Trust.Grow.Align Podcast mit Isabel Zadra

Die Magie des Mabon: Herbstbräuche und Ahnenverbundenheit entdecken

Isabel Zadra Season 2 Episode 25

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Was wäre, wenn die Herbstzeit nicht nur ein Übergang in die dunklere Jahreszeit wäre, sondern eine magische Verbindung zur Anderswelt? In unserer neuesten Episode von "The Easy Life Podcast - Magical Edition" enthüllen wir die Geheimnisse des Jahreskreisfests Mabon, dem Erntedankfest, das die Tag-und-Nacht-Gleiche feiert. Wir sprechen über die traditionellen Rituale in Richtung Westen zur untergehenden Sonne und lassen unsere Begeisterung für die prachtvollen Farben und kürzeren Tage des Herbstes durchklingen.

Verbindet euch mit euren Ahnen und taucht in eine Zeit der Innenschau ein. Wir diskutieren über die Kraft kleiner Rituale, wie das Anzünden einer Kerze, um bewusst in Kontakt mit unserer Ahnenlinie zu treten. Zudem teilen wir köstliche Rezepte für das Erntedankfest, darunter herzhafte Kürbismuffins mit Apfelstückchen und Zimt – perfekt, um sie mit der Familie zu genießen. Wir betonen die Wichtigkeit einer positiven Einstellung und Affirmationen, um die inneren Dämonen zu besänftigen und die dunklere Jahreszeit mit einem Licht der Hoffnung zu durchdringen.

Erlebt die Wiederkehr von Mabon, dem großen Bruder von Mutter Erde Modron und Blitzgott Melt, und entdeckt die herbstlichen Bräuche, die euch helfen, die Jahreszeit bewusst zu erleben. Von der ersten gefundenen Eichel als Symbol für Fülle, bis hin zu neuen Hobbys wie Stricken und dem Schutz der Natur durch Laub und Äste im Garten – wir geben euch wertvolle Tipps, um den Herbst zu feiern. Zum Abschluss möchten wir euch daran erinnern, dass ihr auf eurem Weg nicht allein seid. Zwei verrückte Hexen begleiten euch und freuen sich auf ein baldiges Wiedersehen. Bye-bye!

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Speaker 1:

Musik Untertitelung des ZDF 2020. Herzlich willkommen zum The Easy Life Podcast mit einer Magical Edition Ein allerletztes Mal, weil dann gibt es ja einen ganz eigenen Podcast von uns. Und herzlich willkommen, liebe Algunia, zu dieser letzten Folge.

Speaker 2:

Aufregend.

Speaker 1:

Ja, sehr aufregend. Wir haben das letzte Jahreskreisfest, mabon, und auch wenn die Leute jetzt denken, hä, wir haben aber September, ja, das haben wir. Also ist uns aufgefallen, wir wissen das. Aber in der Jahreskreisfestzählung ist ja Samhain, das Neujahrsfest sozusagen, und das wäre ja das Nächste. Also sind wir mit Marbon zu Ende, sozusagen. Ja, was ist dann Marbon? Das Weihnachten irgendwie von uns? ne, das Erntedankfest? Ja, also eigentlich ja, das Erntedankfest, aber ich meinte so von wegen vor dem Neubeginn von uns Das Erntedankfest. Ja, also eigentlich ja, das Erntedankfest, aber ich meinte so von wegen vor dem Neubeginn. Anyway, marbon, 21.09. Wobei du dazu bestimmt noch mehr zu sagen hast. Wieder zum Thema Daten, und ich freue mich sehr, jetzt bist du dran, hallo, hallo.

Speaker 2:

Ja, also ich habe. Also, die Daten gehen diesmal nicht so weit auseinander, weil wir sind ja wieder bei einer Tag und Nachtgleiche. Da sind wir jetzt immer alle ein bisschen einiger als bei anderen Festen, es geht aber unterschiedlich lange. Also, wie immer können wir es schön auskosten, wie immer dürfen wir auf unser Gefühl hören, denn das Jahreskreisfest ging damals wahrscheinlich von der Tag und Nachtgleiche bis zum nächsten Vollmond. Also, das kann schon ordentlich lange gehen, genau. Aber wenn wir das so zelebrieren wollen, dann nehmen wir natürlich den Tag, der genauso lange eine Nacht hat, wie eben auch der Tag geht, und das ist schon demnächst, und ich glaube, viele haben es schon mitbekommen die Tage werden kürzer, es wird früher dunkel und später hell, und das nutzen wir jetzt, wenn sich das angleicht, um quasi die Nacht des Jahres zu begrüßen. Also, wir sind sowohl bei der Tag und Nachtgleiche als auch oder es wird auch als Schwellenfest bezeichnet, weil wir über eine Schwelle treten. Als ich das gelesen habe, war das Erste, was ich dachte was schwillt denn da an? Nee, da schwillt gar nichts an.

Speaker 1:

Wir, treten über die Okay interessante Gedanken.

Speaker 2:

Genau, wir kommen in die dunkle Jahreszeit, und das wird dann auch immer als Nahtstelle zur Anderswelt gesehen. Es ist mal wieder so, dass wir immer bei den Jahreskreisfesten selbstverständlich einen hauchdünnen Schleier zwischen Diesseits und Jenseits haben oder auch der Anderswelt. Das heißt selbstverständlich wunderbar für Rituale, auf die gehen wir noch später definitiv näher ein. Und Marbon zählt auch zu den vier Sonnenfesten. Wir haben ja vier Sonnen und vier Mondfeste, und wenn wir ein Ritual machen wollen, dann in Richtung Westen. Wir sind nämlich auch beim Sonnenuntergang. Die Dämmerung beginnt jetzt. Die Sonne steht schon tiefer. Wenn wir am Horizont schauen, knallt sie nicht mehr so auf unsere Stirn, sondern schön in die Augen. Dafür gibt es aber wunderschöne Himmel, die wir zu begutachten haben, die auch an die kommende Jahreszeit erinnern, weil wir haben jetzt auch den Herbst Anfang, und wir dürfen jetzt dabei zusehen, wie sich die Natur immer wunderschöner verfärbt. Also, ich persönlich, ich liebe ja den Herbst. Wenn Personen sich darüber beschweren, dass der Sommer so kurz war, bin ich so. Ich habe damit gar kein Problem.

Speaker 1:

Halt auch die Witch-Season. Ach, natürlich.

Speaker 2:

Letztens zum Beispiel habe ich meinen Pullover rausholen müssen, weil es in der Wohnung schon ein bisschen gefröstelt ist. Da habe ich mein Pullover rausgeholt müssen, weil es in der Wohnung schon ein bisschen gefröstelt ist. Da habe ich mich gefreut. Oh mein Gott, ich habe es geliebt. Und wenn wir uns das Alter einer Person anschauen das hatten wir jetzt auch immer noch am Intro mit da drin dann sind wir jetzt so in den 60er Jahren, also das bedeutet zwischen Anfang 60 bis Ende 60. Und da beginnen ja auch meistens die Leute, in den Ruhestand zu gehen. Also, etwas verändert sich, sowohl von unserem Alltag als auch. Wir müssen schauen ich habe mein ganzes Leben irgendwas getan, in diesem Fall im übertragenen Sinne das ganze Jahr etwas getan. Und jetzt ist eine Zeit der Veränderung, denn alle Samen, die wir gesät haben im vergangenen Jahr, die sind ja schon alle erblüht oder eben nicht haben schon ihre Früchte getragen oder eben nicht.

Speaker 2:

Es geht jetzt wieder in die Zeit, dinge ruhen zu lassen wie eben auch vorzubereiten was passiert jetzt im nächsten Jahr für mich? Also? wir können jetzt schon so ein bisschen wieder reflektieren und visionieren, und bei Marbon machen wir auch immer wieder eine schöne Rückschau Was lassen wir los, was nehmen wir mit? Und das Allerwichtigste wir hatten es schon gerade kurz angesprochen das Erntedankfest, dankbarkeit. Dankbarkeit ist ein riesengroßes Ding, weil wir ja quasi in dieser üppigen Zeit jetzt alles hatten. Wir hatten alles im Überfluss, wir haben schon ein bisschen was haltbar gemacht mit trocknen, lassen, in Öl einlegen oder was auch immer, lassen in Öl einlegen oder was auch immer, und jetzt kommt nichts mehr. Das war es im Grunde genommen.

Speaker 2:

Also, viel mehr werden wir an Ernte nicht mehr haben, und wir können diese Dankbarkeit schon mal um es kurz einzuwerfen was ganz Simplen machen, und zwar keine Opfergaben der Natur zu überlassen. Das bedeutet, wir schneiden ein bisschen Gemüse, ein bisschen Obst und begeben das dann in unseren Garten oder in den Wald, irgendwo, wo wir dann auch Dankbarkeit spüren und auch quasi uns erhoffen und wünschen lass es nächstes Jahr auch so toll werden wie dieses Jahr, denn wir lassen jetzt eine Zeit zurück, die super hoffnungsbringend war, die eigentlich total viel Energie gebracht hat. Eröffnungsbringend war, die eigentlich total viel Energie gebracht hat, und der Sommer und das ganze vergangene halbe Jahr hatte viel damit zu tun, im Außen zu sein, draußen zu sein, wie man sich das auch manchmal so merkt mit der Uhrzeitumstellung. Die ganzen Sommermöbel werden nach draußen gebracht, und jetzt bringen wir sie bald wieder rein, was bedeutet auch reingehen, innenschauen.

Speaker 2:

Wir beginnen wieder ganz, ganz viel damit, nicht mehr ans Außen denken zu müssen, sondern quasi mit dem Sinnbild, mehr zu Hause zu sein, auch mehr in uns hineinzukehren, uns mehr mit unseren Dingen zu beschäftigen und zu fragen was macht mich aus, und so weiter. Das sind ganz, ganz spannende Fragen, zu denen kommen wir auch noch, und dafür ist die Opfergabe eben auch. Also, die Opfergabe muss nicht nur als Dankbarkeit gesehen werden, sondern auch als Teil von Dingen, die wir vielleicht loslassen möchten, oder wo wir etwas ehren, quasi also die Götter dazu ehren und uns da so ein bisschen aufmerksam zu machen oder aufmerksam zu zeigen, dass wir bei vollem Bewusstsein wissen, was die Natur uns gegeben hat. Und darum geht es ja hier jetzt auch mit den ganzen Jahreskreisfesten Wie war es damals, und wie können wir das heute anders machen?

Speaker 2:

Und der Unterschied auch zu der Frühlingstag und Nachtgleiche ist eben, dass wir ja in diese helle Jahreszeit gegangen sind und damit auch mit dieser ganzen positiven Energie jetzt so ein bisschen einen anderen Shift haben, weil wir quasi von den Instinkten her Angst auch mit uns bringen. Also, angst ist auch ein sehr, sehr großes Thema. Damals wusste man nicht, ob man den Winter überstehen wird, und man wusste okay, es wird jetzt wieder dunkel, es wird jetzt wieder eine Jahreszeit, wo harte Tage kommen können.

Speaker 2:

Und eine Innenschau hat heutzutage auch sehr viel damit zu tun, seine Schattenseiten genauer zu beleuchten, zu schauen, was ist da noch in mir drin, welche Blockaden habe ich in mir, die ich loslassen muss? Also, wovon möchte ich mich befreien? Was schränkt mich noch ein in meinem Sein, in meinem Denken, in meinem Handeln, in meinen Zielen? Denn wir fragen uns jetzt nämlich auch in den Rauhnächten hatten wir die Phase, wo wir ein bisschen in die Zukunft geschaut haben, wo wir was manifestiert haben, wo wir uns etwas erschaffen wollten. Und tatsächlich können wir jetzt schon anfangen, uns zu fragen was davon ist jetzt bis September denn wirklich wahr geworden? Was ist nicht wahr geworden, und warum ist das, was nicht wahr geworden ist, gut für uns? Also, was war das Positive für mich, dass dieser Wunsch nicht mehr in Erfüllung gegangen ist? Oder aber auch neue Hoffnung schöpfen und zu sagen schaffe ich es dieses Jahr noch, wird es dieses Jahr noch was? Weil wir haben ja noch viele Monate.

Speaker 1:

Ja noch drei, Also wenn man den jetzt noch mitzählt, vier. Aber ich fühle mich gerade ich höre dir gebannt zu, weil ich denke, das ist mein dieses Jahr absolut mein Jahreskreisfest, weil ja so die letzten Wochen ist nicht mehr lange, bis ich ja auch diesen Schritt in die absolute Selbstständigkeit wage. Mal wieder Reflexion Thema welche Blockaden hat man noch, welche Dinge? und der letzte Vollmond jetzt dazu ja auch nochmal gerade vorgestern in dieser emotionalen Thematik drin ist, der ja auch den ich sehr stark spüre emotional, wo es ja auch nicht darum geht, wie du gerade sagst, gar nichts zum Manifestieren, auch gar nichts zum großartig Loslassen, sondern einfach nur mal reflektieren, zu sagen okay so, bestandsaufnahme, ja, einfach Bestandsaufnahme zu machen und zu gucken, was war, was wollte ich, wo stehe ich. Das finde ich sehr spannend, Erzähl weiter.

Speaker 2:

Ja, ich fühle da ganz doll auf jeden Fall mit dir. Ich merke auch, dass das eine Sache ist, wo ich auf jeden Fall mir Zeit nehmen werde, da bin ich mir absolut sicher, weil es mich auch so erleichtert hat, nochmal mir vor Augen zu halten Es hat nichts damit zu tun, irgendwie enttäuscht sein zu müssen über das Jahr oder über uns selbst, weil manche Sachen nicht in Erfüllung gegangen sind, weil ich mir tatsächlich seit ein paar Monaten ab und zu vor Augen gehalten habe, was ich mir da manifestiert habe oder manifestieren wollte, und mir so dachte ja, okay, krass, kam alles ganz anders, als ich dachte. Also, das Jahr hatte ganz andere Pläne mit mir als ich mit diesem Jahr, und es wie immer nicht darum gehen soll, zu sagen ach so, ja, dann steckt da ja gar nichts hinter, dann ist ja Magie oder Hexenwissen, alles Humbug. Also darum soll es gar nicht gehen, sondern sich wirklich dann hinzusetzen und zu sagen okay, warum ist es doch geil, warum darf es doch noch auf mich warten, und eher zu schauen, wenn wir schon in dem Bewusstsein sind, alles hat seinen Grund, alles kommt zur richtigen Zeit, alles kommt, wie es kommen soll, dann muss uns das gar nicht verlassen, sondern im Gegenteil uns dazu motivieren zu gucken okay, was habe ich noch nicht richtig losgelassen, oder was hätte ich eigentlich loslassen sollen anstatt von?

Speaker 2:

Und deswegen ist diese Zeit so wertvoll zu wissen, es ist ja kein Ende, es ist ja ein Neuanfang. Und genau das ist ja auch mit der Rente Oder dem Ruhestand. Es gibt ganz, ganz viele Personen, die sich darauf freuen und dann nach einer Woche sich so denken holy, was mache ich hier? Ich gehe hier zugrunde, weil ich nichts zu tun habe. Und dann zerbrechen die daran.

Speaker 2:

Oder eben Leute, die sich sagen ach, das ist ja toll, ich habe noch so viel Energie übrig, dass ich mir denke, ich fange jetzt mit einem neuen Hobby an, und dafür ist die Zeit auch da. Wir dürfen tatsächlich uns fragen was möchte ich Neues in mein Leben bringen Im Sinne eines Hobbys, einer Leidenschaft, etwas, was uns erfüllt, also wirklich eine neue Seite an uns entdecken. Und darauf habe ich richtig Bock. Ich werde meinem Neffen sein Keyboard klauen, das er seit zwei Wochen nicht nutzt, und habe mir überlegt Keyboard wird jetzt wieder mein Ding sein.

Speaker 2:

Oder eine Freundin von mir zum Beispiel, die ja nichts mit den Kreisfesten jetzt auch zu tun hat, hat, das war schön anzuschauen, du weißt ja, ich war ja bei Freunden, und sie hat dann auch gesagt nee, ich mache ja jedes Jahr ein neues Hobby Wusste ich übrigens gar nicht. Ich kenne sie seit neun Jahren. I didn't know. Und sie hat gesagt jetzt möchte ich Ukulele lernen. Und dann sagt der Kumpel ich habe doch zwei, kannst eine haben. Witzig, so leicht kann es gehen. Und jetzt hat sie ihre Kolele, und die haben schon ganz fleißig geübt. Also, auch sie hat ganz unbewusst selbstverständlich die Motivation ergriffen.

Speaker 2:

Es ist wieder Zeit für ein neues Hobby, und vielleicht nehmen wir uns das auch vor und haben vielleicht jetzt auch immer an Marbon Bock, uns einmal zu fragen was bringe ich Neues in mein Leben, welche neuen Talente möchte ich entfachen? Es gibt so viele Dinge, die wir nicht über uns wissen, und diese Zeit hilft uns dabei, einfach mal zu schauen und etwas Neues an uns zu entdecken. Schön, das schon mal dazu. Wir hatten ja schon gesagt, das Jahreskreis festgeht bis zum nächsten Vollmond, wenn man so möchte, und wir hatten ja jetzt erst gerade den Supervollmond. Fun Fact eine kleine Sache, die ich erzählen möchte Ich bin gestern 10.000 Tage alt geworden. Ich bin jetzt fünfstellig, freunde, und es war am Supervollmond. Weißt du, wie witchy ich mich gefühlt habe? Ich war so wow, also an einem Supervollmond 10.000 Tage alt zu werden. Ich muss eine Hexe sein, herzlichen Glückwunsch, dankeschön, ja, ich habe jetzt alle damit angesteckt. Die fangen jetzt alle an, auch den 11.111. Tag zu feiern und so weiter. Da freue ich mich auch schon drauf.

Speaker 2:

Sehr gut, genau. Und apropos Familie, die ich damit angesteckt habe auch das können wir sehr, sehr gut machen, und zwar uns jetzt mit unseren Ahnen zu verbinden oder eine Ehrbietung unseren Ahnen gegenüber zu bringen. Das bedeutet, uns damit auseinander zu setzen. Ja, was macht meine Familiengeschichte aus? Und Und es ist auch eine schöne Zeit, sich mit den Ahnen, die wir noch hier auf der Erde live haben, sich auszutauschen. Generell eine Zeit, wo wir immer weniger aus dem Haus gehen. Es wird immer wichtiger, einen Zusammenhalt zu spüren, zu wissen, dass wir nicht alleine sind, und wenn sich die Möglichkeit ergibt, da wirklich mal zu fragen wie war dein Leben eigentlich mal, als du jung warst? Was hast du gemacht, als du so alt warst wie ich? Was hast du erlebt? Was war das Schönste, was war das Schlimmste, woran erinnerst du dich noch? Also, wir dürfen da in einen ganz, ganz achtsamen und wundervollen Austausch gehen. Ich werde es wahrscheinlich nicht tun, aber Schön, okay, cooler Zusatz.

Speaker 2:

Aber für alle, die jetzt Bock haben feel free, ja, aber einfach als Einsatz dazu, dass wir eben nicht alle die Chance haben, das stimmt, und dass wir auch nicht alle vielleicht auch das persönliche Verhältnis haben, wo wir uns wohlfühlen würden, wo wir sagen würden, dass das Setting da ist, also ihr seid nicht alleine, aber als Alternative ist es absolut würden, dass das Setting da ist, also ihr seid nicht alleine, aber als Alternative ist es absolut möglich und das werde ich machen sich hinzusetzen, eine Kerze explizit für die Intention dahinter, mit der Verbindung, in die Ahnen zu gehen, in die Ahnenlinie zu gehen und da einfach mal zu schauen, ob die Bilder kommen, welche Gefühle kommen. Vielleicht riechst du etwas, vielleicht fühlst du eine Schulter auf deinen Händen, ganz falschrum eine Hand auf deiner Schulter. Auch das können wir dann machen, wenn wir uns dazu bereit erklärt fühlen. Also es hat wirklich, die Innenschau geht los. Ich sage es mal so Es kann richtig richtig deep werden, wenn wir uns darauf einlassen wollen, und wenn nicht, können wir ausgelassen feiern. Auch das darf natürlich nicht fehlen in so einem tollen Jahreskreis fest Ja.

Speaker 1:

Ja, wolltest du was sagen? Nee, ich wollte nur sagen, da kommst du aber bestimmt noch dazu. Du hast es ja schon mit der Ernte gesagt, aber auch mit dem Thema. Es kommt ja jetzt wieder, dass wir irgendwas backen oder herstellen können noch. Und tatsächlich ist ja alles, was mit Kürbis zu tun hat, und Zimt, geil, und ich bin noch nicht sicher, ob ich das wirklich teilen will, aber ich mache richtig geile Kürbismuffins, und ich überlege vielleicht, das zu teilen in den Shownotes wahrscheinlich schon weil ich es jetzt angeteasert habe, aber ich liebe die, und die lieben auch alle, und da sind dann noch Apfelstückchen drin.

Speaker 1:

Also so richtig Herbst Witch, alles ist da, da sind Apfelstücke drin, da ist Zimt drin, da ist Pumpkin Spice, und aber auch Pumpkin. Also Hokkaido-Kürbis ist auch drin, und da musste ich nur gerade dran denken zum Thema Feiern, weil wann mache ich Muffins? wenn meine Familie da ist, heißt, wenn ich es mit jemandem teilen kann auch, also auch wenn ich sie ungern teile, weil sie echt lecker sind. Aber prinzipiell ist es ja so ein Anlass genau. Sorry für die Unterbrechung.

Speaker 2:

Ja voll und Teilen ist auch ein riesengroßes Thema beim Ernst-Dank-Fest, weil es ja wirklich auch nochmal geht, die letzten Reste oder alles, was wir da noch gesammelt haben, zu verwerten oder eben auch haltbar zu machen. Weil wir haben natürlich jetzt seit dem letzten Jahreskreisfest auch noch weitere neue wundervolle Geschenke der Natur bekommen, und die gilt es auch zu ehren, und ich will dieses Rezept unbedingt haben. Ich freue mich sehr darauf. Und dadurch, dass die Zeit jetzt auch mit Dunkelheit und mystisch und Angst verbunden ist, sind Dämonen auch ein großes Thema, spätestens die inneren Dämonen, die wir alle haben, sie zu besänftigen, und das bedeutet eben positive Einstellung, positive Affirmationen, das Gute hinter den Dingen sehen, also uns quasi nicht von dieser Negativität leiten zu lassen und uns nicht so sehr von ihr ohnmächtig machen zu lassen, Weil das ist letzten Endes das, was es mit uns tut.

Speaker 2:

Wir fühlen uns ohnmächtig, und das gilt es jetzt auch so ein bisschen aufrechtzuerhalten, also uns dafür vorzubereiten, was die Innenschau mit uns machen kann, und da immer gut zu uns zu sein und auch zu üben, gut zu anderen zu sein, verständnis, uns vorzustellen. Diese Person war auch mal nur ein Baby und ist zu dem Menschen geworden. Aufgrund von fällt uns mal leichter und mal weniger leicht.

Speaker 1:

Ja, okay, das stimmt Ja. Oder du machst halt ein Feuer und schreibst auch, wenn du doof findest, ein Schreibst Nein, quatsch. Aber Feuer kann man auch sehr gut ja damit einbinden. Aber ich finde es gut, dass du da nochmal den Hinweis drauf gibst, was man alles tun kann und wie immer reinfühlen, schauen, was es mit einem macht, weil wir ja auch wissen beide, dass die Zeitqualität extrem im Moment ist, einfach von den aus astrologischer Sicht gesehen, und man dann vielleicht auch auf das eine oder andere gar keinen Bock hat. Das ist okay. Ja, kannst auch alle Muffins selber essen und einen warmen Apple Cider dazu trinken. Also es geht nicht darum, gezwungen irgendwelche Sachen zu machen, und gerade hier nicht, weil genau das wäre ja bei der Selbstreflexion genau falsch. Wenn ich nämlich jetzt was mache, was ich nicht gut finde, oder unehrlich bin zu mir, weil dann kann ich das in ein paar Monaten wieder aufrollen, das macht ja gar keinen Sinn kann.

Speaker 2:

Genau also unterdrücken oder wegstoßen sollten wir nicht, oder uns auch irgendetwas einreden, was eben nicht so ist oder was wir gerade nicht fühlen können, aber es ist halt eine schöne Kombination, sorry, noch ganz kurz jetzt von.

Speaker 1:

Wir haben ja jetzt weiß nicht, wie es bei dir ist, aber jetzt heute war ja nochmal schönes Wetter auch, wo du sagst okay, du kannst das noch genießen, die Natur und auch das Buntwerden beobachten, und nochmal raus, und die Luft ist schön, und das ist eigentlich cool, und gleichzeitig ist man aber früher drin und kann auch seinen Tee oder seine Meditation oder ein Buch oder Tagebuch schreiben. Eben ganz anders genießen, finde ich, wie jetzt die letzten Monate vielleicht. Also so geht es mir persönlich immer, dass ich das, wenn es draußen stürmt oder dunkel ist oder so, finde ich das wesentlich angenehmer, hier auch drin zu sitzen, als im Sommer, wo du auch immer das Gefühl hast, du musst ja jetzt rausgehen, weil es ist ja schön. Ja, genau, das ist jetzt auch nochmal ein bisschen einfacher.

Speaker 2:

Ja, und es ist eine wunderschöne Überleitung zu nämlich der Natur, die sich verändert. Diese Zeit ist super, super kurz, wo du die quasi die Periode hast zwischen saftig grünen Bäumen und Bäumen ohne Blättern. Es ist so kurz. Wir haben in Hannover eine riesige, riesige, riesige Strecke, eine Allee, und da sind super viele Lindenbäume, und die werden ja so wunderschön gelb, aber so gefühlt für dreieinhalb Stunden. Also lass es eine Woche sein. Und ich will seit fünf Jahren oder so mit meiner Mutter da lang spazieren gehen. Nicht geschafft, dann mal dran vorbeigefahren, so oh, morgen machen wir das. Dann hast du es gemacht, dann waren alle Blätter weg, Alles vorbei. Und diesen Moment dürfen wir oder ja, wäre schön, wenn wir ihn nicht verpassen warmen Sonnenstrahlen, die wir vielleicht mitbekommen Nochmal, dieser Spätsommer, der irgendwie da nochmal um die Ecke weht und sich nochmal blicken lässt, bevor er uns dann verlässt. Das hat sich ungewollt gereimt, das fand ich schön.

Speaker 2:

Und dieses Farbspektrum soll uns auch sozusagen daran erinnern, dass Dinge vergehen, aber dass auch ein Abschied schön sein kann und dass es eben diesen Neuanfang mit sich bringt, und wie schön es ist, alt zu werden. Also, wir dürfen uns auch darüber freuen, ein weiteres Jahr verbracht zu haben Und dieses weitere Jahr wieder zu Ende gehen lassen und ein neues bald begrüßen zu dürfen, aber nochmal so die letzten Funken dieses Jahres nochmal auf sich strahlen zu lassen. Wenn wir eben Samhain als Neujahrsfest auch ansehen wollen, passt das eben noch besser dazu. Unabhängig von Bald ist 2025. Einfach Ja.

Speaker 1:

Aber ich fand es gerade so witzig, weil du das erzählt hast, mit der Allee, und du hast ja am Anfang gesagt, es steht für Sonnenuntergang jetzt, und jeder, der schon mal Sonnenuntergänge beobachtet hat oder beobachten möchte, kennt genau das gleiche Phänomen Du wartest, du wartest, du wartest. du drehst dich eine Sekunde um, und weg ist die Sonne. Und du denkst what? Ich saß hier zwei Stunden, habe auf den Sonnenuntergang gewartet, und jetzt habe ich es verpasst. Also übertrieben, aber das ist ja wirklich auch so. Das geht ja relativ lange, wo die sinkt, sinkt, sinkt, und dann ist sie auf einmal weg. Und das fand ich jetzt gerade lustig, weil das ja dann sinnbildlich in der Natur ähnlich passiert, dieses, wir warten so lange drauf, und dann macht es zack, und es ist weg. Das ist das eine und das andere nochmal vielleicht als Gedankenstütze. wenn man jemand ist, der sich schwer tut, dinge loszulassen, personen loszulassen, gewohnheiten loszulassen, egal was.

Speaker 1:

Warum färben sich Blätter oder fallen aus? Baum denkt sich nicht. ich finde es so schön, wenn alles bunt wird. der Baum hat ja Wasser in den Ästen und in den Blätterneln, und aus diesem Grund, weil den Blättern einfach Wasser fehlt, weil der Baum sagt ciao, danke, war nett. färben sich die Blätter je nachdem oder fallen halt aus, und ich finde das also, mir hilft das, das immer mal zu bedenken, zu sagen. es ist okay, egoistisch zu sein, weil auch die Natur ist egoistisch, wenn es drauf ankommt, und die macht das auch relativ klar. Also, die macht das jetzt nicht noch mit langen Tü-Tü und Ciao, und vielleicht schlafe ich nochmal drüber. Nein, ich brauche das Wasser, weil sonst überlebe ich den Winter nicht. Es war nett mit euch blättern, es bringt uns aber allen nichts, wenn ich das Wasser in euch drin lasse, weil dann sterben wir alle im Dezember, und das machen wir nicht, sondern ihr geht, und ich lebe, was es im übertragenen Sinne für einen selbst bedeutet Wo musst du vielleicht gerade dein Wasser zurückziehen, damit du den Winter überlebst?

Speaker 1:

In Anführungszeichen Gut, vielleicht bei manchen ohne Anführungszeichen. Das kann jetzt jeder für sich entscheiden. Und welche Blättern lässt du dafür gehen? Das ist super wichtig.

Speaker 2:

Ja, noch mal schön einen Baum umarmen, erinnere ich mich gerade daran Auch das Gerne.

Speaker 2:

Ja, und das passt auch zu den Fragen. Also ich habe mir so ein paar auch geschrieben, die ungefähr in eine ähnliche Richtung gehen, selbstverständlich, und das hat auch wieder im übertragenen Sinne auf alles geschrieben, die ungefähr in eine ähnliche Richtung gehen, selbstverständlich, und das hat auch wieder im übertragenen Sinne auf alles. Deswegen passt es ja auch so gut zu tun und auch das, was man sich eben fragt, wenn man eben auf ein gewisses Alter strebt, oder was wir angesprochen hatten, eben in den 60ern, dass man sich sowas fragt wie was habe ich bisher bewirkt, welche Spuren hinterlasse ich, was möchte ich noch weiterführen, und was geht zu Ende. Und das können wir in jedem Alter uns fragen Was haben wir dieses Jahr bewirkt, welche Spuren haben wir hinterlassen, was möchten wir weiterführen, und was geht zu Ende? Das sind schon mal vier Fragen, dass, wenn du ein Ritual machen möchtest, die du ja unbedingt aufschreiben kannst und wichtig, einfach ist, wirklich ehrlich mit sich zu sein und das alles als etwas zu sehen, was eher uns eine Chance gibt, und nicht, wo wir sagen verdammt.

Speaker 2:

Denn wir haben Zeit, die dunkle Zeit ist spannend. Wir wollen uns also orientieren, wir wollen uns wieder eine Richtung geben, und in diesem Fall ist es Westen. Also wir wollen nochmal schauen wo darf es hingehen, wo möchten wir hingehen? Und das, was du sagst, mit dem Egoismus, mit dem gesunden Egoismus, ich für mich bin wie sieht es für mich weiter aus? Weil alles, was du tust, was für dich das Richtige ist, wird auch in deiner Umgebung das Richtige sein. Es wird auch für deine Umgebung gut sein. Also, in dem Moment dann egoistisch zu sein, ist das Beste, was du dir und deiner Umgebung tun kannst, und dass du sozusagen deinen Rhythmus und dein eigenes Tempo neu definierst. Und das ist auch das, was wir machen, hoffentlich in der Regel, wenn wir in den Ruhestand gehen Zu schauen okay, was ist mein Rhythmus? Weil du vielleicht in einem Arbeitsumfeld warst, was fremdbestimmt war, und da eben nicht die Chance hattest, und wir heutzutage immer mehr und mehr die Möglichkeiten, das schon früher zu tun und uns jetzt diese Fragen schon für das neue, kommende Jahr zu stellen und das noch aktuelle Jahr zu schauen Was ist mein Rhythmus, was ist mein Tempo, was ist für mich das, was ich brauche?

Speaker 2:

Also, es geht wirklich super, super viel um die Themen, die wir gerade angesprochen haben Individualität, egoismus, innenschau und so weiter. Individualität, egoismus, innenschau und so weiter. Und deswegen passt das auch so gut mit dem Hobby, weil wir kennen uns nicht. Wir kommen hierher, um uns kennenzulernen, und wir können uns immer immer dazu entscheiden, uns neu zu entwickeln, wenn wir gerade in einer Zeit sind, wo sie uns das vielleicht auch aufzwingt. Ich wollte auch mal ganz woanders hingehen und hatte dann eine Phase, wo ich mir so dachte oh mein Gott vor mir ist nur ein Scherbenhaufen was soll ich tun?

Speaker 2:

Und dann ist daraus ein wunderschönes Mosaik geworden. Freunde, jetzt kommen wir so ein bisschen zur Mythologie. Jetzt bin ich gespannt ja, ich halte es ein bisschen kurz, weil es wirklich schon wieder am Eskalieren war, wie jede griechische Mythologie, die man auch so kennt. Es hört ja nicht auf mit Details, wo du dir denkst okay, wo hast du dir das jetzt rausgesogen? quasi Und ganz im Allgemeinen steht diese Zeit ganz oft für ja. Also die Herbstgöttinnen werden oft in einem Frauenpaar abgebildet, und oftmals ist es Mutter und Tochter, und die Tochter wird in die Unterwelt entführt, und die Mutter sucht ganz vergeblich nach ihrer Tochter. Und es ist dann die Mutter Erde, oftmals, oder auf jeden Fall die Mutter oder die Göttin, die diese ganzen Früchte und das Grüne quasi hervorbringt, und in ganz vielen verschiedenen Ausführungen, aber letzten Endes ist es oft das Gleiche ist, dass sie sich auf die Suche begibt und aufgrund der ganzen Trauer und Hoffnungslosigkeit keine Energie mehr dafür hat, der Natur die ganzen bunten Blumen und Früchte zu schenken, und deswegen saugt sich das Leben raus, Sozusagen. Aber jedes Mal im Frühling kommt die Tochter wieder.

Speaker 1:

Oh mein Gott, das ist ja aber eine traurige Geschichte, das ist eine ganz traurige Geschichte, aber sie ist auch schön.

Speaker 2:

Sie findet die Tochter wieder. Irgendwie musste man sich das damals erklären, warum die Natur sagt tschüss, wir sehen uns jetzt erstmal nicht. Ja, okay, was die Wissenschaft gegeben hat. Ja, und bei den Kelten war es aber nicht die Tochter, sondern der Sohn.

Speaker 1:

Ach so Natürlich, weil okay, Alles klar.

Speaker 2:

Genau, marbon steht für großer Bruder, und seine Mutter war. Modron steht für Mutter Erde, und Melt war sein Vater, der Blitzgott, und er hat Mutter Erde mit seinen Blitzen befruchtet. Und dann kam Marbon auf die Welt, und der ist nach drei Tagen dann verschwunden. Der wurde, es heißt, entführt. Von wem weiß man aber nicht, aber man hat ihn in der Anderswelt wiedergefunden, und gefunden haben ihn eine Amsel, ein Hirsch und eine Eule. Das ist wieder ein bisschen sex.

Speaker 1:

Das klingt jetzt wieder sehr nach Disney, aber okay, kein Problem, komme ich drauf klar.

Speaker 2:

Ja, ja, und das Schöne ist auch, es ging den Kindern nicht schlecht. Es war ja nur die Mutter, die gelitten hat, weil sie eben nicht wusste, was los ist, und es spiegelt auch so ein bisschen wieder, dass wir eben nicht wissen, was in der dunklen Jahreshälfte passiert. Es kann auch sein, dass wir uns etwas alleine fühlen, und es kann auch sein. Also die Wahrscheinlichkeit, dass Trauer hochkommt, einfach aufgrund auch von Vitamin-D-Mangel beispielsweise, ist sehr, sehr naheliegend, und es soll uns quasi die Hoffnung geben, dass wir das, was wir lieben, das, was wir brauchen, wiederfinden werden. In den Beispielen sind es halt Kinder, aber wir können es ja auch Wobei?

Speaker 1:

das Märchen an sich oder deine Geschichte ist ja jetzt noch dank der fehlenden Details wahrscheinlich noch völlig in Ordnung und kann man sich vorm Zu-Bett-Gehen noch reinziehen, weil jedes Grimm-Märchen ist schlimmer. Also von daher keep going, Alles gut.

Speaker 2:

Ja, und es hat auch so ein bisschen den Vibe von in vielen Religionen hast du eine Geschichte, wo jemand für drei Tage weg und wieder kam. Also es ist so quasi eine Anlehnung an auch Jesus, der ja nach drei Tagen wieder auferstanden ist. Also auch wieder da ein kleiner Hint an die ganzen anderen Religionen, die alle ihre Daseinsberechtigung haben, parallelen gibt es genug, ja, okay. Was hast du noch?

Speaker 1:

für uns mitgebracht Rituale.

Speaker 2:

Geil. Jetzt kommen wir ans Eingemachte. Also, was haben wir jetzt noch vorhanden? Es gibt vielleicht unsere getrockneten Weintrauben in Form von Rosinen, es gibt Wein aus Weintrauben, wir haben ganz, ganz viele Nüsse, vielleicht auch doch schon einige Äpfel, auch Birnen, holunder, hagebutte, und all das leuchtet ja auch in den Farben des Herbstes, und du kannst dich sozusagen entscheiden, so ein bisschen dann auf deine Fensterbank zu stellen, sowohl als Deko als auch schon eine Art von Opfergabe, solltest du keinen Garten haben oder keinen Wald in der Nähe haben, selbstverständlich, wenn du ein Altar hast, auch dort gerne platzieren. Und jetzt kommen wir zu den Gerichten. Wir haben deine wundervollen Muffins, die wir alle nachbacken werden, wir haben Gemüsesuppe, kürbissuppe, kürbisgerichte natürlich in jeglicher Variation, karottenkuchen. Also wir dürfen da wirklich all diese Geschenke, wie ich sie gerne nenne, unbedingt nutzen und verarbeiten Und wie immer nicht vergessen, wenn wir uns schon dazu entscheiden, das an diesen besonderen Tagen zuzubereiten oder in dieser besonderen Zeit zuzubereiten, mit positiven Gedanken zu machen, denn auch Kochen ist Magie.

Speaker 2:

Also mit den richtigen Gewürzen, mit der richtigen Intention, mit reingibst oder mit Zimt, dass du den Reichtum reingibst, der nicht nur mit Geld zu tun haben darf, der darf natürlich mit Geld zu tun haben, aber auch Reichtum und Fülle in allen Lebenslagen, dass wir reich an Gesundheit sind und reich an ja, freunden, an glücklichen Momenten. Auch da dürfen wir überall den Reichtum einladen. Und Früchte, pilze sind auch eine riesige Sache, aktuell. Also ihr habt da wirklich wirklich so viele Möglichkeiten, eure Dankbarkeit und Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen, Meditativ, im Sinne von aktiver Meditation. Macht euch schöne Musik an, die irgendwie schöne Frequenzen hat oder die euch an eine warme neue Zeit erinnern.

Speaker 2:

Und vielleicht macht ihr das auch alleine, dass ihr ja die Innschau beginnt schon da, dass ihr sagt heute bin ich alleine in der Küche. Ich mache das für meine Familie, auch als Dankbarkeit dafür, dass sie an meiner Seite sind, für meine Familie auch als Dankbarkeit dafür, dass sie an meiner Seite sind, für meine Freunde und damit so ganz viel positiver Energie. Einfach arbeiten. Und wenn ihr nicht nach Backen oder Kochen isst, mach einen Tee, setz dich hin, lies ein Buch, tu das, was dir gut tut. Vielleicht wirst du jetzt eine Lesung aus aus, wäre auch schön.

Speaker 1:

Ich kann an Ölen vielleicht noch ergänzen Du hast ja Zimt schon genannt. Generell haben wir Zimt jetzt schon oft genannt als Gewürz. Ich liebe Zimt. Ich könnte Zimt das ganze Jahr benutzen, ich benutze Zimt das ganze Jahr. Aber Cinnamon oder eben Zimt als Öl ist auch super schön jetzt zu nutzen, ist auch schön warm. Weihrauch, frankincense super schön. Myrrhe, und das finde ich gerade so total schön, weil du ja gesagt hast, mutter Erde ist so auf der Suche und auch eventuell in Angst und Wange, so ein bisschen um ihr Kind, und Myrrhe hat so ein bisschen die Bedeutung der ja, dieses Wohlfühlens der Mutter. Ja, also diese, die Bedeutung dieses Wohlfühlens der Mutter, also diese Umarmung, diese Liebe der Mutter, dieses Wohlbefinden der Mutter. Das finde ich ganz schön. Und Rosmarin und Basilikum sind auch noch zwei Öle, die hier ganz schön passen, auch für euch, um in Ritualen, meditationen, wie auch immer einzusetzen. Oder halt zum Kochen kannst du alles ja auch benutzen und essen.

Speaker 2:

Genau.

Speaker 1:

Wir sprechen, wie gesagt, hier immer von den doTERRA-Ölen, und ich übernehme keine Verantwortung für irgendwelche gekauften Öle von woanders. Hier Nur so By the way. Aber könnt ihr natürlich machen, wie ihr wollt, und die, was ich so. Den Witch-Tipp kennst du bestimmt auch. Jetzt musste ich nur noch mal gucken, was das auf Deutsch heißt. Ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube, es ist Eichel. Acorn ist Eichel, oder?

Speaker 2:

Da ist dein.

Speaker 1:

Englisch besser als meins. Ja also, ich bin ich meine schon Also ein Acorn. Also ein Witchy-Tipp ist, wenn man, die erste Eichel, die man findet, zur Herbstsaison, soll man behalten und in Geldbeutel oder seine Tasche machen, für Fülle und auch Sicherheit über den Winter, und im nächsten Jahr, wenn dann der Frühling beginnt, soll man sie zurück der Natur geben. Das finde ich total schön ist auch ein schönes. Ritual. Grundsätzlich unabhängig jetzt von Marbon ist das ein Herbst, also das kann ja auch schon vor Wochen passiert sein. Aber das wollte ich jetzt einfach machen.

Speaker 2:

Cool Auf Eichelsuche. Also ich habe schon 20.000 Sachen in meinem Portemonnaie, aber das kriege ich da auch noch rein, und wenn das ist auch unser Altar, also der ist ja wirklich, das ist unser Allrounder, da können wir uns frei und wohl fühlen, und es ist immer eine wundervolle Alternative zu egal, was wir vorhaben. Ja, apropos neues Hobby auch, was wir jetzt schon ein paar Mal angesprochen haben Was macht man auch gerne in dieser Jahreszeit Blower, schals und Mützen stricken. In irgendeinem anderen Jahr werde ich mir Stricken auch mal vornehmen, und dann kann man sich quasi schon mal es muckelig machen, sich darauf freuen, was man sich noch so Schönes schenkt, herausfinden. Vielleicht trage ich mal eine neue Farbe, vielleicht wird es mal eine rote Mütze, eine orangene Mütze. Also fühlt euch da frei.

Speaker 2:

Ihr dürft aber natürlich auch gerne euch einfach neue Sachen zulegen, wenn sie euch entgegengeflogen kommen, oder euch auch auf die Suche begeben. Also es ist auch eine schöne Zeit, sich vielleicht nach einer neuen Jacke umzuschauen. Also auch das kann man wirklich aktiv machen. Oder neue Bettwäsche, irgendwas, wo wir uns jetzt wirklich unser Nest machen, also unser neues Fell anziehen und unser neues Bettchen machen, was eben unser Nest widerspiegelt, brennholz vorbereiten, wenn wir einen Kamin haben sollten, und genau, wenn wir einen Garten haben oder generell eine Fläche.

Speaker 2:

Bitte nicht Laub wegschmeißen oder wegbringen Oder irgendwelche Äste Zweige, weil wir dann keinen schönen Rasen haben. Denkt daran, wenn ihr das alles schön zusammenpfercht, dass ihr Igeln ein Zuhause bieten könnt, oder lasst es auch Spinnen sein. Das sind auch ganz wundervolle Tiere. Also, sie brauchen dieses Laub, sie brauchen diese gefallenen Blätter, und da vielleicht ja, wenn es euch optisch ins Auge sticht, macht einen schönen Haufen für euch, aber werft es nicht weg. Bietet den Tieren den Lebensraum, weil auch das hat ganz, ganz viel mit Wertschätzung, dankbarkeit zu tun. Und wir möchten uns an diesen ich habe gerade irgendwie Gänsehaut, ich weiß auch nicht warum wir möchten uns mit der Natur verbinden, und das gehört absolut dazu. Wir nehmen ihr nichts weg, sie verschimmelt damit nicht, sie braucht das Finde ich sehr, sehr schön.

Speaker 1:

Dass du das noch angesprochen hast, hätte ich jetzt in dem Zusammenhang gar nicht, ist mir das nicht eingefallen, aber ich weiß, dass wir vor Wochen schon laubge gekehrt oder wie Keine Ahnung, oh Gott, also laub zusammen gemacht haben, auf jeden Fall, und mein Mann auch gesagt hat, das fahre ich später weg, nein, mach weg, nein Machst du da hinten auf einen Haufen und kannst Genau. Ich dann nämlich auch schon zu ihm gesagt habe für die Igel. Und dann war es halt mega, weil die Kinder das gehört haben und gesagt haben Papa, für die Igel Konnte er erst nicht mehr wegmachen.

Speaker 2:

Schön.

Speaker 1:

Sehr gut.

Speaker 2:

Ach, schau deine Intuition.

Speaker 1:

Die lieben wir.

Speaker 2:

Und wir können auch den Naturwesen etwas Schönes geben. Also, was können wir da machen? Wir nehmen da auch vielleicht doch einen trockenen Ast oder andere Zweige. Wir können auch Wurzeln nehmen und sie trocknen lassen und an ihnen beispielsweise getrocknete Früchte dran hängen. Also, wir können irgendwelche Früchte nehmen, sie in Scheiben schneiden und dann in den Backofen trocknen lassen oder auch auf der Fensterbank in der Natur. Dann können wir sie so schön an kleine Fäden, die natürlich wundervoll viel in der Natur sind, bitte kein Plastik draufhängen. Wir können auch noch kleine getrocknete Blumen, muscheln, federn, glöckchen, bänder, also wirklich das, worauf ihr gerade Bock habt. Wenn ihr denkt, wenn ich jetzt eine Elfe wäre, worüber würde ich mich freuen? Oder wenn ich jetzt ein Zwerg wäre oder ein anderes Naturwesen, und ja an alles nachhaltigen Fäden, natürlich dann in die Natur gehen und irgendwo aufhängen als Dankeschön und als kleine Freude, als Geschenk da lassen. Da wird sich auf jeden Fall drüber gefreut.

Speaker 2:

Wenn ihr das mit ganz, ganz viel Liebe und guter Laune macht, dann sowieso, weil sie quasi mit dem physischen in Anführungszeichen nichts anfangen können, aber mit der Energie, dem wir dem Ganzen geben. Deswegen macht es auch einen Unterschied, ob wir Essen irgendwo auf den Kompost schmeißen im Sinne von das muss weg, oder ob wir das schön platzieren und mit Liebe hinstellen. Das macht einen riesengroßen Unterschied, und darum soll es dabei gehen, wenn wir so ein schönes Geästel da beschmücken und behängen. Und irgendwie habe ich darauf auch Bock. Aber man nimmt sich immer so viel vor Schaut, wie eure Zeit und eure Energie da mit euch haushaltet, und wenn ihr etwas macht, dann egal ob Ritual, ob Backen oder Sonstiges dürft ihr ganz achtsam quasi euch aussuchen, welche Kleidung ihr tragt. Also ein Pullover, wie du ihn gerade trägst, wundervoll.

Speaker 1:

Wundervoll.

Speaker 2:

Ich habe es angezogen Extra Sehr gut.

Speaker 1:

Finde ich mal sehr im Thema.

Speaker 2:

Ja, genau Ja, also Brauntöne, orange, gold, grün, auch noch Gelb, rot und vor allen Dingen auch blaue, erdige Töne. Das habe ich jetzt heute mal angezogen, denn das Jahreskreisfest hat auch mit den Elementen Wasser und Luft viel zu tun. Also, es ist auch eine schöne Idee und eine schöne Zeit, sich in der Nähe von einem Bach, einem Fluss, einem See, dem Meer, wie auch immer zu begeben und ganz bewusst das Rauschen oder das Fließen zu hören, sich mit dem Wasser zu verbinden. Und es ist auch eine schöne Idee, wenn wir nicht nur die Luft dann einatmen und genießen. Auch eine schöne Idee, wenn wir nicht nur die Luft dann einatmen und genießen, sondern auch das eine oder andere Blatt oder eine oder andere Blüte mitzunehmen und sie dem Wasser zu schenken und auch dem Wasser die Dankbarkeit zu geben, weil auch er hat sehr viel dafür getan, dass unsere Pflanzen gewachsen sind.

Speaker 2:

Er war da und alles bewässert. Und auch hier ist natürlich das Element, das wir wertschätzen möchten, und dann könnt ihr quasi zusehen, wie das Wasser euer Geschenk dankbar mitnimmt. Schön, ja, und dann habe ich noch auch Farben, an denen ihr euch orientieren könnt, was die Kerzen angeht. Also da können wir, da geht es so ein bisschen spiritueller, also alle Farben, die wir gerade angesprochen haben, aber auch sowas wie Rosa, lila, purpur, also das findet da auch Platz, taubenblau, eigentlich ja jede Farbe, die ihr damit assoziiert, und dieses Rosa, purpur, lila, das schwingt noch so ein bisschen mehr diese Spirituelle mit rein. Also Lila ist ja generell die Farbe der Spiritualität, und das sozusagen darf da in den Kerzen sich auch wieder spiegeln, und auch das Lila steht ja für Trauben beispielsweise. Also, es findet da überall seine Verbindung.

Speaker 2:

Ein paar Öle habe ich auch noch aufgeschrieben Majoran, patchouli und Nelke, schön Generell auch Dinge, die ihr auch trocknen und benutzen könnt. Also, auch Nelke ist ein schönes Ritual Gegenstand, weil man das so schön auch drapieren kann. Diese getrockneten Nelkenblüten, die kann man da auch ganz schön platzieren und sie wie eine Art Crystal Grid aufbauen. Crystal Grid hatten wir darüber schon mal gesprochen. Also, das ist.

Speaker 1:

Also, ich glaube, dass wir es noch nicht angesprochen hatten in irgendeiner Folge.

Speaker 2:

Okay, also quasi ein Kristallgitter. Also wir haben einen Zentralstein, aber es kann auch alles Mögliche sein, was wir da haben möchten, wie beispielsweise Eicheln, und dann wird da drum wie so ein Mandala aufgebaut. Also, wir können dann Bergkristallspitzen da noch platzieren und eben auch Nelkenblüten beispielsweise, und da geht es darum, die Energien zu bündeln. Also es ist quasi eine Art Portal, das wir da erstellen, und das bündelt sich dann alles und vereint die Energien, die wir benötigen, und hilft und unterstützt uns dabei, auch Dinge abzugeben, loszulassen und uns mit der Anderswelt zu verbinden. Ja, und doch, ich habe noch was, aber wir neigen uns schon dem Ende entgegen.

Speaker 2:

Wir haben schon ein paar Fragen aufgestellt, und es geht quasi, wenn wir uns diese Fragen stellen, insgesamt darum, dass wir eine Bilanz ziehen, also ein Ist-Zustand jetzt aufbauen, und Ist-Zustand bedeutet was ist das Vergangene, wie ist das aktuelle Ergebnis, und was bedeutet das langfristig? Also, ihr könnt euch das so ein bisschen wie so einen Businessplan vorstellen. Das ist der aktuelle Stand, der ergibt sich aus Vergangenheit X, und mit diesem Ergebnis wissen wir, was wir in der Zukunft nicht mehr an Produkten anbieten und welche Produkte neu hinzukommen müssen. Und mit Produkten meine ich in diesem Fall Eigenschaften, anteile, glaubenssätze, gewohnheiten, hobbys, alles, was uns als Person betrifft. Also, wir dürfen wirklich uns mit uns einmal ganz, ganz doll auseinandersetzen, und wir dürfen auch das in Anführungszeichen schlechte und auch das, worüber wir getrauert haben, nochmal genau anschauen, was auch mit dem Sinnbild der Mutter zu tun hat, die ja hatten wir ja gerade und uns da fragen warum durfte ich das erleben, warum durfte das in mein Leben kommen?

Speaker 2:

Und egal, welche Emotion da hochkommt, keine Emotion ist falsch, keine Emotion darf nicht sein. Und wenn Emotionen hochkommen, dann fühle sie, dann gehe durch diese Emotionen, und das musst du auch nicht alleine machen, und gib dir die Zeit, und gib dir die Möglichkeit, gewisse Dinge hochkommen lassen zu dürfen, um sie eben vielleicht doch endgültig loszulassen, um eben doch zu sagen, das nehme ich nicht mehr mit. Ich nehme die Erfahrung mit, aber nicht das Schlechte, erfahrung mit, aber nicht das Schlechte. Und dann können wir eben auch uns natürlich mit unseren Wünschen auseinandersetzen. Das ist ja eine ganz klare Sache.

Speaker 2:

Und ich glaube auch, dass deswegen das ganze Jahreskreisfest bis zum nächsten Vollmond geht, weil wir auch hier in dieser Phase uns einfach für diesen Monat gestern war erst Vollmond für diesen Monat ganz genau die Mondphasen wieder mitnehmen können und sagen können was lasse ich jetzt noch los, weil die Vollmondenergie, die bleibt ja noch ein bisschen, und bis Neumond können wir uns überlegen, welche Samen möchte ich sehen, denn Marbon heißt übrigens auch Samenkörner. Also welche Samen sehen wir jetzt schon mal, die uns langfristig begleiten, weil es gibt ja Blumen, die steckst du rein, die kommen in zwei Monaten, und jetzt geht es um die Blumen wie Apfelbäume, birnenbäume und so weiter. Also langfristige Samen, die uns lange begleiten möchten.

Speaker 1:

Und das ist Marmor. Der nächste Vollmond ist an meinem Geburtstag, mit dem, der jetzt gerade war, der zweite Supermond und größte Mond in diesem Jahr. Ich bin sehr gespannt, aber ich fühle die Energie und bin dankbar, dass ich jetzt all die Rituale und all die Reflexionen und all die Innenschauen, die du gerade genannt hast, dorthin machen kann. Und ja, schauen wir mal, was da so passiert. Ich danke dir sehr. Es war wieder super, super, super spannend, sehr inspirierend. Inspirierend.

Speaker 1:

Und es geht dann an Samhain mit unserem eigenen Podcast weiter, wozu ich noch nicht viel mehr sagen kann, aber ihr dürft uns wie immer auf unseren Kanälen folgen, weil da kommen die Infos, und aber so starten wir. Ne, wir starten mit Samhain, und wann genau? wahrscheinlich eine Woche vorher, ich weiß es noch nicht genau, ne, ist noch nicht klar, aber ihr solltet euch das mal im Hinterkopf behalten, dass es einen Witch-Podcast wie auch immer der heißen wird von Alvunia und mir gibt, wo es dann um noch ganz viele andere Themen geht, weil das haben wir uns vorgenommen, dass wir gesagt haben wir wollen euch nicht nur zu den Jahreskreisfesten behellen, sondern noch viel, viel mehr, und das einfach in die wie haben wir gesagt, alte Weisheiten, neue Wahrheiten, und das ist unser Arbeitstitel.

Speaker 2:

Wir haben tausend Slogan auf unserer Liste.

Speaker 1:

Und wenn wir gerade bei Eigenwerbung sind, darf ich auch noch sagen das habe ich, glaube ich, schon angeteasert auch noch zum 1. Dezember eine Jahresbegleitung launchen, die die Raunechtewind beinhaltet, die einen astrologischen Kalender beinhaltet, die Live-Termine also, die so viel geiles Zeug beinhaltet, dass ich das jetzt alles gar nicht sagen will, aber man auf unseren Kanälen in den nächsten Wochen mehr darüber erfahren kann, mehr darüber erfahren kann, wo man das wie zu welchem Preis auch immer buchen kann, kann mir darüber erfahren kann, wo man das wie, zu welchem Preis auch immer buchen kann? Und wenn ihr aber jetzt schon sagt super Interesse, die zwei finde ich geil, das will ich auf jeden Fall dann schreibt einem von uns bitte, und dann kriegt ihr mehr Infos.

Speaker 2:

Yes, ich freue mich sehr darauf. Also, wir haben uns einiges, vieles überlegt, und es wird finally Wahrheit.

Speaker 1:

Ja, ich freue mich sehr. Das heißt, wir nutzen diese dunkle Zeit, um auch in uns zu gehen und Dinge zu kreieren für euch, damit ihr diese dunkle Jahreszeit super easy erleben könnt. beziehungsweise was heißt super easy? aber ihr seid auf jeden Fall nicht allein. Wenn ihr das nicht möchtet, habt ihr hier zwei crazy witches, die euch begleiten. Yes, ich freue mich, ich freue mich auch drauf. Also, danke, alpunia, und bis ganz bald. Danke dir.

Speaker 2:

Bye-bye, no-transcript.