Isabel Zadra, Unternehmerin, spirituelle Mentorin und Expertin für Persönlichkeitsentwicklung. Hier dreht sich alles um DICH – deine Träume, deine Blockaden und die kraftvollen Tools, die dir helfen, dein volles Potenzial zu entfalten.
In diesem Podcast teile ich mit dir tiefgehende Impulse, inspirierende Geschichten und bewährte Strategien, um dir zu zeigen, wie du Vertrauen in dich selbst aufbaust, nachhaltig wächst und dein Leben in Einklang mit deinen wahren Werten bringst.
Egal, ob du mutige Entscheidungen treffen möchtest, alte Muster loslassen willst oder nach mehr Klarheit für deinen Weg suchst – hier findest du die Inspiration und Motivation, die dich in die Umsetzung bringt.
Dieser Podcast ist für ambitionierte Frauen, Selbstständige und Unternehmerinnen, die bereit sind, ihre Komfortzone zu verlassen und in ihr authentisches, erfülltes Leben einzutauchen.
Hör rein, lass dich berühren, und entdecke, wie du Vertrauen in dich selbst aufbaust, innerlich und äußerlich wächst und dein Leben in Einklang bringst – Schritt für Schritt.
✨ Trust. Grow. Align. – Es ist Zeit, deine Wahrheit zu leben.
Trust.Grow.Align Podcast mit Isabel Zadra
Warum dein Körper Ruhe braucht, damit das Neue Jahr leicht beginnen kann
Wenn das Jahr ausläuft und alle schneller rennen, treten wir bewusst auf die Bremse. Wir öffnen einen klaren, warmen Raum für Innenschau, in dem Dunkelnächte, Void-Zeit und Raunächte nicht esoterische Extras sind, sondern praktische Werkzeuge: zum Loslassen, Integrieren und Neu-Ausrichten. Ohne Hype, ohne Schönreden. Nur du, dein Körper, deine Wahrheit – und Rituale, die halten, was sie versprechen.
Wir beginnen mit dem, was wirklich trägt: Ruhe als Ressource für ein überreiztes Nervensystem. Zehn Minuten ohne Bildschirm. Ein Artikel, den du mit voller Präsenz liest. Eine Tasse Tee ohne Ablenkung. Von dort führen wir dich Schritt für Schritt in die Dunkelnächte, acht Nächte bewusster Rückschau, in denen du Ernte einfährst, Grenzen klärst und den sprichwörtlichen Rucksack des Jahres ablegst. Danach folgt die Void-Zeit, ein kurzer, kraftvoller Zwischenraum, in dem Geist und Körper die gemachten Einsichten integrieren dürfen.
Anschließend öffnen sich die heiligen Nächte zwischen den Jahren. Jede Nacht steht für einen Monat des kommenden Jahres. Wir sprechen über Träume als Intuitionskompass, über handschriftliches Journaling, über das einfache, poetische Ritual der 13 Wünsche und darüber, warum Wünsche aus Seelenkontakt statt aus Mangel so viel stärker wirken. Kleine, erdende Praktiken runden das Bild ab: morgens kurz ins Freie gehen und Wetterzeichen notieren, abends Geschichten über die Ahnen teilen, Eigenschaften erkennen, die durch Generationen wirken. Das alles klingt sanft, ist aber hoch wirksam – besonders, wenn du Erkenntnisse danach freundlich in deinen Alltag webst.
Zum Schluss zeigen wir, wie du ohne Druck umsetzt: keine radikalen Vorsätze, sondern kluge, kleine Schritte, die dich tragen. So wird der Winter zur stärksten Zeit des Jahres: weniger tun, mehr sein, bewusst entscheiden, was du verabschiedest und was dich weiter begleitet. Hör rein, nimm dir Raum für dich und teile deine wichtigste Erkenntnis mit uns. Abonniere den Podcast, bewerte uns und schick die Folge an Menschen, die einen sanften, klaren Start ins neue Jahr verdient haben.
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Trust. Grow. Align.
Herzlich willkommen beim Trust Grow Aline Podcast mit. Hier geht's nicht um Schönreden oder Lehre versprechen, hier geht's ums Eingemachte. Wenn du bereit bist, deine Ausreden loszulassen, sich deiner Wahrheit zu stellen und dein Leben wirklich in die Hand zu nehmen, dann bist du hier genau richtig. Ich rede Klartext. Und ich habe richtig Bock darauf, mit dir gemeinsam diese spannende Welt zu erkunden und einfach mal ganz ehrlich in den Spiegel zu schauen. Denn das ist das, was wir hier tun. Wir besprechen alle möglichen Themen, die dein Leben beschäftigen und auch meins natürlich. Lass uns gemeinsam den nächsten Schritt gehen. Trust yourself, grow beyond and aligned with your purpose. Los geht's. Und jetzt ist die erste Folge ja neu rausgekommen mit Lisa als Interviewfolge, um da wieder reinzustarten in die Podcast-Saison sozusagen. Für mich ist es einfach ein Thema gewesen, das ich nie vergessen habe und immer wieder daran gedacht habe, hier Podcast-Folgen für dich aufzunehmen. Aber ich bin durch viel Transformation wieder gegangen. Ich weiß, das sage ich öfters, aber guess what? Das mache ich auch öfters. Für mich ist die Arbeit an mir so unfassbar wichtig und dafür nehme ich mir einfach extrem viel Zeit. Und bei uns hat sich dieses Jahr auch einfach viel getan, weil wir im nächsten Jahr auswandern werden. Auch wenn ich das Wort Auswandern nicht so toll finde, aber es ist halt etwas, wo jeder was mit anfangen kann. Deswegen, ja, so ist das Thema und das hat uns sehr umgetrieben natürlich im Sommer. Und wir haben jetzt nicht mehr so viel Zeit, sagen wir mal sechs, sieben Monate, bis es dann final auch heißt, auf Wiedersehen Deutschland. Aber das ist okay. Und über die Gründe kann ich gerne mal in einer anderen Folge berichten. Heute geht es mir um was ganz anderes. Wir bewegen uns auf das Ende des Jahres zu und zwar einen sehr großen Schritten. Wir haben jetzt den 10. Dezember und ich muss sagen, so langsam merkt man ja schon, dass irgendwie die eigene Energie in den, ich will gar nicht sagen, in den Keller rutscht, aber dass man merkt, so, oh, ich möchte jetzt mal zur Ruhe kommen. Es wird Zeit für vielleicht Feiertage und vielleicht eigentlich Feiertage, wo ich mir nicht den Bauch vollschlage und nicht tausend Leute um mich habe, sondern eher für so eine Zeit bei mir, in mir, ganz für mich, um wieder in Verbindung zu gehen. Und viele Menschen machen genau das nicht. Sie gehen in diesen Hustle-Mode, ja, das ist das Gleiche, wie wenn du eh schon gestresst bist, du bist spät dran, du bist irgendwie in einem Stress, in einer Hetze und machst dann im Auto schnelle Musik an. Also somit ist die Frequenz dann von außen auch noch schnell. Das wird dich nicht runterholen, sondern es wird es verschlimmern. Sorry for that. Und so ist es im richtigen Leben, in Anführungszeichen eben auch, dass wenn wir eben merken, boah, mein Nervensystem ist jetzt langsam wirklich überlastet und ich bräuchte Ruhe, dass wir eben dann auch Ruhe suchen, anstatt noch mehr zu tun, noch mehr Geschenke hasseln, noch mehr, weiß ich nicht, von Weihnachtsfeier zu Weihnachtsfeier hoppen oder was auch immer du tust. Aber einfach mal zu überlegen, was hilft mir gerade, um mich mit mir selbst zu verbinden. Das kann ein gutes Buch sein. Klammer auf, der Eulements Buchclub ist kostenfrei und freut sich über jedes Mitglied. Klammer zu. Wir lesen auch ein richtig gutes Buch diesen Monat. Also wir lesen jeden Monat ein richtig gutes Buch. Aber anyway, also solche alten Hobbys vielleicht. Ich habe letztens mit einer Freundin genau darüber gesprochen, dass sie gesagt hat, boah, so Sachen wie Buchclub oder Stricken oder mal einfach sich mit jemandem ganz entspannt auf eine Tasse Tee trinken und kein Lestern, kein Hetzen, sondern vielleicht sich über Dinge unterhalten, wo man sagt, was, weiß ich nicht, was hast du letztens Kreatives vielleicht auch gemacht oder erschaffen? Und ganz ehrlich, Kreativität hat nichts damit zu tun, ein schönes Bild zu malen. Es hat mit Achtsamkeit viel zu tun. Es hat damit zu tun, ich kann kreativ kochen, ich kann kreativ natürlich malen, ich kann aber auch stricken, ich kann auch ein kreatives Buch lesen, ich kann auch einfach mal einen anderen Weg zur Arbeit nehmen, als ich das sonst tue. Und ganz oft geht es darum, dass wir uns einfach mal achtsam und sehr bewusst mit uns und unserem Leben auseinandersetzen. Und die Zeit aktuell ruft uns dazu förmlich auf. Es ist eine Zeit, die einfach schon dadurch, dass es früh dunkel wird, spät hell wird, dass wir sehr viel dunkel und naja, bei mir im Moment auch noch sehr viel Regen haben, dass wir ja eh in diesem Innen sind, drin sind und jetzt ist die Zeit für Kerzen und eben Tee oder gerne auch Ritualkakao oder sowas in die Richtung, wo man Zeit sein lassen darf. Wir wissen alle, Zeit ist relativ und auch wenn wir das wissen, dürfen wir das manchmal spüren, indem wir wirklich merken und erfahren, was es bedeutet, sich einfach mal zehn Minuten rauszunehmen. Und zwar zehn Minuten, ohne dauernd auf die Uhr zu gucken. Was das schon bringt, wenn du deinen Bäcker stellst oder deinen Timer, wie auch immer, auf zehn Minuten und wirklich dein Handy und Uhr und alles weglegst und mal vielleicht nur aus dem Fenster schaust. Oder wirklich mal in deiner Zeitschrift einen Artikel ganz konzentriert von Anfang bis Ende liest. Und genauso wie in der Meditation merkst, wenn deine Gedanken abschweifen und dich dann nicht kritisierst, sondern einfach wieder zurückkommst zu dir und weiterliest. Und wenn du den Satz davor eben nochmal lesen musst, weil du da schon abgeschwimpfen bist, do it. Ich finde es ganz wichtig, zum Ende des Jahres das aktuelle Jahr abzuschließen. Das war für mich tatsächlich, als ich lange nach den Raunächten dieser Tradition, die ich schon lange begehe, auch die Dunkelnächte dazugenommen habe, in denen wir das alte Jahr abschließen. Was heißt das? Wir nehmen uns wirklich die Zeit, und da gibt es auch ganz unterschiedliche Methoden. Manche machen das oder viele machen die Dunkelnächte auch genauso wie die Raunächte, zwölf Nächte, jeder Monat steht für das Einmonat, jede Nacht steht für einen Monat im aktuellen Jahr und schließen das so ab. Ich mache das anders in meiner Begleitung, weil ich das anders möchte, weil ich es auch historisch anders für mich recherchiert habe. Und man muss dazu sagen, das ist meine Wahrheit. Das heißt nicht, dass das die Wahrheit ist und deswegen, genau, einfach nur so als Erklärung. Bei mir geht es eben keine zwölf Nächte, sondern acht. Aber das macht ja auch gar nichts, sondern einfach nur als Erklärung der Purpose, die darunterliegende Intention ist, sich von dem alten Jahr zu verabschieden und es aber nochmal Revue passieren zu lassen, um zu erkennen, was war gut, was war nicht gut, wo habe ich etwas gelernt, das mich so transformiert hat, dass ich ganz anders ins neue Jahr gehen kann. Wo habe ich vielleicht eine Erkenntnis gewonnen, die dazu führt, dass ich gewisse Personen oder auch Eigenschaften an mir selbst nicht mehr ins neue Jahr mitnehmen möchte? Vielleicht habe ich auch Erfahrungen gemacht, die in mir Grenzen haben erwachen lassen, um auch damit viel klarer ins Außen zu gehen, ins neue Jahr. Und es ist sehr, sehr spannend, wenn wir das tun, dieses Jahr, dieses aktuelle Jahr abzuschließen, indem wir es einfach nochmal durchleben und wirklich, wirklich die Lehren daraus ziehen, dann sind wir so viel befreiter, wie wenn du einen Rucksack abnimmst und merkst, boah, jetzt, ich habe die ganze Zeit kaum gemerkt, dass ich den Rucksack trage, aber jetzt, wo ich ihn abziehe, fühlt es sich doch so viel leichter an. Und ich finde, so sind die Dunkelnächte, dass man diesen Rucksack ablegt des Jahres und sagt, gut, danke, das war schön, spannend, das habe ich gelernt, das war lustig, das war traurig, da habe ich getrauert. Vielleicht erkennt man auch, dass man eine Erfahrung gemacht hat, wo man gar nicht getrauert hat und es noch in einem steckt. Denn wir dürfen nicht vergessen, Emotionen, die wir nicht durchleben, sondern die wir dauernd unterdrücken, die manifestieren sich im Körper. Und es kann sein, dass du deswegen mit deinen Gelenkenproblemen hast. Also gerade unsere Faszchen und die sind überall, die speichern Emotionen. Und zwar Traumata speichern die. Das heißt, das ist nichts, was nur dieses Jahr passiert ist, sondern vielleicht vor 20 Jahren bei dir. Auch da kannst du mal hinschauen. Menschen, die mit gewissen Organen Probleme haben, vielleicht magst du mal recherchieren, was will mir das denn sagen, wofür steht dieses Organ? Also sehr, sehr spannende Erkenntnisse können wir daraus gewinnen und wenn du dazu bereit bist, offen dich dem zu stellen, wirst du ein so viel schöneres Leben führen. Einfach nicht, weil nur schöne Dinge in deinem Leben passieren, aber weil du deine Sichtweise darauf verändern kannst und nicht mehr so attacht bist zu gewissen Dingen, die du eigentlich auch nicht mehr in deinem Leben haben willst. So, das ist Stufe Nummer eins, das Abschließen des aktuellen Jahres. Einfach mal zu sagen, vielen Dank und auf Wiedersehen. Genau, das ist das eine. Und dann können wir in eine gewisse Zwischenphase gehen. Zumindest ist es bei mir bei den Sacred Nights so, dass wir in einen Zwischenraum gehen, in einen Void nennt man das auf Englisch, so in eine Phase, wo nichts ist, aber alles sein darf, wo etwas geboren werden darf, wo etwas zur Ruhe kommen darf. Vielleicht erinnerst du dich, als Kind hatten wir öfters Langeweile und dann haben wir aus der Langeweile heraus Dinge erschaffen in unserem Geist, was Kreativ ist, ein Spiel, wir haben vielleicht was gebastelt oder wir haben uns einem Buch zugewandt oder einem Instrument oder wie auch immer. Aber in unserer heutigen Welt und gerade als Erwachsene gönnen wir uns diese Langeweile nicht mehr. Wir müssen dauernd irgendwas zu tun haben und wenn wir nichts zu tun haben, dann nehmen wir das Handy in die Hand, weil das wird es schon richten, dass wir irgendwie abgelenkt werden. Aber gönn dir auch diese Zwischenfaser und deswegen ist dann vom 21. bis zum 24. diese Void-Zeit, nenne ich sie, wo man einfach das mal integrieren sacken lassen darf, was man in den letzten Nächten erlebt und durchlebt hat, nämlich das aktuelle Jahr abschließen. Du darfst nicht unterschätzen, dass unser Geist manchmal Dinge erledigt, aber unser Körper braucht noch einen Moment Zeit, um es wirklich zu integrieren auf allen Ebenen. Und wenn wir uns das nicht gönnen, diese Zwischenzeit zur Integration kommt immer und immer und immer wieder was Neues dazu und irgendwann sagt unser Körper: Weißt du was? Ich nehme jetzt mal frei. Und das bedeutet eben, wir werden krank oder wir haben irgendeinen blöden, wir sind vielleicht sehr tollpatschig und tun uns weh oder sind sehr müde oder es ja tut uns irgendwie das Knie weh, keine Ahnung. Also verschiedenste Themen können dann auftauchen, weil der Körper sagt, ich brauche Pause. Hallo, hallo, ja, Geist meint, du hast es verstanden, ich habe es auch verstanden, ich muss es aber integrieren. Und wenn das gemacht ist, dann können wir ganz befreit in eine Zeit reingehen, die zwischen den Jahren liegt und die nennt sich in vielen Traditionen Raunächte. Das muss nicht so sein, ich habe es nicht so genannt. Bei mir sind es, wie gesagt, die Sacred Nights. Es ist aber auch völlig wurscht, welches Label du da dran setzt. Das Thema, das übergeordnete Thema hier ist so diesen Ausblick ins neue Jahr, dieses Eintunen ins neue Jahr, dieses sich mit dem neuen Jahr schon mal so ein bisschen energetisch verbinden, um einfach so einen leichteren Start in Anführungszeichen zu haben. Und das sind dann eben zwölf Nächte und jede Nacht steht für einen Monat im neuen Jahr. Und da kannst du mit allem arbeiten, was du möchtest. Es gibt so viele coole Sachen. Also, was dir wahrscheinlich bekannt ist, sind die 13 Wünsche. Das ist eine Tradition, die so einen spielerischen Aspekt hat. Du schreibst 13 Wünsche auf kleine Zettel und jede Nacht in diesen zwölf Nächten ziehst du einen Zettel. Und wenn du jetzt mitgerechnet hast, ist dir klar, okay, zwölf Nächte, 13 Wünsche, ja, einer bleibt dann übrig. Das war be careful what you wish for, weil einer bleibt für dich da und die anderen übergibst du dem Universum. Du kannst das tun, indem du sie verbrennst, aber du kannst es auch tun, indem du sie in Wasser legst mit einem Wasserritual. Du kannst jetzt zum Beispiel in meinem Rauhnachtspaket sind, wie sagt man, Saitenpapier drin. Du kannst also deine Wünsche auf dieses Saitenpapier schreiben und die dann vergraben im Garten und daraus erwachsen dann Blumen. Das heißt, du siehst die Wünsche dann in Form von Wildblumen, was auch ziemlich cool ist. Du kannst alles Mögliche damit machen. Bitte schone dabei die Umwelt. Denke daran, keinen Müll zu verursachen, also nicht normales Papier vielleicht begraben. Aber du kannst, du musst kein Saatenpapier kaufen, du könntest deinen Wunsch theoretisch auch auf ein Tempo vielleicht schreiben, also auf ein Papiertaschentuch, so sagt man das, glaube ich, ja, genau. Anyway, das ist was, was ganz spannend ist, weil wir, wenn wir das mit den Wünschen nicht aus dem Ego heraus machen, ja, keine materiellen Wünsche, wobei du das auch machen darfst, natürlich kannst du alles da drauf schreiben, aber aus einer Verbundenheit zu deiner Seele, wenn du Seelenwünsche aufschreibst, ja, machst vorher vielleicht eine schöne Meditation, schreibst dann diese Wünsche auf, die dir deine Seele mitgibt, was sich deine Seele für dich als Mensch in dieser Inkarnation wünscht. Passieren unglaublich spannende Dinge, nicht nur später im Verlauf des nächsten Jahres, sondern auch in dem Moment, wo du sie aufschreibst, weil da Dinge manchmal hochkommen, die dir nicht klar waren oder die dir deine Seele mitteilen möchte, auf eben diesem Weg. Das ist eine Sache. Dann gibt es so Sachen wie Träume. Träume sind in einer Zeit, in der man sagt, die Schleier zur Anderswelt sind sehr dünn. Das ist zum Beispiel zur Zeit der Raunächte, wo wir uns zwischen den Welten bewegen. Aber auch an den Jahreskreisfesten wie Samhain zum Beispiel, also Halloween, sind die, sagt man so, sind die Vorhänge. Wie sagt man Vorhänge? Ja, also auf jeden Fall die Vorhänge zwischen den Welten ein bisschen dünner und man kann leichter in seiner Intuition leichter sich mit dem Kosmos verbinden, leichter Informationen von vielleicht auch Ahnen oder anderen Geistwesen erhalten. Und das passiert eben am besten durch Träume. Das heißt, wir dürfen gerade in dieser Zeit sehr genau darauf achten, was wir träumen und das eventuell auch notieren. Also generell empfehle ich immer, alles zu notieren, weil ich kenne es von mir. Ich denke mir immer, ja, ja, das kann ich mir merken. Kann ich nicht. Also schreibt es besser auf. Tagebuch zu führen, generell, ist eine super schöne Sache, finde ich grundsätzlich toll, aber gerade in den Raunächten ist es einfach nochmal eine schöne Art, sich mit sich zu verbinden. Schreiben mit der Hand und einem Stift auf wirkliches Papier macht in unserem Gehirn einfach was anders. Es aktiviert ganz andere Bereiche, wie wenn wir das am PC tun, aber mach das so, wie es sich für dich richtig anfühlt. Was ich noch eine schöne Tradition finde, das hat mir eine Freundin vor ein paar Jahren mitgeteilt und ich mache das seitdem jedes Jahr und ich finde es mega, ist morgens, nachdem ich aufgestanden bin, als allererstes rauszugehen und so die Luft zu riechen und das Wetter zu spüren und das dann aufzuschreiben, weil ganz spannend ist, dass es dann tatsächlich auch im nächsten Jahr so wird. Also wenn ich jetzt zum Beispiel rausgehe und es ist jetzt der Monat April zum Beispiel und es ist halt dann vielleicht auch Schnee oder richtig, richtig kalt und ich schreibe das auf, dass dieser Eindruck ist richtig kälte, dann ist es tatsächlich immer so gewesen, dass der April, also das ist jetzt ein fiktives Beispiel, ne? Kalt war, kälter als gedacht vielleicht. Also sehr spannend und es gibt noch ganz, ganz viele andere Rituale, die man machen kann. Wenn du bei mir in den Sacred Nights bist, wirst du diese Rituale dann auch, oder natürlich nicht alle, aber sehr, sehr viel mehr als die Beispiele jetzt natürlich bekommen. Aber so kannst du diese Zeit super gut nutzen. Was du natürlich auch machen kannst und was ganz früher gemacht wurde, sind sich Geschichten zu erzählen. Und hier wurden also wirkliche Märchen erzählt, Gruselgeschichten waren das früher. Also wenn man sich die Märchen heute durchliest, weiß man auch, was damit gemeint ist mit Gruselgeschichten. Das kannst du tun, du kannst aber natürlich auch mit der Familie zusammensitzen und eventuell über deine Ahnen sprechen. Wie schön wäre es denn mal, Geschichten sich zu erzählen über seine Großeltern, über deine Urgroßeltern oder noch weiter zurück, die du gar nicht kennst, aber die in dir sind. Denn sieben Generationen machen dich aus. Und es ist mit Sicherheit super interessant, irgendwelche Eigenschaften von Verwandten zu erfahren, die dann ganz überraschenderweise in dir stecken. Also sehr spannend, kann ich nur empfehlen. Und was mir in meiner Arbeit immer unglaublich wichtig ist, ob das jetzt in diesem, ich sag mal, Raunachts-Retreat ist, ob das in meinem wirklichen Retreat, physischen Retreat ist oder in meiner grundsätzlichen Arbeit, es geht mir immer darum, neben Intuition implementieren, kennenlernen, Verbindung aufbauen, ist die Integration in das Real Life. Und das machen wir dann nach den Raunächten vom 6. bis zum 8. Januar, wo es ausschließlich darum geht, alles, was du an Erkenntnissen gesammelt hast in den Dunkeln- und Raunächten nun Stück für Stück in deinen Alltag zu integrieren. Wir werden uns überlegen, wie das für dich gut aussehen kann. Und keine Angst, es soll genau nicht überfordernd sein. Deswegen werden wir nicht versuchen, all deine Erkenntnisse am allerersten Tag in deinen normalen Alltag reinzuquetschen, sondern wir überlegen uns, wie sind die Erkenntnisse und Erfahrungen, die du gemacht hast in den letzten, ja, es sind dann ja schon über 20 Tage, 22, 23 Tage her, seit wir begonnen haben. Und wie du diese ganzen, ja, dieses Momentum, das du jetzt vielleicht auch gewonnen hast. Hast wie du das für dich behalten kannst und wie dein Alltag damit besser gestaltet werden kann. So, das ist mal so grundsätzlich zu Raunächten in der Welt von Eulements. Ich hoffe, du konntest ein bisschen was für dich mitnehmen, auch wenn du nicht von mir begleitet wirst, dass du trotzdem so eine kleine Struktur jetzt für dich mitbekommen hast, in der du einfach mal für dich schauen kannst, wie möchte ich mein Ja bewusst abschließen, denn das ist das, um das es geht. Es geht darum zu sagen, vielleicht laufe ich nicht wie ein kopfloses Huhn einfach weiter und immer weiter und immer weiter und immer weiter, sondern was möchte ich bewusst tun? Du hast die Entscheidungskraft. Du bist Schöpfer, Schöpferin deines Lebens. Und du darfst entscheiden, wie du zum Beispiel das Jahr zu Ende gehen lassen möchtest. Oder nur den Monat, weil du sagst, mein Jahr beginnt sowieso erst im März. Aber ja, wir leben in zyklischen Zeiten und wir sind im Moment in dem Zyklus von Innenschau. Winter ist die Zeit der Innenschau. Und wenn die Natur und der Kosmos es dir schon so einfach machen, indem sie dir von außen eine Umgebung schaffen, in der du leichter zu dir finden kannst, als jetzt zum Beispiel im Sommer, dann do it. Ich kann es dir nur sehr, sehr, sehr ans Herz legen und ich wünsche dir unfassbar viel Spaß dabei. Wenn du die Sacred Nights von Eulements gebucht hast, dann sehen wir uns an zwei Live-Terminen. Das freut mich auch total. Und wenn wir uns nicht sehen sollten, wünsche ich dir alles, alles Liebe. Und bis zum nächsten Mal hier bei Trust Grow Align. Bye bye.