Trust.Grow.Align Podcast mit Isabel Zadra
Willkommen beim Trust.Grow.Align Podcast – deinem Raum für persönliches Wachstum, spirituelle Transformation und ehrliche Selbsterkenntnis.
Ich bin Isabel Zadra, Unternehmerin, spirituelle Mentorin und Expertin für Persönlichkeitsentwicklung. Hier dreht sich alles um DICH – deine Träume, deine Blockaden und die kraftvollen Tools, die dir helfen, dein volles Potenzial zu entfalten.
In diesem Podcast teile ich mit dir tiefgehende Impulse, inspirierende Geschichten und bewährte Strategien, um dir zu zeigen, wie du Vertrauen in dich selbst aufbaust, nachhaltig wächst und dein Leben in Einklang mit deinen wahren Werten bringst.
Egal, ob du mutige Entscheidungen treffen möchtest, alte Muster loslassen willst oder nach mehr Klarheit für deinen Weg suchst – hier findest du die Inspiration und Motivation, die dich in die Umsetzung bringt.
Dieser Podcast ist für ambitionierte Frauen, Selbstständige und Unternehmerinnen, die bereit sind, ihre Komfortzone zu verlassen und in ihr authentisches, erfülltes Leben einzutauchen.
Hör rein, lass dich berühren, und entdecke, wie du Vertrauen in dich selbst aufbaust, innerlich und äußerlich wächst und dein Leben in Einklang bringst – Schritt für Schritt.
✨ Trust. Grow. Align. – Es ist Zeit, deine Wahrheit zu leben.
Trust.Grow.Align Podcast mit Isabel Zadra
Die tieferen Werte des Erntefestes Lammas mit Alwunja
Wusstest du, dass das keltische Mondfest Lammas oder Lughnasadh mehr ist als nur ein Erntefest? In dieser Episode des The Easy Life Podcasts nehmen wir dich mit auf eine Reise durch die faszinierende Welt dieses ersten von drei Erntefesten. Gemeinsam mit unserer lieben Alwunja tauchen wir in die Traditionen und kulturellen Bedeutungen ein, die sich über viele Wochen erstrecken und die symbolische Kraft des abnehmenden Mondes widerspiegeln. Alwunja bringt dabei ihr umfangreiches Wissen ein und hilft, widersprüchliche Informationen über die genaue Datierung des Festes zu entwirren.
Der Sommer ist nicht nur eine Jahreszeit, sondern auch eine Metapher für unsere Lebensprojekte und langfristigen Pläne. Wir diskutieren, wie wir von oberflächlichen Zielen zu tieferen, bedeutungsvolleren Werten gelangen können, besonders in Partnerschaften. Die Metapher der Ernte dient hier als kraftvolles Bild, um zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Früchte unserer Arbeit zu nutzen und nachhaltig zu verarbeiten. Dabei sprechen wir auch über die Gefahren von Überlastung und Burnout und betonen, wie wichtig es ist, sich nicht zu überfordern und achtsam mit unseren Ressourcen umzugehen.
Transformation und Selbstwahrnehmung sind Schlüsselthemen der Episode. Wir ermutigen dich, auf deine innere Stimme zu hören und dir die Zeit für deinen eigenen Transformationsprozess zu nehmen. Inspirierende Rituale und die Kraft der Intuition helfen dabei, ein erfüllteres Leben zu führen. Wir laden dich ein, deine eigenen Erfahrungen und Feierlichkeiten mit uns zu teilen und wünschen dir ein glückliches Lamas. Freu dich auf zukünftige Episoden zu den Jahreskreisfesten und bis bald!
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Bis zur nächsten Folge –
Trust. Grow. Align.
Musik Untertitelung des ZDF 2020. Herzlich willkommen zum The Easy Life Podcast und einer Magical Edition again, liebe Alvunia. herzlich willkommen, hallihallo.
Speaker 1:Ich freue mich sehr, sehr, sehr, sehr sehr dass du da bist und wir heute über ein weiteres Mondfest sprechen dürfen, Das da heißt Lamas oder Lunasa, Und bevor ich was Falsches sage, übergebe ich direkt mal an dich, weil ich bin sehr gespannt. Wir haben uns ja kurz vorher noch mal drüber unterhalten. Ich habe super viel Widersprüchliches gefunden. Und dein Fachgebiet, du darfst jetzt auch mal sagen was hast du alles gefunden? was müssen wir oder was dürfen wir wissen zu diesem wunderschönen Fest? Genau, erzähl uns mal ein bisschen, nimm uns mit in keine Ahnung, vor 2000 Jahren oder so Ja, kein Problem.
Speaker 2:Ja, und das ist nämlich auch eine Sache, auf die wir bestimmt noch eingehen werden, weil das eigentlich ja affenlange her ist, dass man das gemacht hat Und deswegen auch die ganzen Daten mal wieder nicht das sind, wo wir uns darauf versteifen müssen, denn vor vielen, vielen Jahren gab es ja dieses Kalendarium noch gar nicht in der Form, wie es das jetzt ist. Deswegen hat man ursprünglich gesagt, dass Lammers wir sagen einfach Lammers, weil es, glaube ich, am einfachsten zu hören und zu schreiben ist gleichzeitig Und die ganzen anderen Namen haben alle ähnliche Ursprünge. Aber so richtig ist jeder, niemand sicher. Also bleiben wir einfach beim sächsischen Lammers. Genau, und normalerweise war der Tag des Lammers der 8. Vollmond nach.
Speaker 1:Jul.
Speaker 2:Weil es ja auch wieder ein Mondfest ist, haben wir uns an den Mond orientiert, und deswegen haben wir bis Vollmond im August noch Zeit. Das ist gar kein Problem. Und ansonsten deswegen machen wir es ja heute beginnt es tatsächlich am Vorabend des 1. August. Das heißt, am 31. Juli, sagt man, und dann ab dem Vorabend und dann den gesamten 1. Augustes. Das heißt, am 31. Juli, sagt man, und dann ab dem Vorabend und dann den gesamten 1. August. Und zwar ist das auch so, weil der Tag nicht so wie bei uns quasi mit 0 Uhr beginnt, sondern bei den Kelten beginnt der Tag schon am Abend, und ansonsten sagen auch andere, dass es von dem 1. Auf den 2. Ist, so oder so.
Speaker 2:Long story short können wir uns ganz simpel merken dieses Fest wurde damals wochenlang gefeiert, über mehrere Wochen hinweg, weil es hier auch ein Erntefest ist. Also es ist das erste von drei Erntefesten, erstmal Lamas, dann Marbon, dann Samhain. Es sind alles drei Erntefeste, und Lamas ist das erste, und wir ernten ja nicht nur an einem einzigen Tag. Wir finden vielleicht auch gar nicht alles an einem Tag. Also, wir dürfen mehrere Tage ernten, und zur Ernte gibt es auch noch so ein kleines süßes Ritual, da kommen wir später noch mal drauf, und ansonsten ist.
Speaker 2:Zu dem Mondfest noch zu sagen, dass wir ja mit den vier Mondfesten, die wir schon mal angesprochen haben, auch unterschiedliche Mondphasen hatten. Wir haben erst den zunehmend mond, dann in vollmond, und lamas ist der abnehmende mond, und das ist richtig schön zu merken, weil der abnehmende mond sieht genauso aus wie eine sichel, und zwar ist das die sichel, mit der wir die ernte einmal quasi abschneiden. Ja, es ist richtig schön zu mer. Also, wir haben mit diesem abnehmenden Mond auf jeden Fall die Mondsichel, die Sichel zum Ernten direkt zu sehen. Was auch verwirrend ist mit Lamass, ist, dass es sowohl die Mitte des Sommers kennzeichnet in manchen Geschichten und bei den Kelten ist es der Anfang des Herbstes. Das war ja das, was wir schon mal hatten, also dass wir gesagt haben, immer diese Mondfeste, die ja meistens von dem letzten auf den ersten sowas wie Tanz in den Mai und sowas, dass das alles der Beginn einer Jahreszeit ist. Deswegen finde ich, dass es schon eher den Anfang des Herbstes kennzeichnet, zumal wir auch Herbst mit Ernte assoziieren.
Speaker 2:Deswegen passt das eigentlich ganz gut, ganz gut. Aber rein vom Wetter her ist jetzt natürlich quasi Hochsommer. Also jetzt sind die heißesten, die trockensten Tage, sagt man. Jetzt geht es nochmal richtig schwül daher, und das passt dann auch wieder zu der Tagesenergie. Wir hatten ja schon mal Mitternacht, morgendämmerung und so weiter, und jetzt haben wir den Nachmittag, der Nachmittag, wo sich die gesamte Hitze vom ganzen Tag so anstaut. Es ist aber noch nicht Abend, dass es sich abkühlt, sondern jetzt haben wir so stauige Hitze. Und jetzt haben wir vor allen Dingen auch vielleicht ein paar Tage, wo dann mal der Regen runterplattert, wo dann vielleicht auch mal ein Blitz oder ein Donner zu hören ist. Also es ist alles so ein bisschen unberechenbar, man weiß nicht so ganz, was passiert. Und das ist Lammers auch, das ist ja auch ein Feuerfest, also es wird ganz viel mit Feuer gemacht, und das gehört alles zu dieser unberechenbaren Energie. Was bedeutet Unberechenbarkeit für uns? Das heißt sowohl, nichts ist sicher, das kann man zum einen negativ sehen, zum anderen Moment heißt es aber auch, alles ist möglich.
Speaker 1:Und genau das gefällt mir besser, finde ich richtig gut. gerade Alles ist möglich, leute. nochmal Alles ist möglich. Ja, ich wollte es nur nochmal outpointen.
Speaker 2:Ja, habe ich mir gedacht, passt auch sehr gut zu dir, assoziiere ich sehr mit dir. Und witzigerweise assoziiere ich den vorherigen Satz mit meinem PMS-Ich. Das passt jetzt auch zu dem Alter. Wir hatten ja auch das Alter, wie man das einordnet.
Speaker 2:Und das ist jetzt die Zeit der Reife. Also sagt man so Anfang bis Ende 50., sagt man so Anfang bis Ende 50., wo man auch auf die Menopause zugeht. Aber die Jahre, die vorher geherrscht haben, waren ja die, wo auch Emotionen außer Kontrolle geraten sind und generell der Körper einen krassen Wandel, jetzt den nächsten krassen Wandel hinter sich gelegt hat oder dabei ist, ihn hinter sich zu legen, und wir erreichen damit aber auch eine Art der Reife, die wir zuvor in unserem Leben an keinem Zeitpunkt vermutlich erreichen werden. Reifen finde ich auch schön, genau, denn viele Sachen sind ja jetzt reif, genauso wie auch der Mensch reifen kann. Und ich stelle mir das so ein bisschen vor, wie auch diese Knospe, die wir hatten. Wir hatten erst den Samen der Erde, dann der erste Stängel, der aus der Erde rausguckt, und dann ging es ja immer so weiter.
Speaker 2:Dann hatten wir irgendwann die Blüte, dann hatten wir die kleinen Knospen, und jetzt haben wir wirklich diese Früchte, die reifen, früchte, die uns anschauen, und witzigerweise ist es jetzt ganz wichtig, dass wir das tatsächlich ernten, dass wir das wertschätzen, dass wir das anerkennen, dass wir sagen wow, was hat die Natur alles geschafft. Was bist du für ein wunderschöner ja, apfel, noch nicht, vielleicht, aber für eine wunderschöne andere Frucht geworden. Wie stolz kannst du auf dich sein, und sie wird in ihrer Kraft, in ihrer vollsten Kraft, in ihrer größten Reife geerntet. Wenn wir das nicht tun, was passiert, damit Es verfault? Wenn wir das nicht tun, was passiert, damit Es verfault? Richtig, es wurde ja nicht genutzt, sozusagen. Es blieb unbrauchbar da. Also, es wurde ja aber doch dafür gemacht. Es ist doch dafür da gewesen, zu nähren, dinge weiterzugeben und so weiter, und man hat es nicht getan. Deswegen ist die Ernte nicht nur super gut, um uns für den Winter vorzubereiten, sondern auch allgemein sehr, sehr wichtig, um sozusagen den gesamten Prozess auch wertzuschätzen. Natürlich ist die Dankbarkeit bei einem und bei allen unseren Jahreskreisfesten super, super wichtig.
Speaker 1:Aber darf ich ganz kurz einhaken, Immer, Weil ich mir jetzt gerade denke okay, die Isabel von vor 2000 Jahren war wahrscheinlich mehr damit beschäftigt, das, wie du es gerade beschrieben hast, wirklich zu ernten. Im Sinne von ich will auch nichts verschwenden, weil es steht, Supermarkt um die Ecke haben ist ja diese Wertschätzung A verloren gegangen. Das ist ja das eine, aber B jetzt mal rein auf einen selbst bezogen, hier nochmal zu betonen für alle Zuhörer innen jeder von uns hat diesen Reifeprozess, weil wir ja alle diesen zyklischen, diesen Jahreszyklus auch durchlaufen, und jetzt gerade wir Frauen durchlaufen den ja auch nochmal jeden Monat. Also das ist ja total spannend, und ich mir gerade gedacht habe krass, wie oft habe ich vielleicht schon Früchte faulen lassen in mir, und was hat das dann für Auswirkungen gehabt auf meine Energie, auf mein weiteres Tun, auf den nächsten Reifeprozess oder die nächste Aussehung, wenn der weißt du, was ich meine, Das ist.
Speaker 1:Also war jetzt gerade so ein Gedanke, den wollte ich jetzt mal direkt raushauen, weil ich es sonst vielleicht vergesse, wenn ich dir jetzt gespannt zuhöre weiter, Oder wie siehst du das? Also, da kann man doch das total für sich jetzt auch als ja, als Mini-Coaching-Tool einfach für sich mal benutzen und sich mal selbst fragen okay, weil mit Sicherheit. Jeder oder jede, die jetzt zuhört, hat Momente gehabt, wo Früchte reif waren und man sich nicht getraut hat, sie zu ernten, vielleicht auch in der Hoffnung, sie werden noch reifer.
Speaker 2:Ja genau.
Speaker 1:Ich bin nicht gut genug, ist ja dieses noch nicht reif? Genau gut genug, zum Beispiel jetzt als ein Beispielsglaubenssatz, der da reinpasst, dann erlaube ich mir ja nicht, diese Chance wahrzunehmen, zu probieren, was passiert, wenn ich es aus? also ja, wenn ich es mache, aber sehr spannend, okay, vielen Dank, wollte ich nochmal so, Ich danke dir.
Speaker 2:nee, ganz genau, und es gehört auch voll zu den Reflexionsfragen, die man sich auch einfach jetzt stellen kann oder die wir uns stellen können. Unter anderem kann man sich natürlich dieses Mann, ich habe es mir wieder so krass angewöhnt, muss ich mir wieder abgewöhnen.
Speaker 2:Wir können uns noch einen Schritt vorher fragen welche Samen, die ich gesät habe, sind denn überhaupt gefruchtet, sozusagen. Also es fängt ja das auch an, dass man guckt okay, ich habe Samen gesät in den vorherigen Jahreskreisfesten, und welche davon haben überhaupt Früchte getragen, und will ich diese Früchte überhaupt? Will ich die Früchte ernten? Also, ist das überhaupt das, was ich jetzt wirklich will? Es ist ja immer so eine Sache von wie ist es jetzt Dadurch, dass wir uns so oder so immer wieder verändern und weiterentwickeln, und genau das ist es auch. Wie viele Früchte haben wir schon nicht geerntet?
Speaker 1:Voll, richtig, Ja, also ne, und jeder, glaube ich, kann da jetzt mal so in seinem Leben durchgehen und überlegen, weil man hinterher ja sowieso immer schlauer ist. Aber jetzt nicht um also es ist mir ganz wichtig, vielleicht noch mal zu betonen nicht um in Traurigkeit zu zerfließen, weil man so viele Chancen schon hatte und sie verpasst hat. Das meine ich nicht, sondern das trainiert deine Selbstwahrnehmung. Weil in dem Moment, wo ich lerne, wenn ich mir jetzt mal mein Muster anschaue, mein Pattern über die ganzen letzten Jahre, und merke, okay, so sah das dann jetzt aus der Hindsight gedacht, also im Nachhinein geguckt, so sah das jetzt aus der Perspektive aus, Also da hätte ich Früchte sammeln können, und da hätte ich Früchte ernten können, Und was hat dazu geführt, dass ich das nicht gemacht habe?
Speaker 1:Welche Ängste oder Befürchtungen, wie auch immer hatte ich, Und dann kann ich das ja in Zukunft vielleicht vorher erkennen, dass ich es eben nicht erst im Nachhinein erkenne, sondern schon während dem Prozess oder am besten schon davor, Und dann kann ich es mir besser überlegen. Und das ist ja ein Prozess, um irgendwie Selbstwahrnehmung zu trainieren. Ich kann es ja nicht von jetzt auf gleich kann ich sagen, alles, was ich bisher nicht gesehen habe, sehe ich jetzt Genau, Geht so Genau. Aber das wäre ganz wichtig.
Speaker 1:Vielleicht Und mir fallen jetzt schon viele Dinge auf Ich kann jetzt nicht Pause machen und mir das notieren aber die Personen die zuhören können, denn jetzt vielleicht, wenn sie nicht gerade am Auto fahren sind, gerne mal Pause machen und sich vielleicht schon mal notieren, was ihnen gerade einfällt. Diese ersten Impulse, die gerade hochkommen, die dürfen sein, und die dürfen ihre absolute, ja, ihr Augenmerk bekommen, weil sie zeigt sich jetzt vielleicht genau richtig und zur richtigen Zeit.
Speaker 2:Absolut Hat auch viel mit Prioritäten natürlich zu tun. Also es sind ja überwiegend Prioritäten. Das hat mich gerade total daran erinnert an meine Partnerwahl, die sich ja so krass verändert hat. Also ich weiß noch genau, wie wir mal ein Ritual gemacht haben. Also ein Ritual kann man das jetzt nicht nennen, aber wir sollten es so. Quasi hat meine Mama, weil meine beste Freundin und meine Cousine irgendwie waren wir alle gleichzeitig Single, und das ist uns noch nie passiert und dann hat sie gesagt okay, komm, dann schreiben wir mal euren perfekten Mann auf, und zwei Monate später war genau dieser Mensch in meinem Leben. Also wirklich, da waren Details drin, das kann man sich nicht vorstellen. Ich habe Lippenformen beschrieben, haarfarbe, augenfarbe, ich habe beschrieben, welche Instrumente der spielen soll. Ich habe also wirklich das ist maßlos eskaliert.
Speaker 1:Ich glaube, das hattest du schon mal so ein bisschen angekippt in der Manifestationsfolge.
Speaker 2:Aber erzähl mal weiter, weil ich glaube, du Aber erzähl mal weiter, weil ich glaube, du willst heute auf was anderes hinaus. Ja, stimmt, das kann gut sein, und bis ich dann natürlich feststellen sollte, wie oberflächlich diese Liste war, dass ich ja auch in einem Alter war, wo Oberflächlichkeit eine riesengroße Rolle gespielt hat, und dann glücklicherweise noch dahinter gekommen bin, dass ich auf ganz andere Sachen mehr achten möchte. Und genauso wird es auch mit unseren ganzen anderen Lebensprojekten vielleicht. Sein Partner ist nur für mich, glaube ich, einer der einfachsten Beispiele, weil, was das angeht, bin ich wirklich eine Manifestationsqueen, muss ich ganz ehrlich sagen. Also, das klingt mir irgendwie komplett einwandfrei.
Speaker 2:Bei anderen ist es das Money-Mindset, bei mir ist es das Love-Mindset, ich weiß es nicht, was aber auch zu diesem Jahreskreisfest passt, denn auch das ist natürlich das Fest der Liebe, weil ja Feueritet das, was uns zum Leuchten bringt, und das sind alles so Fragen in diese Richtung, die wir uns stellen können. Wir können uns vor allen Dingen stellen was sind deine Lebensprojekte, die du noch vorhast? Was möchtest du noch erreicht haben, bis zu welchem Zeitpunkt? Also jetzt so Lebenspläne zu erstellen, so langfristige Lebenspläne, ergibt mega viel Sinn, weil wir haben diese große Ernte, wir haben jetzt das, was wir gesät haben, das haben wir jetzt geerntet, zumindest die erste Ernte, und jetzt schauen wir, was davon möchte ich wirklich haben, was davon ist das, was mir wirklich gefällt, und was kann ich jetzt daraus machen? Also, es geht ja weiter damit. Du hast es ja nicht nur geerntet im Überfluss, so wie du sagst, auch diese Ernte ist im Überfluss.
Speaker 2:Und jetzt und jetzt hast du das alles vor dir. Du musst es ja irgendwie verarbeiten. Was machst du jetzt daraus? Backst du einen Kuchen? Worin legst du das ein? In Öl, in Essig? Machst du daraus Marmelade? Machst du daraus einen Kräuterbeutel Oder ein anderes Schutzwerk? Keine Ahnung. Du hast ja wahnsinnig viele Möglichkeiten mit den ganzen Ressourcen, die dir jetzt da vor den Füßen legen, sozusagen. Und das sind alles Sachen, die wir jetzt machen können. Ich glaube, auch deswegen ist es wichtig zu sagen, es kann auch über Wochen gehen, du musst das nicht alles an einem Tag machen. Denn in diesen ganzen Überlieferungen aus der historischen Perspektive, was Lamas alles oder Lunasa alles mit sich gebracht hat, ist ja eine der vielen Versionen auch, dass der Korngott Lou zu Ehren seiner komplett überarbeiteten Tante, mutter, was auch immer, steht überall was anderes drin, weil sie an Erschöpfung gestorben ist, einen Festtag daraus gemacht hat, beispielsweise.
Speaker 2:Hat sich nach einem Grimm-Märchen getan, Richtig genau, Aber Burnout also passt ja mal wieder Wundervoll.
Speaker 1:Stimmt darauf wäre ich jetzt nicht gekommen.
Speaker 2:Und ich finde wir sollten uns lieber vor Augen halten, dass wir es nicht so weit kommen lassen sollten, auch wenn manche dafür gefeiert werden oder ein Feiertag daraus errichtet wird. In meinen Augen eine Version, an die ich mich festhalten möchte, verstehe ich Aber halt total. Zu dem Zeitgeist passt Also auch, dass so viele Überleistungen definiert werden etc und wir uns dadurch auch diesen krassen Druck machen. Und dieser Druck ist jetzt zu spüren, und dieser Druck passt deswegen auch zu dieser Schwüle, die ich gerade genannt hatte, aber auch generell zu dieser Jahreszeit.
Speaker 2:Es ist super heiß, hitze, kann viel Wasser speichern, was passiert? Viel Donner, groll, gewitter, überschwemmungen etc. Also es kann so schnell, so leicht kippen Was auch zu diesen Wechseljahren oder was auch immer da man für Begriffe hat, auch wiederum passt. Es kann so schnell kippen, und da ist es doch umso wichtiger, sich mal hinzusetzen, die Tage jetzt zu nutzen und so ein bisschen Selbstreflexion wieder an den Mann zu bringen und sich eben nicht kaputt zu arbeiten, nur weil so viele Möglichkeiten jetzt auch da sind. Also es kann man auf so vielen Ebenen greifen, was diese Zeitqualität eigentlich uns sagen möchte, die wir jetzt unter dem Namen Lammers, lunasa, schnitterfest was hatte ich hier noch aufgeschrieben, da gab es noch eins Kräuterweihfesttag hier jetzt kennen.
Speaker 1:Aber ich finde es spannend, weil du es gerade sagst. Ich meine, es ist natürlich vielleicht auch diesem Ferienthema geschuldet, aber ich glaube, Ferien sind ja auch im Sommer, weil es eben so heiß ist, weil ich jetzt gerade im Bekanntenkreis, freundesbekanntenkreis ja auch oft dieses hoffentlich haben wir Gott sei Dank nur noch so und so viele Tage bis Urlaub. Ja, also das, was du gerade sagst, dieses nur noch arbeiten, bis also dieses gerade aushalten, bis dieser Urlaub zum Beispiel ansteht, schon spannend also, da nochmal drauf zu achten, sehr auf sich zu achten. Also das heißt, du hast es ja schon gesagt, dieses Thema Transformation auch, was kann ich mit dem Geernteten tun? Und gleichzeitig, wie kann ich mich auch nochmal transformieren? Und Transformation beginnt ja erstmal in sich.
Speaker 1:Also zu wissen, zu was möchte ich mich denn transformieren, und Transformation beginnt ja erstmal in sich, ja, also zu wissen, zu was möchte ich mich denn transformieren. Ich fand es so schön, weil du das gesagt hast, so einen Lebensplan oder so eine Vision für ein paar Jahre, wenn ich das wirklich mal mich hinsetze und sage, ja, ich habe jetzt diesen Impuls bekommen, und ich spüre, ich resoniere mit dem, was die beiden sagen. Ich möchte es aufschreiben. Ich möchte mich jetzt mal hinsetzen, wirklich mit Zettel und Stift, und aufschreiben, was so meine, vielleicht auch Lebensvision ist oder was mich bewegt, was zu welcher Transformation ich vielleicht jetzt aufgerufen bin, dann ist es ja so, dass das von innen herauskommt.
Speaker 1:Ja, also diese Samen und Körner, am Ende des Tages ist ja alles das Gleiche, und dass das Getreidekorn weiß, dass es ein Getreidekorn ist, und der Himbeerstrauch halt ein Himbeerstrauch oder so. Also, prinzipiell ist es ja dasselbe, aber die wissen in sich drin, okay, ich bin jetzt das. Da gibt es auch keine Diskussion. Und auch so, wenn wir überlegen, wie Menschen entstehen, also das ist ja erstmal so ein Zell-Batsch, und dann weiß die eine Zelle, die genauso aussieht wie die andere Zelle, ja, ich werde aber mal ein Herz, okay, und ich werde mal eine Lunge oder so.
Speaker 1:Also sorry für alle, die sich da besser auskennen medizinisch, ich hoffe, ihr konntet meine kleine Ausführung ertragen, falls die falsch war an sich, aber ich glaube, man bekommt das Thema, was ich damit sagen will. Und gerade jetzt im Moment sehe ich bei ganz vielen Schmetterlingen und da geht es ja auch viel um das Thema Transformationen. Ich habe die Woche so einen schönen Spruch dazu gelesen, jetzt muss ich gucken, ob ich das noch mal zusammenkriege. Der Schmetterling ist dankbar, dass die Raupe den Mut gehabt hat, durch einen Prozess durchzugehen, wo sie nicht wusste, was passiert, oh mein Herr, einen eventuell auch schmerzhaften Prozess. Wenn man mal so einen Kokon aufmacht, ist da halt nur Flüssigkeit drin. Also, es ist jetzt nicht so, dass der Raupe Flügel wachsen, genau. Sorry für alle, die das dachten bisher.
Speaker 1:Nee, da ist schon eine kleine Suppe drin Ist so ja ist halt nicht, und das ist ja auch total krass von der Natur. also da ist was Festes, das wird dann wieder zu Matsch, und dann entsteht daraus sowas. ich finde es so krass, und das kann jeder von uns, das ist ja die Natur, wir sind ja auch Natur. ja, auch wenn manche meinen, nein, sind wir jetzt nicht mehr, aber wir gehören ja doch schon noch dazu, wenn wir das mögen, und weil du das ja auch sagst, man darf das über Wochen feiern. Ich finde den Gedanken schon schön zu sagen, also für mich persönlich, glaube ich, würde tatsächlich gar nicht so sehr resonieren, das jetzt unbedingt am Freitag zu machen. Nee, am Donnerstag ist der erste. Sondern, für mich ist wirklich dieses Thema der nächste Vollmond, weil ich glaube, dann ist es auch schon mal so Mitte, ende August, und dann ist auch diese Bedeutung mit Herbstanfang für mich viel, weil dann fängt ja auch alles an, nicht mehr so ganz blühend gelb zu sein, sondern mehr in dieses Orange, in diese Rottöne überzugehen, was eben Herbst wieder für mich bedeuten würde.
Speaker 1:Und das, glaube ich, wäre für mich so ein Punkt, wo ich sage okay, man kann ja jetzt schon mal langsam reflektieren, schreiben machen, und meine Rituale werde ich wahrscheinlich eher dann beim nächsten Vollmond zu Lammers machen, glaube ich, jetzt ganz spontan mal gesagt Aber ja, dieses, was du ja auch immer betonst, dieses mach es so, wie du es fühlst, einfach Und sich mit sich zu beschäftigen, jetzt auch mit dem Transformationsprozess, mit Visionen aufzuschreiben, diese Reflexionsfragen, die wir jetzt gerade schon ein paar genannt haben, die schreibst du auch nicht mal in zwei, drei Stunden runter no-transcript in Einklang sind. Das ist einfach so, meiner Meinung nach. Ja, jetzt habe ich wieder die Führung, bitte erzähl weiter.
Speaker 2:Du vergisst, dass ich Gästin hier bin. Ich bin Gast.
Speaker 1:Nicht um andersrum. Und deine Stimme. Meine Ohren lieben deine Stimme und deswegen werden sie auch ganz viele andere Ohren lieben, können Sie ja rausschneiden.
Speaker 1:Nee, mach ich nicht, weil aber erst im Dezember, wenn wir dann auch unser cooles Projekt launchen. Also das launchen wir natürlich vorher, damit ihr alle die Möglichkeit habt, das natürlich zu kaufen und dabei zu sein bei unserer ersten Jahresbegleitung mit Raunechten, mit Jahreskreisfesten, mit Mondthemen, mit astrologischen Impulsen zu dem ganzen Jahr. Mehr sage ich jetzt noch nicht, aber dazu gibt es auch den Launch des eigenen Podcasts, wo wir noch keinen Namen haben, deswegen kann ich keinen nennen. Aber viele tolle Ideen, und ich freue mich sehr drauf.
Speaker 2:Absolut die Wahrheit, und ich finde es schön, dass es jetzt rausgekommen ist, weil ich habe es so was von gefühlt gerade.
Speaker 1:Also, es war natürlich der richtige.
Speaker 2:Moment, wir hätten es auch anders sein können.
Speaker 1:Sehr gut, werbepause vorbei, du darfst jetzt wieder weiter erzählen Bei Alvunia und Easyversum. Genau, wir sind jetzt wieder zurück im Easyversum mit der lieben Alvunia. Und was dürfen wir denn noch? Du hast ja bestimmt auch Rituale mitgebracht und alles Mögliche, was wir noch wissen dürfen.
Speaker 2:Ja, du hast ja gerade noch Reflexionsfragen so schön erwähnt, und dazu habe ich mir also es gibt ja unzählige, und ich habe mir nur so ein paar, also eins habe ich so schon erwähnt.
Speaker 1:Ich habe mal so 42 aufgeschrieben, kein.
Speaker 2:Problem Geht auch genau Also, und zwar geht es ja schon auch um Dankbarkeit, ernte, Dankfest Also das kommt ja später, das fand ich auch witzig. Also des Lammers ist jetzt das Erntefest und Marbon das spätere ist das Erntedankfest. Ja, fand ich auch schön, aber Dankbarkeit und Loslassen sind immer eine große Sache bei Jahreskreisfesten, und sie haben immer eine Art der Symbolik mit, und jetzt bei Lamas ist es so, dass wir durch die Ernte natürlich auch was abschneiden. Also, es geht auch um Dinge, von denen wir uns trennen von denen wir uns verabschieden, die wir loslassen, die wir beenden.
Speaker 2:Also das ist auch ein großes Thema. Und die vorherige Frage ist ja sozusagen, dass wir uns ja noch die Früchte angucken, die wir jetzt da vor uns hängen stehen, wachsen haben. Und da ist quasi die Frage, um die Dankbarkeit jetzt auch zu pointen worin war ich bisher erfolgreich und worauf bin ich bisher stolz? Dass wir uns erst einmal überhaupt wertschätzen für das, was wir überhaupt geleistet haben. Und auch wenn du jetzt gerade denkst, du hast da nur ein einziges Haferflöckchen, sei stolz auf dieses Haferflöckchen, finde ich gut. Ja, ich bin mir sicher, da ist noch so viel mehr Und genau also, dass wir das wirklich herausfinden.
Speaker 2:Okay, worauf bin ich stolz? Warum bin ich erfolgreich? Worin war ich bisher erfolgreich? Und dass wir das auch so betiteln und uns auch trauen, das so zu betiteln und sagen nein, ganz ehrlich, darin war ich erfolgreich. Ich war darin erfolgreich, auch mal Nein zu sagen. Das ist mega. Ich war darin erfolgreich, mir einfach mal für zwei Euro was zu gönnen, beispielsweise. Also es sind wirklich die kleinsten in Anführungszeichen kleinsten Sachen, auf die wir einfach stolz sein können, auf die wir einfach sagen können ganz ehrlich, da klopfe ich mir mal auf die Schulter, falls es gerade keiner gehört hat Ich finde das gut.
Speaker 1:Darf ich da ganz kurz einhaken? Ja bitte, also ich finde es mega und hier nur ein Minitipp am Rande wenn es einem wirklich wirklich wirklich schwerfällt, da was zu notieren Und ich meine, das liest ja keiner. Also eigentlich denke ich, hat jeder, wenn er weiß, ich muss das niemandem erzählen schon Sachen, worauf er stolz ist. Aber falls die Person, die jetzt zuhört, so voller Muster und Glaubenssätze ist, dass ihr oder ihm wirklich nichts einfällt, dann frag doch bitte dein Umfeld, dein vertrauensvolles Umfeld, also bitte nicht die Popo-Geigen, sondern nette Menschen, wohlwollende Menschen um dich herum, und es müssen keine nahestehenden Personen sein, aber Menschen um dich herum, wo du weißt, die meinen es gut mit dir.
Speaker 1:Und gib denen auch kannst, denen auch, wenn du das Gefühl hast, oh nein, das ist mir aber peinlich, wenn ich die jetzt frage, und die müssen mir das dann sagen dann schreib denen, kannst einen Brief schreiben, kannst eine E-Mail schreiben, kannst eine WhatsApp schreiben, kannst ein Papierstück einwerfen kannst, was auch immer. Also es ist ja jetzt nicht so schwer, da einfach zu fragen hey, mir fällt und das kann man ja auch so ehrlich transportieren mir fällt es super schwer festzustellen, wo ich schon erfolgreich bin oder was mir gut gelungen ist oder worauf ich stolz sein könnte. Kannst du mir vielleicht helfen? Fällt dir was ein? Das nur so als kleiner Tipp am Rande.
Speaker 1:Das ist schön, das finde ich super wichtig, weißt du, weil ich will nicht, dass jemand hier rausgeht und sagt boah, nee, schade kann ich nichts aufschreiben, und jetzt kaufe ich mir einen Strick.
Speaker 2:Also, das ist unterhand. Ich wollte gerade sagen, wir dürfen alle schon mal alleine uns auf die Schulter klopfen, dass wir es bis hierhin geschafft haben und noch hier sind.
Speaker 1:Ja, das Leben ist schwierig, und ich weiß, dass im Moment Energien herrschen, und immer wieder. Und ich muss euch sagen, leute, das fängt halt gerade erst an. Wir beginnen erst damit, diese Energien, also das kann man sich vorstellen wie? also ich stelle mir das so vor, wie wenn ich in einem Flieger sitze und die Turbinen angehen, und dann fängt es das Flugzeug schon so ein bisschen an, sich zu bewegen.
Speaker 1:Ja, und dann fährst du aufs Rollfeld, und dann geht es ja immer so ein bisschen. Du hörst, wie die Turbinen immer lauter werden, aber das Flugzeug bewegt sich noch nicht, und dann fährt es ja erst, wenn die so richtig laut sind, dann fährt es ja erst los, und dann fährt es ja erst mal ein Stück, und dann hebt es ja erst langsam ab, und dabei, je nachdem ruckelt es manchmal mehr oder weniger, und da sind wir erst. Wir sind gerade auf dem Rollfeld, die Turbinen haben erst angefangen, sich zu drehen, leute. Das bedeutet, es kommt noch was. Und da Start und Landung die gefährlichsten zwei Dinge sind bei einem Flugzeug Flugobjekt hätte ich jetzt fast gesagt, aber beim Flugzeug, also beim Fliegen. Das Fliegen an sich ist nicht das Gefährlichste Beim Fliegen, wissen wir aus Studien. Jetzt schweife ich schon wieder ab mit meinem Besserwisser-Gelabert.
Speaker 1:Entschuldigung, aber jetzt mache ich es zu Ende Ist Fliegen an sich ja sicherer als Autofahren. Aber was das Gefährliche beim Fliegen ist, ist eben Start und Landung. Da passieren die meisten Unfälle. So wenn du dieser Energie im Moment nicht vertraust und dich mit hingeben kannst, könnte dir deine Turbine um die Ohren fliegen, und das passiert. Also diese Energie wird die nächsten zwei, drei Jahre erstmal ihren Aufschwung finden, und dann fliegen wir, und dann entscheiden wir erstmal wohin und wie und was. Nur mal so. Das machen wir dann mal wann anders in unserem eigenen Podcast, wo wir auf diese Energien und diese Thematik eingehen und warum und wieso und weshalb und was irgendwelche Planeten und Sonnenstürme und keine Ahnung, was mit uns zu tun haben und warum das überhaupt, was mit uns zu tun hat, ist auch nicht relevant, und es geht mir auch hier gar nicht darum, dass man das verstehen muss, aber jeder spürt es im Moment. Also meiner Meinung nach, ich glaube nicht, dass jemand dabei ist, der sich diese Podcast-Folge gibt, der nicht in irgendeiner Weise sensibel dafür ist, wie Energien um uns herum herrschen. Und es ist einfach so, dass die Energien um uns herum und in uns drin natürlich zunehmen in ihrer Intensität, und es muss nichts Schlimmes sein. Das heißt aber, dass wie wenn ihr stellt euch vor, ihr habt es geschafft, ruhiges Wasser zu haben, also der ganze Sand. Stellt euch vor, ihr habt es geschafft, ruhiges Wasser zu haben, also der ganze Sand. Stellt euch vor, das ist Sand in eurem Glas, und das sind eure ganzen vergangenen Themen, die ihr habt mal schön sinken lassen. Und jetzt komme ich und rühre da mit meinem Löffel drin rum. Dann ist es halt blurry, und es fliegen halt Sandkörner rum, die man schon lange nicht mehr gesehen hat, die einem nicht so klar waren, und damit dürft ihr euch jetzt beschäftigen.
Speaker 1:Und dazu finde ich Islamas perfekt, weil man ja, wie gesagt, sich mit Transformation beschäftigt, mit dem Thema, was du gerade gesagt hast, also was habe ich gesät, und was darf ich jetzt ernten? Und vielleicht auch die Frage was habe ich vielleicht gesät durch ein Verhalten, das mir nicht ganz bewusst war, aber in die völlig falsche Richtung gegangen ist? Also, was ernte ich jetzt vielleicht gerade, obwohl ich das gar nicht will, also im Sinne von ich habe das nicht bewusst getan, aber habe mich eben vielleicht doch negativ verhalten und kriege jetzt irgendwie dauernd eins um die Ohren gepfeffert. Das sind alles so Punkte, wo man wirklich ganz ehrlich hinschauen darf, und ich glaube, dass wir das tun müssen jetzt, weil jetzt dieser notwendige Rückenwind auch da ist und es uns eigentlich leichter fällt, da hinzuschauen. Was nicht heißt, dass es einfach ist. Wir sind hier beim The Easy Life Podcast noch.
Speaker 1:Aber Easy Life heißt eben nicht leichtes Leben und Zuckerschlecken und keine Ahnung, was Sonnenschein. Das Leben wird dann leicht, wenn du anfängst, in dich hineinzuschauen und komplett ehrlich zu dir bist und auch dich mit deinen Gefühlen, mit deinen Themen auseinandersetzt, die auch unglaublich hart und schwer sein können. Die kommen auch immer wieder, und das ist auch okay. Also es kommen nicht immer die gleichen Themen, aber diese Erfahrungen zu gewissen Gefühlen und Gewissen, und das ist kein Rückschritt, man darf sich damit auseinandersetzen. Genau jetzt bin ich ein bisschen zu sehr abgeschweifelt von dem. Aber ich finde es total wichtig, sich das gerade auch die Frage also was habe ich bewusst gesät und wie ist das gewachsen? Also nochmal auch Sehen, ist nicht das einzigste, was eine Pflanze braucht, die braucht auch Licht und Wasser.
Speaker 1:Was habe ich ihr gegeben, wenn ich bewusst also ich glaube, das geht super vielen Menschen so und das ging mir selbst so lange so, weil ich so auf dem komplett falschen Pfad unterwegs war, und nicht, weil ich dachte oder weil ich irgendwo reingezwängt wurde aber ich habe das, glaube ich, in einer anderen Podcast-Folge mal oder egal wo schon mal erwähnt dieses Thema. Wenn du von außen bestätigt bekommst, dass du auf dem richtigen Weg bist, und es dann auch noch gut machst, woher willst du denn dann wissen, dass es so falsch ist? Stress ist kein Initiator dafür, dass es der falsche Weg ist, nicht unbedingt. Und dann kann es sein, dass wir manchmal was sehen wollen, thema manifestieren, was wir uns wünschen, aber wir gießen auf der falschen Stelle auf einmal, weil wir entweder nicht mehr wissen, wo wir gesät haben oder wie anderen Pflanzen ja schon so ein bisschen gewachsen sind. Und es macht ja jetzt doch viel mehr Sinn, die schon bestehenden Pflanzen zu fässern als die, die ich eigentlich viel lieber fände, also wo ich die Blumen oder was auch immer viel cooler fände. Aber das dauert ja.
Speaker 1:Das ist ja jetzt erst ein Samen, um mal so ein bisschen so ein Bild einfach zu zeigen, weil ich glaube, das ist schon wichtig, dass wir das so sehen dürfen. Und es heißt nicht, dass es heißt, dass jetzt dein innerer Kritiker oder deine Kritikerin sagt ah, siehst du, du Volldepp, hast du doch gesagt. Darum geht es mir nicht, weil die innere Kritikerin bei mir würde so nie mit mir sprechen, aber auch nach langem Training, sondern die wäre in mir und würde sagen bist du sicher, dass du da gießen willst? Weil eigentlich hattest du aufgeschrieben, notiert, drei Leuten erzählt, dass du eigentlich da drüben das Wässern wolltest. Nur mal so ganz kurz Feedback, und dann können wir vielleicht anders damit umgehen.
Speaker 1:Aber wieder Thema Selbstwahrnehmung Wenn ich das nicht spüren kann, wenn ich nicht weiß, was mir meine Gefühle, meine Körpermuster, also auch Schmerzen du hast auch vorher ein Symptom wie Burnout angesprochen, das ist ja kein Symptom dann checke ich es halt nicht. Ein Symptom, dann checke ich es halt nicht. Und ich habe immer wieder die Chancen, unabhängig von diesen Festen. Ich kann ja immer Rituale machen, aber ich finde, diese Feste sind super gut dazu geeignet, egal, ob das die Jahreskreisfeste sind, ob das christliche Feste sind, ob das indische, weiß ich nicht, jüdische, muslimische, keine Ahnung, ist ja völlig Latte, aber man merkt ja, dass in Religionen auch bewusst feste Rituale gefeiert werden, genau für solche Dinge. Und ich bin überzeugt, dass, wenn du in der Kirche bist oder in der Moschee oder in einem anderen Tempel und betest, dass das nichts anderes ist, als sich mit sich dich eben nutzen und sagen wo?
Speaker 2:stehe ich gerade und wo möchte ich hin? What a power talk.
Speaker 1:Ted-talk Ende Ja genau Steht auch noch auf meiner Die Samen sollte ich mal mehr. Ja, genau Steht auch noch auf meiner Die Samen sollte ich mal mehr für den TED-Talk. Aber ja, ist mir wichtig, ist mir einfach.
Speaker 2:War auch on point, und mit dem TED-Talk war schon auch eine Art Manifestation. Ich sitze in der ersten Reihe, ist dir schon klar?
Speaker 1:Ich hoffe Also wehe, wenn du da nicht kannst. Ja, okay, sorry.
Speaker 2:Rituale, was haben wir noch Genau, die Reflexionsfragen haben jetzt glaube ich, viele schon irgendwie angekratzt.
Speaker 2:Wie gesagt, gibt es zuhauf. Also erstmal wo ist der Erfolg? Welche Samen habe ich gesät, beziehungsweise, welche Samen sind denn jetzt wirklich erblüht? Welche Erblühungen möchte ich ernten? Undblühungen möchte ich ernten, und von welchen möchte ich mich vielleicht sogar nochmal nachträglich trennen?
Speaker 2:Eines der ersten, leichtesten, süßesten Rituales wahrscheinlich das Backen des Brotes, brot backen. Jedes Brot, das wir jetzt zu dieser Zeitqualität backen, soll gesegnet sein und magische Kräfte haben, und du darfst da wirklich kreativ sein. Du kannst da bestimmte Kräuter reinmachen in dein Brot. Also, das Brot steht ja auch für das Getreide selbstverständlich, weil das Fest hat ja auch mit den Geheimnissen des Getreides zu tun. Dann hast du auch eine Form der Transformation mit dem Getreide getätigt und sowas. Also, das Brotbacken ist wirklich an diesen Tagen einfach ein Ritual, und das darfst du dann so altmodisch oder neumodern, wie du möchtest, für dich gestalten, und sei da wirklich kreativ. Vielleicht nimmst du dir auch deine Rasierklinge und machst da auch, wie andere da so machen, so kleine Muster rein oder irgendwie sowas mit einem Wunsch, den du hast, sowas mit einem Wunsch, den du hast teile dieses Brot, brich dieses Brot mit jedem Wunsch, den du hast.
Speaker 2:Dann isst du das Brot gemeinsam, vielleicht mit einer selbstgemachten Butter, die du auch ritualtechnisch, tatsächlich magisch einfach zubereitet hast. Die Magie beginnt schon alleine damit, auch mit der Würdigung. Also du hast deine ganzen Zutaten vor dir stehen, die du brauchst, und du verbindest dich mit den Zutaten wie indem du dir vorstellst, welcher Prozess dahinter gesteckt hat, dass das hier heute auf deinem Tisch liegt. Hast du also ein Korn? was da liegt? ein gemahlenes Mehl? Was steckt da alles dahinter? Was hat es gebraucht, damit das Korn überhaupt wächst? Was hat es gebraucht, damit das Korn gesund wächst? Wie ist dieses Korn geerntet worden? Wie ist es zu dir gekommen? Also, dass wir uns wirklich damit verbinden, das heißt, damit haben wir uns schon mal alles aufgeladen mit Dankbarkeit, mit Wertschätzung, der erste Schritt.
Speaker 2:Dann kommt die Transformation. Die Ressourcen sind die, die und die und die für dieses Lebensprojekt beispielsweise. Du hast dich heute gefragt welches Lebensprojekt möchte ich machen? Und dann stellst du dir vor also die Butter soll das repräsentieren, das dies, das hier. Oder du sagst noch simpler, sagst das ist die Liebe, die ich dem Lebensprojekt hinzugeben möchte, das ist der Erfolg, den ich hinzugeben möchte.
Speaker 2:Also einfach ein bewusstes Backen und kein gehetztes, und ich muss jetzt einfach Brot backen weil das ist dann gesegnet, und hat dann magische Kräfte, sondern ein ganz bewusstes Backen, ja genau, und du kannst auch alles andere machen, aber Brot ist natürlich der Inbegriff von Getreide. Allgemein habe ich noch gelesen, dass Liebeszauber aufgrund des Feuerfestes super erfolgreich sein sollen für manche, die das mögen. Ich sage dazu nur Obacht. Erfolgreich sein sollen für manche, die das mögen. Ich sage dazu nur Obacht. Ich habe zwar gesagt, ich bin Manifestationsqueen, was Liebe angeht, aber Obacht, da gibt es einfach ein paar wichtige Regeln.
Speaker 2:Bitte verwendet kein Menstruationsblut und auch sonstigen Kram, den es da im Internet gibt, für irgendwelche aller Liebeszauber. Und die einzige wichtige Regel ist bindet da niemanden mit ein, der nichts davon weiß, also niemand Fremdes, niemand Vergebenes, niemand, den ihr kennt, der das vielleicht gar nicht möchte, sondern, wir können uns Dinge wünschen, wie in einer bestehenden Partnerschaft beispielsweise mit dem Partner abgesprochen hey, ist das in Ordnung für dich, wenn ich für uns das und das mache? Und wenn er sagt ja, natürlich, mach mal Für mehr schöne Zeiten, zweisamkeiten, was auch immer, dann natürlich gerne. Oder wenn ihr Single seid und das nicht mehr sein wollt, dann könnt ihr euch sowas manifestieren, wie ich wünsche mir jemanden, der mich glücklich macht.
Speaker 2:Also wirklich nicht personifiziert, sondern abstrakt, einfach das, was, welche Werte ihr habt, was euch wichtig ist. Das nur so dazu gesagt, weil es gibt so viele Liebeszauber sind aktuell ein so krasses Thema. Ja, das ist also nee. Nee, sage ich dazu, nur, okay bin ich raus. Ja, same, genau das. Einfach nur dazu.
Speaker 2:Und allgemein, was ihr auch machen könnt im Sinne der Wertschätzung etc. Alles, was ihr habt, den ganzen Augusttagen also der Augustmonat ist jetzt allgemein ideal, um alles, was ihr an magischen Instrumenten habt, zu segnen und zu würdigen, also Trommeln, zauberstäbe, dolche, atame, heilsteine, kräuter, kerzen, klangschalen, zimbeln, alles, was ihr habt, würdigen, wertschätzen, beräuchern, reinigen, vielleicht auch in den Vollmond legen. Also jetzt ist gerade wirklich sozusagen High Quality, um diese Qualität der Sonne und der Energien, einfach, die da sind, diese Wertschätzung und ja einfach alles, was dieses Jahreskreisfest mit sich bringt, zu nutzen. Und wir können generell mit Kräutern auch jetzt alles machen. Also unabhängig davon, dass wir Kräuter jetzt auch ernten und sammeln können, können wir mit den Kräutern ganz, ganz viele Sachen machen.
Speaker 2:Wir können ein eigenes Räucherwerk daraus binden. Wir können Kräuterkissen machen, also Kräuterkissen, dass wir beispielsweise so kleine Säckchen nehmen und da dann die Lavendelblüten, die getrockneten da reinsetzen. Wir können auch Schutzamulette daraus machen, also dass wir beispielsweise uns ein bestimmtes Kraut aussuchen Viele Kräuter stehen für bestimmte Dinge und explizit dieses Kraut in getrockneter Form in ein Säckchen tun mit einem Wunsch vielleicht, den wir haben, das ist auf einem Zettel schreiben, diesen Zettel dann auch hinzufügen, das an einem Ort aufbewahren, wo uns das wichtig ist. Schutzsäckchen können wir jetzt ganz toll machen, dass wir auch da bestimmte Kräuter nehmen und das beispielsweise in unser Fahrzeug reinlegen, falls wir ein Auto haben, oder an unserem Fahrrad befestigen, unter den Sitz klemmen oder irgendwie sowas, dass wir einfach eine Art Schutzamulett bei uns haben. Und da dürfen wir wirklich ganz kreativ sein. Weil es geht ja auch natürlich bei diesem Jahreskreisfest darum, sich komplett auszuleben und sich auch neu zu erfinden.
Speaker 2:Also, wie viele Personen auch in dem besagten Alter Mitte, anfang bis Ende 50, entdecken, sich nochmal komplett neu Sagen ich habe jetzt 30 Jahre das Gleiche gemacht, es reicht mir, meine Kinder sind aus dem Haus, ich stricke, jetzt Ist ja auch völlig lax. Man erfindet sich einfach neu oder kommt zu einer Leidenschaft, wo man sagt das habe ich mit 15, 16, 17 immer gemacht und dann verloren, und jetzt finde ich es wieder. Deswegen Zeit der Kreativität, so. Und dann habe ich zum Thema Kerzenmagie bestimmte Farben, die ihr euch natürlich nehmen könnt. Wir haben dann Gold. Deswegen trage ich übrigens heute diese protzige Goldkette, die natürlich nicht aus echt Gold ist, aber who cares? Gelb, erdfarben, allgemein, rot für das Feuer und easy, das ist deine Kette. Schwarz, weil es natürlich da auch um Verbannung und neue Chancen geht, also dass wir uns von Dingen entfernen, die uns neues Licht hineinlassen dürfen. Cool, diese Farben könnt ihr gerne nehmen. Immer wichtig bei Kerzen ist, dass sie einfarbig sind.
Speaker 1:Also nicht nur außen.
Speaker 2:So gefärbt, zeugt zum einen von Qualität bei den Kerzen meistens, und zum anderen ist es quasi die Farbe, wenn du sie nur außen hast. Die rückt dann so in den Hintergrund, was theoretisch prinzipiell egal sein könnte, weil das Weiß ja repräsentativ für alle Farben steht. Aber es ist einfach quasi für die Kommunikation am einfachsten.
Speaker 1:Aber, wenn du dich damit wohlfühlst, dass sie nur außen die Farbenation am einfachsten, aber wenn du dich damit wohlfühlst, dass sie eine Außenlieferung haben, feel free, nee, so was habe ich noch nie gehört. Deswegen fand ich es jetzt ganz spannend.
Speaker 2:Danke, gerne, gar kein Problem, genau, und als ach, warte mal, nee, wir hatten doch noch Öle.
Speaker 1:Ja, stimmt, hast du verpasst, öle, sag mal eigentlich, sag mal Achtung, frage, ja, klar, natürlich Echt Ätherische Öle-Tante? Nee, tante ist egal, witch Oil, witch würde ich natürlich Öle empfehlen. Ich kann immer nur die von doTERRA empfehlen und für deren Qualität stehen. Also, wenn ihr euch jetzt von anderen Markeölen Öle besorgen, interessant, weil es sind alle Öle, die auf seelischer Ebene sehr gut wirken und diese Verbindung zwischen dem Geist und der Seele herstellen können sollen, wie auch immer das halt eben unterstützen. Das ist einmal Rosmarin, weihrauch natürlich. Also Weihrauch ist sowieso mein absolut, also einer meiner Favorites ist auch mein Sternzeichen Öl.
Speaker 2:Von daher ist das jetzt in allen möglichen.
Speaker 1:Varianten hier zu Hause Zimt, cinnamon ist jetzt schon. Also ich wollte die Woche schon mal Zimt in den Bananenkuchen machen oder ins Bananenbrot und dachte, ist das zu früh? ich habe es irgendwo anders mit hingenommen. Also ich für mich hätte schon mal Zimt reingemacht, fand ich total interessant, die ich mal rausgenommen habe, die man alle nutzen kann, um sich zu erden, um sich zu verbinden, um sich mit sich selbst, mit dem Inneren zu verbinden. Und gerade Rosmarin, ich finde es total spannend. Ich habe das früher immer so als Gewürz abgestempelt in meinem Kopf, und das ist auf emotionaler Ebene so ein krasses Öl, mega. Also ich kann es nur sehr empfehlen. Du kannst es halt ja nutzen. Also von, wie gesagt, doterra kannst du es nutzen, um damit zu kochen, du kannst es auftragen, du kannst es riechen, du kannst. Du hast halt diese ganzen Möglichkeiten. Ich trinke das halt ab und zu, je nachdem. Also ich finde es mega, kann ich euch sehr empfehlen. Lieben wir Gut, dann sind wir soweit, glaube ich, am Ende. Oder Visionen, wünsche, träume, das hatten wir alles angesprochen, wunderschön.
Speaker 2:Vielen.
Speaker 1:Dank, algunia, es war sehr bereichernd wieder. Und wann auch immer ihr jetzt entscheidet, lammers zu feiern, oder ob ihr sagt, ich beginne am 1.8. Und ende beim Vollmond, oder ich beginne am Sonntag mit dem Neumond und ende dann mit dem Vollmond, oder ich mache es nur morgen Abend, oder also nur am 31. Abends, also das wäre dann heute Abend, wenn die Folge kommt. Wie auch immer, so wie ihr es fühlt Und es ist vielleicht eine gute Übung, um die Selbstwahrnehmung zu trainieren, die Intuition, weil die wird euch sagen, wann und wenn ihr vielleicht auch gerade in einem großen Transformationsprozess steckt, kann es sein, dass die Seele ja sagt, ja, fang mal an.
Speaker 2:Ich sag dir, wann du aufhören kannst.
Speaker 1:Dann kann das auch vielleicht zwei, drei Wochen dauern, und das ist okay. Und das heißt nicht jeden Tag 24 Stunden, aber vielleicht jeden Tag ein bisschen, oder alle zwei Tage oder wie auch immer, wie es sich halt anfühlt. Also, ihr dürft uns gern wie immer gibt es ja auf Instagram einen Post zu dieser Podcast-Folge bei uns beiden. Und das heißt, wenn ihr Input habt, wenn ihr vielleicht uns mitteilen wollt, wie ihr das feiert, wie ihr das ja zelebriert, freuen wir uns sehr. Oder vielleicht macht ihr ein Ritual, das wir heute nicht genannt haben? Let us know. Und ich sage vielen Dank und happy Lamas.
Speaker 2:Das klingt ganz süß. Ich danke dir Und genauso wie Isis sagt, wir freuen uns über jede Nachricht und freuen uns auch auf mehr Inspiration, weil es werden nicht die letzten Podcast-Folgen zu den Jahreskreiswisten sein. Und bis ganz, ganz bald. Tschüss, Tschüss, Tschüss Musik. Untertitelung des ZDF 2020. Vertraue und glaube, es hilft. Es heilt die göttliche Kraft.