Trust.Grow.Align Podcast mit Isabel Zadra

Die Neuausrichtung im Chaos: Persönliches Wachstum durch Vertrauen und Perspektivenwechsel

Isabel Zadra Season 3 Episode 1

Send us a text

Stell dir vor, du wachst eines Tages auf und spürst, dass dein bisheriges Leben nicht mehr zu dem passt, wer du bist. Genau das ist mir, Isabel Zadra, passiert und hat mich dazu inspiriert, nicht nur meinen Podcast, sondern auch mein Leben grundlegend zu überdenken. In einer Welt, die von Informationen überflutet wird, lade ich dich ein, mit mir die Frage zu erkunden, wie wir uns in diesem Chaos neu ausrichten und bewusster leben können. Ich erzähle von meinem Weg in die Selbstständigkeit und wie Vertrauen, Wachstum und Ausrichtung zu meinen neuen Leitsternen wurden. Lerne, warum der erste Januar für mich mehr als nur ein Arbeitstag ist und wie die Praxis der Raunächte mein Leben bereichert hat.

In einer weiteren spannenden Wendung geht es darum, wie wir durch die Wahl unserer Perspektive unsere Realität gestalten können. Sehen wir die Welt durch die Brille der Liebe und Dankbarkeit oder lassen wir uns von Frustration und Neid leiten? Diese Episode ist eine Einladung, dein eigenes Leben unter einem neuen Licht zu betrachten und bewusste Entscheidungen zu treffen. Teile deine Gedanken und Wünsche für zukünftige Folgen mit mir auf Instagram und werde Teil unserer inspirierenden Community. Lass uns gemeinsam die Welt ein bisschen heller machen.

🎙️ Danke fürs Zuhören!
Wenn dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich riesig über deine Bewertung auf Spotify oder Apple Podcasts.

Lass uns verbinden:
Instagram: @oilements | @isabel.zadra

Linkedin: Isabel Zadra
Website & Angebote: www.oilements.store

🌀 Du willst tiefer gehen?
Dann trag dich ein für meinen Newsletter oder werde Teil meiner exklusiven Community.

Bis zur nächsten Folge –
Trust. Grow. Align.




Speaker 1:

Herzlich willkommen beim Trust Grow Align Podcast mit mir Isabel Zadra. Hier geht es nicht um Schönreden oder leere Versprechen, hier geht es ums Eingemachte. Wenn du bereit bist, deine Ausreden loszulassen, dich deiner Wahrheit zu stellen und dein Leben wirklich in die Hand zu nehmen, dann bist du hier genau richtig. Ich rede Klartext, und ich habe richtig Bock darauf, mit dir gemeinsam diese spannende Welt zu erkunden und einfach mal ganz ehrlich in den Spiegel zu schauen. Denn das ist das, was wir hier tun. Wir besprechen alle möglichen Themen, die dein Leben beschäftigen, und auch meins natürlich. Lass uns gemeinsam den nächsten Schritt gehen Trust yourself, grow beyond and align with your purpose. Los geht's, vollbracht, vollbracht. Du bist hier und hörst meine Stimme, jetzt im vorher bekannt als The Easy Life Podcast, jetzt bekannt als Trust Grow Align Podcast mit mir Isabel, und ich bin unglaublich glücklich. Ich bin maximal aufgeregt, tatsächlich diese erste Folge aufzunehmen, weil es mich gefuchst hat, überhaupt den richtigen Namen dazu zu finden, weil ich schon seit über drei Monaten einen neuen Namen finden möchte für diesen Podcast, weil sich der Easy Life Podcast einfach nicht mehr rund angefühlt hat für mich.

Speaker 1:

Einfach der Easy Life ist für mich was Schönes gewesen, was ich auch immer noch so für mich benutze, aber was einfach. Da draußen habe ich das Gefühl, nicht so angekommen ist. Also, die Menschen verstehen unter Easy Life eben leichtes Leben. Das heißt ja erst mal, auch wenn man es eins zu eins übersetzt, aber es bedeutet eben nicht, dass ein leichtes Leben leicht zu erreichen ist. Also, the easy life is not living easily, denke ich immer, aber das ist ja jetzt auch Wurscht, weil Vergangenheit. Und dass dieser Podcast heute mit dem neuen Namen rauskommt, hat übrigens nichts damit zu tun, dass wir den ersten ersten haben.

Speaker 1:

Ich finde es mega witzig und danke auch hier wieder dem Universum für den Impuls, es einfach jetzt zu machen und mich wirklich, wirklich, wirklich zu zwingen, weil ich es lange von mir her geschoben habe, warum Ja, keine Zeit, keine Lust, und mehr Ausreden fallen mir jetzt nicht ein. Hier geht es nämlich nicht um Ausreden, und wie du merkst, ich möchte ja auch gar keine Ausreden erzählen. Ich habe es einfach nicht priorisiert, weil ich so viele andere Dinge zu tun hatte. Und wenn du übrigens hier ab und zu mal das Babyphone hörst ich weiß nicht, ob man es hört dann solange niemand schreit, ist alles gut, denke ich. Aber es geht ab und zu eben an. Wenn ich zu diesem Titel jetzt kam Trust Grow Align, weil ich ja auch das Retreat habe, trust Love Align Vielleicht wird auch das jetzt in Trust Grow Align umbenannt, mal gucken. Aber ich ja gerade oder die letzten drei, vier Monate in so einem Komplettwandlungsprozess bin, innerlich wie äußerlich. Also heißt einmal isabel zart war. Ich als person, habe im letzten jahr ziemlich viel erlebt, könnte man sagen ja, erlebt, durchgemacht, verarbeitet, transformiert. Ich bin gewachsen, und das alles war aufreibender, als ich gedacht hatte.

Speaker 1:

Letztes Jahr am 1.1. War ich so voll, voll drin im Jahr 2024. Ich war so für mich am 1.1. Völlig klar, dachte ich, wie dieses Jahr verlaufen wird. Ich habe das so für mich genommen, ich habe in meine Raunachtstagebücher geschrieben das ist mein Jahr 2024 wird mein Jahr dazu geführt, dass ich mich komplett selbstständig gemacht habe, dass ich mich zu mir bekannt habe, dass ich das Easyversum gegründet habe, dass ich so viel gemacht habe mit Partnern, dass ich mir Unterstützung gesucht habe im Texten, dass die Webseite jetzt neu gemacht wird und und, und, und, und. Und. Gleichzeitig habe ich am 01.01.

Speaker 1:

Letzten Jahres nicht verstehen können, was es bedeutet, wenn ich sage, das ist mein Jahr 2024. Dass es kein Regenbogentanz wird, dass es kein Jahr wird, dass ich einfach durchfliege und nur mit absoluter Begeisterung erlebe, und es kein Jahr wird, wo ein wundervolles Highlight das nächste ablöst, sondern eigentlich war es mehr so, dass, als ich dachte, krasser kann es eigentlich nicht werden, nicht werden, dass das Universum gedacht hat doch eigentlich schon, weil damit, dass du jetzt endlich endlich, endlich dich zu dir bekennst, alle deine Schattenseiten naja, alle würde ich nicht sagen, weil ich glaube, dazu sollte ich kurz vor meinem Tod stehen, um das sagen zu können. Ich denke, dass wir da eine Lebensreise für brauchen, aber das ist ein anderes Thema Aber sehr, sehr viele Schattenthemen bearbeiten durfte, dinge hochkamen, bei denen ich nicht mal wusste, dass sie da waren. Als sie dann hochkamen, habe ich gemerkt ah ja, okay, das bricht eine Urangst und ein großes Fragezeichen, das ich schon lange in mir trage, an, und das ist auch noch nicht abgeschlossen. Das Thema Also, es hat sich was gezeigt, das ich schon lange in mir trage an, und es ist auch noch nicht abgeschlossen.

Speaker 1:

Das Thema Also, es hat sich was gezeigt, wo ich noch weiter forschen muss, gucken muss, woher das genau kommt, ob das so stimmt, was da passiert ist, und all diese Schritte, die da passiert sindorben sind, die gehen mussten, damit ich heute hier sitzen kann und mit dir im Trust Crow Align Podcast sprechen kann. Und ich habe Gänsehaut gerade überall, weil ich mir denke krass, wenn ich das so erzähle, dann denke ich immer, das ist jemand anderem passiert. Also vielleicht kennst du das ja, dass du manchmal, wenn du dir dein Leben so anschaust, im Rückblick das Gefühl hast, das hat jemand anderes gelebt, in unserem alltag einfach so schnell dazu übergehen, dass das, was wirklich passiert, ist, die, diese prozesse, die wir durchgemacht haben, die vergessen wir. Wir vergessen nicht unbedingt das endergebnis, den, den output, aber wir vergessen manchmal diese prozesse und diese wege, die wir zurückgelegt haben, um irgendwo hinzukommen, und ganz ehrlich, das das Wichtige sind aber diese Prozesse, das Wichtige sind diese Wege. Und wenn wir in unserem Alltag mehr Achtsamkeit, mehr Priorität, mehr Fokus auf diesen Weg legen, dann passiert, glaube ich, wirklich Magie. Dann kommt diese Magie in dein Leben, die dazu führt, dass du a das Gefühl hast, du hast mehr Zeit als alle anderen. Dann kommt diese Magie in dein Leben, dass du das Gefühl hast, du ziehst nur gute Dinge an, auch wenn die sich erstmal in einer ziemlich bescheidenen Verpackung zeigen.

Speaker 1:

Geschenke des Lebens sind immer da, aber wenn wir durch unser Leben ja blind laufen, dann sehen wir die halt nicht. Dann sehen wir, die nicht rechts und links liegen, und dann stolpern wir drüber und regen uns noch auf, weil da einfach irgendein Müll im Weg gelegen hat. Aber wenn du dir den Müll vielleicht genauer anguckst, war es gar kein Müll, sondern es war ein Geschenk, das einfach nur schlechtheit gepackt war. Und ich habe dieses Jahr jedes Paket aufgemacht, jedes Paket, und ich sage euch also, manche Verpackungen, die wollte ich nicht mal anfassen, Nicht mal mit Handschuhen. Ich Verpackung, die wollte ich nicht mal anfassen, nicht mal mit Handschuhen.

Speaker 1:

Ich habe es gemacht, weil wie das erste Wort im Podcasttitel heißt, trust, trust in mich, vertrauen in mich selbst und Vertrauen in das Universum, in Gott, in die Urquelle, egal wie du es nennen möchtest Ja, trust hat mich getragen dieses Jahr. Das ist das Einzige, was mich getragen hat. Also, das stimmt natürlich nicht. Meine Familie hat mich vor allem getragen.

Speaker 1:

Aber das, was mich dazu bewegt hat, weiterzumachen auf diesem Weg, nicht einzuknicken, nicht zu sagen, ist doch alles, alles blöd. Ich behalte einfach meinen job, ich vergesse meinen traum, ich lasse einfach alles sein, ich mache einfach meinen ja, ich mache einfach meinen job nine to five, so ungefähr, und dann habe ich ganz viel zeit, um mich zu entspannen und irgendwie ganz viel zeit, die dinge zu machen, die mit meinen Kindern und sonst wie, und ich lasse einfach diesen großen Traum und dieses unfassbar laute innere Calling los, was mich immer wieder in Situationen führt, die schmerzhaft sind. Und weil diese Situationen so schmerzhaft sind, lasse ich es einfach, und dann hätte ich mich so viel Magie beraubt, und ich hätte mir selbst die Chance verweigert, mein wie es immer so schön heißt Potenzial zu leben, weil das impliziert, dass wir nur in diesem geistigen, nur nach oben ausgerichteten Sein meditieren dürfen.

Speaker 1:

No-transcript. Ja, ich habe allein auch im Wortspiel, aber ich habe auch Grow, und wenn man sich einen Baum anguckt, wie der wächst, dann wächst der nach oben, aber nur, weil er tiefe, starke Wurzeln hat, und dann können wir auch wachsen. Und dann, wenn wir dann richtig stehen, wenn wir tief verwurzelt sind in der Erde, in Mutter Erde, mit uns, bei uns, dann genau dann passiert Verbundenheit mit dem Großen Ganzen. Und ich bin so dankbar, dass ich heute zu dir sprechen darf, in dieser neuen Folge, denn ich möchte dich nur ganz kurz mitnehmen, also ganz, ganz kurz, weil dann kommt hoffentlich ganz bald eine neue Folge, wo wir näher drauf eingehen. Aber wir haben ja heute den 1.1. 2025.

Speaker 1:

Falls du diese Folge nicht heute hörst, sondern in zehn Jahren keine Ahnung dann ist heute trotzdem bei mir der erste erste 2025. Und da draußen in der großen, weiten Welt wird dir jetzt so ganz viel Input dazu gegeben, wie du diesen Tag gestalten kannst oder ab jetzt dein Jahr gestalten kannst oder eben nicht. Also du hast auf der einen Seite das Lager, das dir sagt, hier Neujahrsvorsätze und wie man genau plant und wie man sich Ziele setzt und wie man sie nicht setzt, und wie man manifestiert und was man nicht tun sollte, und was der erste Erste eigentlich bedeutet, und bla, bla, bla, bla, bla, no-transcript. Aber die Frage ist ja immer was machst du daraus? Und ich habe oft das Gefühl, dass, wenn wir oder zumindest geht es mir so wenn ich von mir mich entferne, wenn ich nicht mehr so in diesem Selbstvertrauen bin, das, was im vergangenen Jahr mir hin und wieder passiert ist Gott sei Dank nicht so oft Durch die Arbeit, die ich in den Jahren davor ganz, ganz hart mir erarbeitet habe, und zwar keine Ahnung, fast 20 Jahre lang, glaube ich.

Speaker 1:

Jetzt dann bin ich, gott sei, wieder zurückgekommen, auch in das Thema Alignment. Aber ich kann mir vorstellen, oder ich weiß noch, wie es war, als ich da sehr leicht beeinflussbar war von außen, weil ich diese innere Stimme in mir nicht so gut wahrnehmen konnte, oder der eben auch nicht vertraut habe, weil ich nicht klar sagen konnte ist es jetzt die Intuition, die zu mir spricht, oder mein Ego? Und dann ist es ganz schön überfordernd, weil dann ist es ja wie auf so einem Markt, wo diese ganzen Marktschreier sind und alle wollen dir irgendwie was verkaufen, und statt dass sie dir vielleicht erklären, was der wirkliche Mehrwert für dich ist, wollen sie dir einfach nur in einer sehr ich sag mal aggressiven Tonlage ihren Scheiß verkaufen, ja, ihren Fisch oder ihren Käse, oder ihre Eier oder keine Ahnung, was man so auf dem Markt, oder ihre Gewürze. Und alle reden einfach nur noch lauter, um die anderen zu übertönen. Und ganz ehrlich, was bei mir passiert, wenn ich auf so einem Markt stehen würde, wenn ich mir das jetzt gerade vorstelle. Lass uns das mal kurz machen.

Speaker 1:

Wir machen jetzt mal die Augen zu und stellen uns vor, wir stehen auf diesem Markt mit all diesen unterschiedlichen Angeboten, und all diese Marktstreier fair enough machen nur ihren Job, indem sie einfach nur ganz laut ihr Angebot rausschreien und nur schreien, warum ihr Angebot das Beste ist und warum du ihr Angebot unbedingt kaufen solltest. So Und es fällt mir schon schwer, weiter zu sprechen, weil vielleicht geht es dir so wie mir gerade Allein bei dem Gedanken schon macht bei mir alles zu. Ich als Erwachsene und mein inneres Kind versuchen, sich irgendwo gerade zu verstecken. Wir versuchen, auf diesem Markt einen Gullideckel zu finden, den wir aufmachen können, wo wir reinkriechen können, damit niemand mehr auf uns einreden kann.

Speaker 1:

Ohrstöpsel, keine Ahnung. Ich halte mir. Wenn ich mich bildlich in diese Szene hineinversetze, halte ich mir die Ohren zu. Ich kann es nicht mehr hören. Ich will es nicht mehr hören. Das ist mir einfach alles zu viel. Und ich glaube, dass wir in der Welt von zum Beispiel Social Media, wenn wir Instagram öffnen, genau das tun.

Speaker 1:

Wir begeben uns auf diesen Marktplatz und begeben uns, oderik an den Marktschreiern sein, weil die machen halt ihren Job. Ob das jetzt moralisch und ethisch in Ordnung ist, darüber sprechen wir jetzt nicht. Aber was die tun, die machen ihren Job. Sie verkaufen ihre Produkte auf ihre Art und Weise. Du aber entscheidest, ob du auf diesem Markt einkaufen gehen möchtest.

Speaker 1:

Wenn du halt absolut keinen Plan davon hast, was du brauchst, dann gehst du vielleicht genau auf diesen Markt, weil du dann gesagt bekommen möchtest, was du brauchst. Wenn du aber so wie ich das Gefühl hast, boah, das überfordert mich, aber das ist ganz schlimm. ich möchte hier gar nichts kaufen, weil allein die Tatsache, die Energie, die hier herrscht, das ist absolut nicht die Energie, in der ich mich überhaupt begeben will, auch wenn die tolle Sachen vielleicht verkaufen, dann überleg dir doch erstmal, auf welchen Markt du gehen möchtest. Ich hoffe, du kannst mir noch folgen. Also, vielleicht ist ein ganz feiner Bauern zarter Bio-Bauernmarkt was für dich wo alle total achtsam und liebevoll miteinander umgehen.

Speaker 1:

Ja, vielleicht willst du auf gar keinen Markt gehen, weil du deine Sachen selber zu Hause anbaust. Ja, wie gesagt, um bei diesem Beispiel zu bleiben, also, das Ding ist, dass uns heute sehr viele Informationen um die Ohren fliegen. Generell, in unserer heutigen Zeit mit sehr vielen Informationen, die wir immer und überall erreichen, ist es einfach schwierig, finde ich, sich immer eine klare Meinung zu bilden, weil man dazu tendiert, auch etwas zu durchdenken, viele Dinge sich anzuschauen und am Ende gar nicht mehr zu wissen, was man möchte, weil man vielleicht nicht bei sich ist und deswegen verwirrt wird durch diese vielen Angebote. Und weißt du, bei mir ist es so ja, ich zelebriere die Raunächte, ja, der 1.1.

Speaker 1:

Ist ein Teil der Raunächte, und trotzdem war es jetzt zum Beispiel dieses Jahr für mich so, dass ich mich unfassbar auf diesen Tag gefreut habe. Es ist nicht so, dass ich das vorher völlig blöd fand. Aber jetzt mal ganz, ganz weit zurück in meine Vergangenheit war ich ja mal Hotel, also bin ich ja gelernte, immer noch Hotelverfrau. Das heißt, der erste, der erste war für mich ein ganz normaler Arbeitstag und deswegen völlig uninteressant, zum Feiern oder in irgendeiner Weise für irgendwelche Rituale zu zelebrieren. Als ich dann zwar noch in der Hotellerie, aber in einer anderen Position gearbeitet habe, war es mehr so ein Erholen, ein boah.

Speaker 1:

Ich habe diesen Feiertag für mich zurückgewonnen und kann machen, was ich will, und ohne Kinder hieß das, auf der Couch sitzen und vielleicht Fernsehen gucken oder ein Buch lesen. Und mit den Kindern hat sich ja sowieso vieles verändert. Und seit ich die Raunächte mache das ist jetzt auch schon sieben, acht Jahre her, als ich das begonnen habe hat diese Zeit sowieso nochmal was ganz anderes für mich. Ja, weil ich dann immer gesagt habe na ja, gut, aber das ist für mich einfach nur irgendein Tag innerhalb der Raunächte. Und ja, klar, das Datum ändert sich und die Jahreszahl ändert sich.

Speaker 1:

Aber das dieses Jahr den Neumond genutzt habe, um mein Vision Board zu machen, und ich, da glaube ich einfach mit den Raunechten, mit dem Livebook, das ich schreibe was die Livebook-Methode ist, kann ich gerne mal wann anders erwähnen aber mit dem Vision Board, mit der Livebook-Methode, mit meinem Bullet Journal, mit meinem Raunachtstagebuch, mit all den Dingen, die ich so mache, und mir das dann anzuschauen und durchzulesen und hier zu sitzen, das hat mich so sehr in das neue Jahr gebracht, dass ich es kaum erwarten konnte, dass es 2025 wird. Weil ich mich so freue auf dieses Jahr, weil ich nach dem letzten Jahr das Gefühl habe, ich bin so stark geworden, nicht weil ich stolz darauf oder weil ich dir vermitteln möchte, dass wir immer alle stark sein müssen, weil gerade im letzten Jahr habe ich gelernt stark sein bedeutet auch nach Hilfe fragen. Stark sein bedeutet auch, sich mal nicht stark zu fühlen, aber wenn wir durch Scheiße gehen Entschuldigung für diese Ausdrucksweise dann wachsen wir da dran, und Wachstum ist eben in irgendeiner Form Stärke. Und ich freue mich so auf das Jahr 2025, weil ich das Gefühl habe, anders als im letzten Jahr, das wird mein Jahr, aber im Sinne von ich bin so gut vorbereitet. Ich bin dieses Mal anders vorbereitet.

Speaker 1:

Ich war im letzten Jahr, war ich vorbereitet auf einer sehr jetzt im Rückblick betrachtet, sehr naiven, sehr, sehr naiven Art und Weise, obwohl ich schon so viel auf meiner Persönlichkeitsentwicklungsreise gemacht habe und dachte ja, das wird so ein schönes Jahr, lalalala, genau. Und das Universum hat sich gedacht genau Ja, damit du die Energien erträgst, die ich 2025 im Gepäck habe, musst du aber noch einiges tun. Und hier ist das Geschenk und das Geschenk und das Geschenk und das Geschenk Und viel Spaß beim Auspacken und rausfinden, wie du mit diesem ganzen Mist klarkommst Und Mit dem ganzen Mist klarkommst. Und guess what? Ich habe es herausgefunden. Ich habe es herausgefunden und ich bin unglaublich stolz auf mich, dass ich das getan habe. Und ich habe einfach auch für das, was ich jetzt tue, was ich anbiete, was ich mit meinen Kundinnen mache in meiner Arbeit, im Mentoring, dafür war dieses Jahr 2024 unglaublich wichtig. Nochmal, dass ich jetzt den Women's Spirit Club als Community auf eine andere Ebene hebe, dazu war das Jahr 2024 notwendig.

Speaker 1:

No-transcript diesen Themen. Wenn man sich das alles anguckt, dann bin ich so hardcore fokussiert auf, also auf die in meiner, in meiner Sichtweise wichtigen Dinge in diesem Jahr. Und ich habe vorher war ich jemand, der dazu tendiert hat immer noch mehr und noch mehr und noch mehr zu machen, und die Menschen, die mich gut kennen und die das jetzt hören, lachen wahrscheinlich. Und ich habe dieses Jahr, obwohl mein Vision Board mit Bildern voll ist, oder obwohl mein Livebook voll geschrieben ist, oder obwohl mein Bullet Journal voll geschrieben ist oder Sonstiges allein durch den Calendar Audit gelernt, dinge wegzunehmen, die nicht mehr wichtig sind.

Speaker 1:

Wenn du dir klar machst, was du im letzten Jahr getan hast, wie viel Zeit du genutzt hast für Dinge, die dir weder Energie noch Freude noch Geld gebracht haben, wenn du dir das mal klar machst das ist ein Teil vom Calendar Audit dann wirst du, so wie ich, wahrscheinlich beim ersten Mal ziemlich schockiert sein, wie viel das ist, resolutions drauf ausgerichtet hast, doch wichtige Dinge umzusetzen, wirst du feststellen, dass du trotzdem deine die meiste Zeit im schlimmsten Fall damit verbringst, nichts zu tun, was sich mit deinem Life Purpose in irgendeiner Form übereinbringen lässt. Und oft brauchen wir ja diese Erkenntnis, dieses Schwarz auf Weiß sehen, so wie manche Menschen halt eine schlimme Krankheit auch manchmal brauchen, um wirklich ihr Leben zu ändern. Und es soll jetzt nicht eine Rechtfertigung für schlimme Krankheiten sein haben oder denen irgendwas passiert ist. Und ja, wir wachsen da dran. Aber es ist unsere Entscheidung, weil jedem von uns passiert jeden Tag irgendwelcher Blödsinn, und jeden Tag passiert irgendwelcher magischer, toller Highlights, magische, tolle Highlights, und beides können wir sehen oder eben nicht sehen. Und es ist die Frage, wohin du schauen möchtest.

Speaker 1:

Schaust du durch die Brille der Liebe, der Güte, der Dankbarkeit oder schaust du durch die Brille des Mangels, der Frustration, der Wut, des Neids, des Vergleichs? Es liegt an dir, durch welche Brille du schaust. Und damit wünsche ich dir jetzt erst mal inspirierende Gedanken, die du hoffentlich auf Basis dieser Folge hast. Und ich würde mich unfassbar freuen, wenn du diese Folge natürlich und alle bewertest, weil genau das hilft dem Podcast natürlich jetzt auch, größer zu werden, mehr Menschen zu erreichen. Wenn du die Folge super gut fandest, dann teile sie doch auch gerne mit deinen Liebsten, und bei Instagram kannst du mir immer schreiben, wenn du einen Wunsch hast für eine Podcast-Folge oder sonstiges. Okay, bye, bye, und bis bald würde ich sagen Ciao, deine Isabel.