Trust.Grow.Align Podcast mit Isabel Zadra

Die Kraft der Selbstbestimmung: Persönliche Grenzen neu definieren und von Erwartungen befreien

Isabel Zadra Season 2 Episode 27

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Tauche mit mir in eine Reflexion über persönliche Grenzen und die oft unbeabsichtigten Einschränkungen, die durch gut gemeinte Ratschläge entstehen können. Wie oft erlauben wir es anderen, unsere Möglichkeiten zu bestimmen, basierend auf deren eigenen Erfahrungen und Einschränkungen? Lasst uns gemeinsam die Glaubenssätze, die wir für selbstverständlich halten, in Frage stellen und den Mut entwickeln, unseren eigenen einzigartigen Weg zu gehen. Ich teile eine prägende Jugendgeschichte, in der ich von einer Verkäuferin unterschätzt wurde und wie ich dadurch lernte, mich nicht von den Meinungen anderer beeinflussen zu lassen. Diese Erfahrung war ein Weckruf, der mich ermutigte, die Macht äußerer Urteile abzuschütteln und meine eigene Stärke zu finden.

Besonders im Kontext der Luxushotellerie wurde mir klar, wie verbreitet diese Urteile sind und welchen Einfluss sie auf unser Selbstwertgefühl haben können. Es ist an der Zeit, uns von den Erwartungen anderer zu befreien und gemeinsam neue Glaubenssätze zu schaffen, die uns wirklich stärken. Schließlich lade ich euch herzlich ein, den Podcast zu unterstützen, sei es durch eine Fünf-Sterne-Bewertung oder indem ihr eure Gedanken und Vorschläge auf YouTube oder Instagram teilt. Eure Unterstützung ist der Schlüssel zu einem lebendigen Austausch und der kontinuierlichen Weiterentwicklung dieser Plattform. Bis bald, und danke, dass ihr Teil dieser Reise seid!

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Speaker 1:

Herzlich willkommen im The Easy Life Podcast mit mir, isabel dein, podcast aus dem Easyversum, wo es darum geht, körper, geist und Seele in Verbindung zu bringen, in Einklang zu bringen und Heilung zu erfahren. Zu bringen und Heilung zu erfahren Heute ist unser Thema lässt du dich von den Grenzen von anderen aufhalten? Und ich finde das so ein wichtiges Thema. Ich trinke mal einen Schluck Kaffee noch. Ich finde das so wichtig, weil mir immer wieder auffällt, dass das auch blinde Flecken sein können. Das bedeutet, dass wir uns von anderen Grenzen, also von den Grenzen von anderen einschränken lassen, und nicht, weil sie uns einschränken wollen, sondern weil sie uns ihre Meinung geben oder einen Ratschlag geben auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen, sprich ihrer eigenen Grenzen. Ich habe dir einige Beispiele heute mitgebracht, damit du da mal ein bisschen reingehst.

Speaker 1:

Und der Impuls kam heute Morgen, als ich nochmal so ein Feedback gekriegt habe von jemandem, wo ich für mich schmunzeln musste, weil ich dachte spannend, das ist ein total liebevoll gemeinter Ratschlag, aber die Person kennt mich eigentlich überhaupt nicht, weiß nicht zu, was ich eigentlich fähig bin. Und ich habe dann gemerkt, krass, vor noch ein paar Jahren hätte mich das total beeinflusst, indem ich darauf eingegangen wäre. Das heißt, ich hätte mehr darauf gehört, anstatt mir auf meine eigenen Fähigkeiten zu vertrauen, wo ich ja heute weiß, dass das, was die Person mir geraten hat, für mich nicht zutrifft. Und das ist immer total spannend, und mir passiert das ja selber. Man meint es immer gut, gerade je enger die Beziehung ist, desto eher meint man, sich auch rausnehmen zu können, etwas vorzuschlagen, eine Meinung zu sagen, einen Ratschlag zu geben, weil man die Person auch beschützen will, irgendwie ja vor Fehlern, vor Fehltritten. Aber jetzt sind wir ja auf dieser Erde, um unsere Reise zu machen, und durch Fehler in Anführungszeichen das Wort mag ich nicht so gerne aber durch diese ja Umwege nennen wir es mal Umwege kommen wir vielleicht an Ziele, die wir vorher gar nicht geplant haben und die sich dann aber herausstellen als das Ziel, wo unser Herz hin wollte. Okay, starten wir rein. Also passt auf.

Speaker 1:

Das Thema ist Thema Glaubenssätze auch. Ja, sowas wie Schuster, bleib bei deinen Leisten, super heftiger Glaubenssatz. Und nochmal Glaubenssätze sind simpel. Es sind einfach nur Sätze, an die du glaubst. Okay, ich sage es nochmal Glaubenssätze sind einfach Sätze, an die du glaubst. Die sind nicht negativ, die sind nicht positiv, das sind einfach Sätze, an die du glaubst. Und du darfst dich während dieser Folge oder auch generell immer mal wieder hinsetzen, wie wenn du deinen Kleiderschrank ausmistest, einfach mal durch dein Gehirn gehen und deine Glaubenssätze dir mal anschauen, wenn es geht, neutral, wenn sie dir bewusst sind.

Speaker 1:

Dazu gibt es ja ganz viele Übungen, tools. Da gibt es auch ganz viel kostenfrei von mir schon. Da gibt es ganz viel kostenfrei von anderen ganz tollen Mentoren, coaches, wie auch immer, wunderschöne Bücher, oder du kannst natürlich auch mit jemandem arbeiten, aber du kannst immer mal wieder durchgehen und sagen ha, interessant, glaube ich das eigentlich wirklich. Also nicht sich ärgern und sagen boah, das ist ein böser Glaubenssatz, und den muss ich jetzt loswerden, sondern mal zu sagen Schuster, bleib bei deinen Leisten, was macht das mit mir, und warum glaube ich das und warum will ich es vielleicht nicht mehr glauben.

Speaker 1:

Ein Beispiel dazu ich hatte mal eine Auszubildende, also fast eine Auszubildende. Ich habe ja einen Hotellerie-Gastronomie-Hintergrund und habe ja auch ausgebildet lange und bin auch sehr gerne Ausbilderin gewesen und bin das auch noch. Vielleicht wird es auch irgendwann wieder hier in dem Easy-Versum eine Ausbildung geben. Das wäre schön, da freue ich mich auch jetzt schon drauf, mal gucken. Aber die Person war, ich weiß, nicht gemacht für den Job.

Speaker 1:

Also die hatte sich beworben auf Systemgastronomie und diese Ausstrahlung im Gastbereich, auch diese Genauigkeit, die Sauberkeit, auch tatsächlich dieses Achten auf Details, die Freundlichkeit, also wirklich eine super coole Person, wo du gedacht hast hey, mega, die passt perfekt in unsere Branche Und sie hatte super viel Spaß während dem Praktikum. Und dann hat sie mir geschrieben, eine Woche später, dass sie es doch nicht machen kann, weil ihre Eltern sie nochmal darauf hingewiesen haben, dass das nichts für sie ist, und dass sie doch. Also wirklich dieser Satz. Sie hat mir das original in der E-Mail geschrieben Schuster, bleib bei deinen Leisten, das ist das, was sie mitbekommen hat. Also, Schuster, bleib bei deinen Leisten, das ist das, was sie mitbekommen hat. Und ich war also. Ich war geschockt.

Speaker 1:

Ich war wirklich, wo ich gedacht habe dieses junge Mädchen hat also einen Beruf oder eine Berufung fast schon gefunden, weil sie so darin aufgegangen ist, und sie lässt sich von diesem Glaubenssatz Schuster, bleib bei deinen Leisten jetzt von außen einschränken. Andere Story hat jetzt mal gar nichts mit Glaubenssätzen zu tun, hat vielleicht nur was mit Bewertung zu tun, weil auch das kommt hier mit rein. Es ist manchmal nicht nur, dass wir diese Ratschläge bekommen. Wenn ihr Eltern seid, kennt ihr das. Da kriegt man ganz viele Ratschläge ungefragt. Und das sind ja auch so Themen, wo ich sage, wenn mich jemand fragt, wie ich dies oder jenes tue, dann teile ich das total gerne, und ich finde es aber heftig, wenn jemand kommt und sagt, das musst du so und so machen, oder das hat bei uns funktioniert, und deswegen muss es für dich jetzt auch so funktionieren. Sehr interessant.

Speaker 1:

Aber eine ganz andere Story. Da war ich noch super jung und Gott sei Dank echt trotzig oder rebellisch, oder wie auch immer man das dann einsortieren will. Ich hatte ich weiß nicht mehr, wie alt ich war, ich glaube, teenager Alter, auf jeden Fall noch Und ich wollte mir ein neues Oberteil kaufen, zum Feiern gehen, und ich war im Outlet-Center, und ich war bei einer Marke, die ein bisschen teurer ist, und ich habe mir dabei nichts gedacht, und ich hatte früher also ich bin ja sehr viel tätowiert und und habe ein komplettes Cover-Up nochmal drüber. Also anyway, das hat hier gar nichts zu suchen, aber nur, dass du verstehst, weil ich hatte dann auf dem Rücken auf jeden Fall bei dem alten Flügel rechts und links, und dieses Oberteil war rückenfrei zum Teil und hatte in der Mitte so einen Stoffsteg, sage ich mal, und dann fand ich das total cool, dass man eben dann rechts und links die Flügel gesehen hat, und ich habe das angezogen und kam aus der Kabine und habe mich voll gut gefühlt.

Speaker 1:

Ja, ihr könnt euch vorstellen, so ein Teenie eh schon Schwierigkeiten, selbstwertgefühl manchmal, und ich habe das gesehen und dachte so geil, das fühlt sich geil an, toller Stoff, und ja, es war sauteuer. Und dann sagt die Verkäuferin zu mir, die sagt nicht, das sieht toll an ihnen aus, oder das sieht schlecht an ihnen aus. Die guckt mich von oben bis unten an und sagt bring es bitte zurück, du kannst es dir eh nicht leisten. Ja, das war ein Moment in meinem Leben leben, wo ich mir gedacht habe wer bist du, der mir sagt, ich kann mir das nicht leisten? also, wer den film pretty woman kennt, es so ein bisschen. Also habe ich jetzt nicht ganz gefühlt wie julia robbins, aber schüler robbins, aber so in diese richtung entschuldigung, in diese richtung.

Speaker 1:

Ja, also ich habe mir halt echt gedacht, ich Hä, und in dem Moment hat es bei mir einen Schalter umgelegt, und es war mir halt egal, ob es jetzt wirklich gut aussieht oder nicht. Also, es hat gut ausgesehen. Ich habe es auch viel getragen danach, aber ich musste es einfach kaufen, einfach nur, um zu sagen sorry, aber du hast überhaupt keine Macht in Anführungszeichen über mich, oder du hast überhaupt kein Recht, mir zu sagen, was ich mir leisten kann oder nicht leisten kann. Und ich habe ja in der Luxushotellerie viel gearbeitet und auch meine Ausbildung gemacht, und da habe ich immer wieder dieses Bewerten kennengelernt, dass es Menschen gab, die du einfach unterschätzt hast aufgrund ihrer Kleidung. Das ist ja ähnlich wie da. Die dachte, ich bin jung, und deswegen kann ich das nicht kaufen.

Speaker 1:

Und in dem Luxushotel, wo ich lange gearbeitet habe, da war es oft so, dass da Menschen kamen, die hatten jetzt keine Luxuskleidung an. Und wenn die reingekommen sind, hast du vielleicht auch erst mal gedacht okay, ist der hier richtig, aber dann ist der halt mit seinem keine Ahnung Ferrari, aber dann ist der halt mit seinem keine Ahnung Ferrari, den es nur hundertmal an der Welt gibt, weggefahren oder so. Und du hast gedacht ah ja, klar, Dann ist ihm das halt nicht wichtig, die Kleidung, und wer bin ich denn, der das beurteilen darf? Aber wie gesagt, wir gehen jetzt nochmal mehr auf dieses Lässt du dich von den Grenzen anderer aufhalten Thema ein, weil es ist mir so, so wichtig, dich zu empowern und zu sagen nur du weißt vielleicht auch noch nicht, aber nur du kannst es beurteilen oder auch ausprobieren, dinge zu tun, ja, die dich glücklich machen, und wo du glaubst, das kann ich. Ich habe zum beispiel auch gesagt bekommen beim ersten kind schon, ja, du wirst wahrscheinlich erst mal nicht mehr arbeiten gehen, bin nach sechs Monaten wieder arbeiten gegangen. War es hart, würde ich es nochmal tun?

Speaker 1:

Nein, aber hat es funktioniert? Schon Beim zweiten Mal schwanger? hieß es dann direkt naja, gut, jetzt ist ja vorbei, so ungefähr. Jetzt hast du halt zwei Kinder, jetzt bleibst du zu Hause, und ich habe mir gedacht warum zu Hause? und ich habe mir gedacht, warum? Also sehr, sehr spannend, einfach und ganz ehrlich.

Speaker 1:

Diese Kommentare kamen sogar meistens von Frauen, und da muss ich dann sagen gut, das sind deren Grenzen, das sind deren Erfahrungen, die haben diese Erfahrung vielleicht gemacht, oder sie haben sich nicht getraut. Und es ist eine Art von Neid, der sich in dieser Empfehlung, in diesem Ratschlag widerspiegelt, weil sie sagen unterschwellig durch die Blume ich wäre auch gern so mutig gewesen wie du, aber ich war es nicht. Und wenn ich jetzt anerkennen muss, dass es geht, muss ich ja vielleicht mich in Frage stellen. Und ihr wisst ja, wenn ihr hier schon länger auf dem Kanal seid, also auf meinem Instagram-Kanal mit mir vielleicht auch schon gearbeitet habt oder länger den Podcast hört, dass mir ganz, ganz wichtig ist, dass wir keine Bewertung machen, dass wir auch jetzt dass ich das nicht negativ meine gegenüber den Personen, die diese Grenzen mir geben wollten, mich da einengen wollten, weil das, wie gesagt, meiner Meinung nach nie aus einer Position heraus war, die böswillig gemeint war.

Speaker 1:

Aber jeder hat ja so mit seinen eigenen Schatten manchmal zu kämpfen, und es ist halt sehr spannend, wie diese Menschen dir begegnen. Und jetzt hier die Aufgabe für dich. Lässt du dich davon eingrenzen? Hast du vielleicht eine Idee? und ich sag mal, das ist meine Einschätzung, das ist nicht die Wahrheit, das ist meine persönliche Einschätzung. Ich glaube, uns Frauen fällt es manchmal auch schwerer, einfach weil schon in der Erziehung so die Mädchen, die dürfen nicht so laut sein, und die sollen sich ein bisschen anpassen, und die sollen ja immer lieb und nett sein Und so.

Speaker 1:

Jungs werden eher zumindest war das so in meiner Generation mehr. Das hoffe ich, kommt jetzt wieder anders, das mache ich auch anders. Aber Jungs waren mehr so, die werden schon so gefördert, mutig zu sein und Dinge einfach durchzuziehen und zu machen, was auch nicht, ja, egal, anderes Thema für eine andere Podcast-Folge. Aber ich habe gemerkt, mir als Frau sind sehr, sehr oft diese Begrenzungen von außen aufgefallen ja, dieses, du kannst dies oder jenes nicht, weil no-transcript, das ist auch dieses Thema.

Speaker 1:

Sicherheit dann ganz stark, und ich fand es immer sehr interessant. Ich habe das immer beobachtet. Ich habe diese Ratschläge, diese Gedanken, diese Sorgen von anderen dankend angenommen, habe sie aber nicht in eigene Glaubenssätze verwandelt. Und das ist auch mein Impuls hier für dich Überleg für dich, was du wirklich willst, und wenn das Calling in dir so groß ist, zum Beispiel etwas zu tun, ein neues Hobby anzufangen, eine Nebentätigkeit anzufangen, einen Kleingewerbe anzumelden, weil du jetzt sagst, boah, ich habe keine Ahnung, ich bastel voll gern, und die Leute sagen immer, das ist voll schön, und ich könnte es ja auch verkaufen, dann mach es doch einfach. Ja, dann die Menschen, die dich bestärken in dieser Sache, gerade jetzt am Anfang, wenn du vielleicht jetzt am Anfang bist, um die Grenzen, die Mauern von anderen, die um dich herum gebaut wurden, mal abzureißen Es ist halt, energetisch gesehen sind wir einfach in der perfekten Zeit, das jetzt zu tun.

Speaker 1:

Es sind nicht nur eigene Mauern, die um uns herumstehen, es sind auch Mauern von anderen. Stell dir das mal vor. Also jetzt mal ganz ehrlich, so bildlich gesehen, finde ich, ist das ein sehr, sehr schönes, greifbares Bild, aber eigentlich auch schockierend, wenn du überlegst okay, die engste Mauer direkt um dich rum, das ist deine Mauer, das ist die Mauer, die du im Laufe deines Lebens aufgebaut hast als Schutz, da sind Muster versteckt drin, da sind eben die Glaubenssätze drin, da sind Ängste drin, da sind so viele Sachen drin. Das ist deine Mauer. Aber jetzt stellen wir uns mal vor, du arbeitest sehr stark an dir, du bist sehr reflektiert in Persönlichkeitsentwicklung, und dann reißt du diese Mauern ab, und dann stellst du fest ja, da sind ja noch mehr Mauern, da mal ein Mäuerchen, da mal ein angefangenes Mäuerchen, hier mal irgendwie was.

Speaker 1:

Und dann fragst du dich hä, wo kommt denn das jetzt her? Ja, das zeige ich dir, das kommt von den Leuten, denen du erlaubt hast, mauern um dich herum zu bauen. Ich lasse das mal kurz sacken. Du darfst mal gerade die Bilder no-transcript. Und jetzt erkennt krass, das hat mit mir überhaupt nichts zu tun, und die Mauer, die hat hier nichts zu suchen, auf meinem Grundstück sozusagen, die darf ich abbauen und der Person wieder zurückgeben, muss man ja nicht im wahrsten Sinne des Wortes tun.

Speaker 1:

Aber es ist mir wichtig, dass du verstehst heute, dass, wenn jemand, also wenn du etwas für dich machen möchtest, wenn du für dich vorangehen möchtest und es kommen Menschen gerade aus deinem engsten Umfeld, und das ist ganz oft so, weil gerade die aus deinem engsten Umfeld meistens nicht die gleichen Wege gehen möchten wie du, wenn du das Bedürfnis hast Aber wenn du weißt, dass du durch diese Einschränkungen der Personen abgeneigt bist, deinem Traum zu folgen oder deinen Träumen, wie auch immer, dann erzähl es ihnen vielleicht erst, wenn du dich sicherer fühlst, und such dir eine Community oder Menschen eben, die dich darin bestärken, das auch zu tun. Und ich merke das immer wieder auch in meinen Coachings, in meinen ja, ob das jetzt eins zu eins ist oder ob das Gruppencoachings sind auch im Business Consulting. Super spannend, wie viele Leute da Scheuklappen haben und sagen nee, das geht nicht, da kennen wir das ja auch. Ja, auch ein schöner Glaubenssatz, das haben Gehirn sicherzustellen.

Speaker 1:

Also jetzt überspitze ich natürlich aber warum solltest du irgendwas ändern? weil hat ja bisher funktioniert. Das ist auch was, was vielleicht so in uns angelegt ist, und deswegen fällt es uns leicht, dann auch in diese Falle zu tappen und zu sagen ja, gut, haben wir halt schon immer so gemacht, hat ja funktioniert. Zu sagen ja, gut, haben wir halt schon immer so gemacht, hat ja funktioniert. Das ist so, wie wenn heute die schöne Generation vor uns sagt oder vor mir sagt naja, also dieses, dass ich geschlagen wurde oder so, das hat mir doch auch nicht geschadet.

Speaker 1:

Weißt du es? Weißt du, wie du sein könntest, wenn es nicht passiert wäre? Was glaubst du, welche Kapazitäten du freisetzen würdest, wenn du diese Trauma da nicht hättest? Ich meine, meine Generation hat dann mehr das Problem, dass wir vielleicht nicht mehr schlagen hoffe ich, hier auf dem Spielplatz mal ist oder sonst wie dass wir, weil wir vielleicht auch so sehr geprägt wurden durch gewisse physische ja ich will jetzt nicht sagen, ja, physische Themen, dass wir das ja jetzt nicht wollen, an unsere Kinder weitergeben wollen, aber dann rutscht es in so einen mentalen Missbrauch manchmal.

Speaker 1:

Also, dass man seinen Kindern, dass man die anschreit, viel oder dass man ihnen Schuldzuweisungen gibt und droht Und da gibt es ja schon ganz viele auf Instagram, gott sei Dank, die da aufmerksam drauf machen und helfen. Vor allem, es geht ja nie darum, mit dem Finger auf jemanden zu zeigen, weil mit dem Finger auf jemanden zeigen und sagen hey, das, wie du das machst, du scheiße, das ist ja super einfach. Aber zu sagen hey, guck mal, ich sehe, du strugglst gerade. es scheint so, als würdest du ein Muster fallen, das dir selber nicht gefällt. Brauchst du vielleicht Hilfe? Das ist was anderes.

Speaker 1:

So, jetzt bin ich ein bisschen vom Thema abgekommen. Ich hoffe, du konntest mir noch folgen. Lässt du dich von den Grenzen anderer aufhalten? Ich kann ganz klar sagen ja, bis vor ein paar Jahren. Definitiv Kann ich mit Sicherheit behaupten, dass mir das heute nicht mehr passiert? Bestimmt nicht, aber ich arbeite ganz, ganz klar dran, oder.

Speaker 1:

Ich mache es mir ganz klar bewusst, ob das jetzt hier in der Selbstständigkeit ist, ob das ist, als wir unser Haus verkauft haben und ein Haus gemietet haben, bevor wir einen Käufer hatten, wo unsere Familien gesagt haben okay, jetzt seid ihr völlig, völlig gaga. Da fiel es mir richtig schwer, weil diese Schuldzuweisungen auch in Bezug auf was tust du seid ihr völlig, völlig gaga. Da fiel es mir richtig schwer, weil diese Schuldzuweisungen auch in Bezug auf was tust du, auch mit deiner Familie, wenn das nicht funktioniert, immer dieses Wenn, können wir mal Wenn und Aber aus unserem Wortschatz streichen. Ach so, und vielleicht, wenn wir schon am Streichen sind, an Wörtern aus unserem Wortschatz nimm bitte Wenn, aber und vielleicht raus, guck mal, was dann passiert, und vielleicht raus, guck mal, was dann passiert, wenn du das versuchst zu vermeiden. Genau hier ist es wieder das wenn mein impuls zum abschluss für dich, oder fassen wir noch mal zusammen wenn du irgendwas vor hast und das gefühl hast, du brennst dafür. Also du hast das gefühl, du bist sogar richtig nervös, weil du so bock darauf hast, aber ein bisschen unsicher ist, weil es auch aufregend ist, weil es einem auch ein bisschen Angst macht. Das ist immer ein Hinweis dafür, dass du in eine richtige Richtung gehst, ob es gute Freunde sind, ob es jemand Fremdes auf der Straße ist. Wenn dann jemand kommt, der dazu eine Meinung sagt, die in dir Enttäuschung auslöst, dann weißt du ganz klar es hat nichts mit deiner Fähigkeit zu tun, dieses Ziel, was du dir gesetzt hast, diesen Traum zu erreichen. Es ist ausschließlich die Grenze der anderen Person. Und dann möchte ich einfach nur den Impuls geben zu sagen steh für dich ein. Okay, danke fürs Zuhören. Kleine Werbepause, vielleicht noch am Ende.

Speaker 1:

Das Cosmic Year, das ich mit Alina von Alvunia mache, also eine Kombination aus Alvunia und Easyversum, ist zunächst mal eine Begleitung zu den Dunkelnächten und zu den Rauhnächten. Das ist aber nur der Start. Was wir tun, ist eine Community aufbauen, eine Jahresbegleitung, in der du zum Beispiel diese Themen aufarbeiten kannst, in der du Menschen um dich herum findest, die dich stärken, die diesen Weg mit dir gehen wollen, die vielleicht selbst nicht alle es geht nicht darum, dass sich jeder selbstständig macht Aber die, wenn du jetzt jemand bist, der das vielleicht möchte oder so ein Nebengewerbe oder sonst was hat, die dich bestärken, es dir mal schlecht geht, in der du sein kannst, wie du bist, und dazu vielleicht auch erst mal entdecken kannst, wie du wirklich bist, durch so einen Trial-and-Error-Prozess und durch die ganzen Tools, die du mitbekommst. Alina legt die Karten nur für unseren Kreis, und wir machen ganz viele spannende Aufgaben neben dem Wissen über Astrologie, was du brauchst, um das nächste Jahr gut für dich zu nutzen.

Speaker 1:

Du kannst mir immer Kommentare hinterlassen, bei YouTube oder bei Instagram Zu der Folge. Ich freue mich sehr über eine Fünf-Sterne-Bewertung, wenn du den Podcast magst. Ich freue mich sehr, sehr, wenn du ihn teilst mit Menschen, wo du der Meinung bist, dass ihnen diese Worte guttun könnten, und ich freue mich natürlich auch über Impulse von euch zu Themen, die euch interessieren, wenn ihr sagt okay, dazu wäre es schön, wenn du mal eine Podcast-Folge machst. Also, bye, bye, vielen Dank und bis bald. Untertitelung des ZDF 2020.