Trust.Grow.Align Podcast mit Isabel Zadra

Magical Edition mit Alwunja und dem Jahreskreisfest Litha

Isabel Zadra Season 2 Episode 16

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Was wäre, wenn die Sommersonnenwende nicht nur den längsten Tag des Jahres, sondern auch eine kraftvolle Gelegenheit für persönliche Reflexion und Wachstum darstellt? Willkommen zur Magical Edition des Easy Life Podcasts! Unsere bezaubernde Gästin Alwunja nimmt uns mit auf eine magische Reise zum Sonnenfest Litha, wo wir die tiefe Bedeutung dieses Festes erkunden. Wir sprechen über die Ursprünge des Begriffs "Litha" und die Verbindung zwischen den Jahreszeiten und unserer persönlichen Entwicklung. Gemeinsam reflektieren wir, welche Samen wir im vergangenen Jahr gesät haben und welche Früchte wir nun ernten können. Lasst euch inspirieren von der Fülle der Natur und den kraftvollen Ritualen mit dem Element Feuer und seiner transformativen Energie.

Wir erforschen die unterschiedlichen Energien von Sonne und Mond und deren Einfluss auf unsere Emotionen. Außerdem teilen wir Einblicke in kraftvolle Rituale, die uns helfen, Altes loszulassen und Platz für Neues zu schaffen. Mit Kerzen in Sonnen-Farben und intuitiv ausgewählten Materialien schaffen wir eine Atmosphäre, die unsere innere Transformation unterstützt. Entdeckt, wie ihr die besondere Energie der Sommersonnenwende für eure persönliche Reflexion und Zielsetzung nutzen könnt.

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Speaker 1:

Musik. Herzlich willkommen zum The Easy Life Podcast, dein podcast aus dem universum. Und heute, lieber albunia, herzlich willkommen zur magical edition. Wir sind wieder dabei mit einem neuen jahreskreis fest, und zwar steht mal wieder direkt vor der tür. I'm sorry, wir geloben Besserung, aber bis jetzt hat es ja trotzdem immer halbwegs geklappt. Leute, was steht als nächstes an Lita? das Sonnenfest, oder Muss ein Sonnenfest sein? Natürlich So schön, dich zu sehen, liebe Albuña. Ich bin sehr happy, dass du da bist und dass wir das wieder machen können. Und erzähl, nimm uns mit, es ist ein Sonnenfest, wir begrüßen die Sonne. Also, jeder von uns denkt sich gerade auf jeden Fall will ich die Sonne begrüßen. Welche Rituale können wir machen, damit die vielleicht jetzt mal durch die?

Speaker 2:

Wolken spitzen. Ich kenne leider nur Regendänse, ich kenne keine Sonnen. Ach so, okay, ja, dann ist jetzt die Podcast-Folge leider zu Ende.

Speaker 1:

Nein, herzlich willkommen und erzähl, was dürfen wir so mitnehmen. Was ist das Sonnenfest Lita? Um was geht es?

Speaker 2:

Absolut genau. Ja, lita, natürlich, vermutlich abstammend von dem Wort. Auch Licht oder Light Ist ja naheliegend und passt natürlich auch zu der Sommersonnenwende, die wir jetzt haben werden, und bekannt als der Tag, der den längsten Sonnenstand hat, und auch die kürzeste Nacht. Das heißt auch, dass wir sozusagen den Höchststand des Lichtes feiern. Und haben verschiedene Namen für diesen Tag, einmal Lita, wo ich auch nicht weiß, ob es Lita oder Lita ausgesprochen wird, aber wir wissen alle, was gemeint ist. Ich hatte mal einmal versucht, ein Reel aufzunehmen dafür, und habe Lita gesagt und dachte so bin ich jetzt Spanierin, oder was. Also gibt es keine neue Kreation. Aber wenn du sicher fahren möchtest, sagst du Sommersonnenwende oder Midsommer? sagst du Sommersonnenwende oder Mittsommer?

Speaker 1:

Ja, klingt schon, das kennen wir auf jeden Fall von Ikea, entschuldigung.

Speaker 2:

Klingt auch irgendwie so ein bisschen nach bunte Blümchenkleider, die sich drehen.

Speaker 1:

Deswegen habe ich mich heute auch blümchenmäßig anzogen.

Speaker 2:

Ja, ich habe wenigstens eine rote Kette versucht anzuziehen Genau, und markiert natürlich auch den Anfang des Sommers. Ich glaube, viele Daten markieren den Anfang des Sommers, so wie immer, wenn wir den christlichen und den anderen Kalender, und astrologisch und hast du nicht gesehen? Auch starke Sonne, weil sie ja auch alles wieder bunter macht, also das, was wir davor die ganze Zeit gefeiert haben mit den Früchten, wo langsam die Knospen sind und langsam so ein bisschen alles aufbricht. Es liegt ja jetzt der Feiertag, der sagt, es ist alles da, es ist alles da, was wir brauchen. Jetzt fängt es an, dass alles Früchte trägt, was wir ja sozusagen auch gesät haben, also das, was wir auch im vergangenen halben Jahr gesät haben, sind die Früchte, die es jetzt trägt. Also, was hast du sozusagen im letzten Jahr gemacht, dass du es diesen Sommer dann auch bekommst?

Speaker 1:

Also persönlich. Da steigen wir später vielleicht noch kurz ein. Da geht es ja ganz klar darum zu sagen was habe ich gemacht, genau wie du sagst. Welche Samen habe ich gesät, die ich jetzt ernten darf? Jetzt ist nochmal schon so eine Persönlichkeitsentwicklungsernte angesagt.

Speaker 2:

Ja, total Genau, sie fängt langsam an. Wir fangen langsam an, so ein bisschen zu sammeln. Wir haben ja noch andere Feiertage, wo es dann richtig um Ernte geht, aber die Ernte beginnt jetzt. Also, es ist jetzt die Zeit, die Ernte beginnt jetzt sozusagen. Der Ernte beginnt jetzt sozusagen Und ist auch natürlich wieder ein, wenn wir das auf ein Leben eines Menschen übertragen. Die Lebensmitte, mittsommer, lebensmitte passt auch. Also hier wird jetzt von der Zahl gesprochen, quasi von Ende 30 bis Ende 40 ungefähr, aber die Lebensmitte definiert ja jedes Leben für sich selbst, und bei der Lebensmitte ist es auch so, dass wir auch jetzt die Früchte tragen von dem, was wir die letzten Jahre gemacht haben in unserem Leben, ob wir Kinder gemacht haben oder nicht, ob wir schon Enkelkinder haben oder nicht. Also es sind auch die Früchte, die du getragen hast, sozusagen. Und meistens ist es auch so, dass wir ab jetzt wirklich nochmal ich weiß es nicht, also es dauert noch 15 Jahre bei mir, aber normalerweise so, wie man das oft mitbekommt oder auch in Filmen dargestellt wird jetzt beginnt das Leben nochmal neu. Vielleicht ziehen Kinder aus, oder vielleicht auch eine neue Partnerschaft, wer weiß irgendwas?

Speaker 2:

Auf jeden Fall gibt es da einen Umbruch, genauso wie auch am Mittsommer. Jetzt ist es die Möglichkeit, da wieder komplett kreativ zu sein. Manche fangen mit Anfang 40 an, was Neues zu studieren, ein neues Hobby zu beginnen, sich ein neues Haus anzuschaffen. Also, irgendetwas Neues kommt auf jeden Fall ins Haus. Dafür muss ich natürlich aber auch erstmal von anderen verabschiedet werden.

Speaker 2:

Das ist auch so ein bisschen das, was auch jetzt hier in den Ritualen passiert, die wir machen können. Wenn wir das auf einen Tag auflegen, sozusagen Wir hatten ja jetzt Mitternacht und Morgendämmerung und so weiter Steht Lita für die Mittagssonne, ist ja klar, die hellste Sonne am Himmel ist dann das Zeichen, und deswegen steht sie auch in den ganzen Elementen für das Zeichen Feuer. Also es passt doch alles einfach wie die Faust aufs Auge Es ist heiß, es ist warm, es ist Sommer, es ist Feuer, der Feuerball, der uns die ganze Energie spendet, und deswegen ist auch Fülle ein ganz, ganz großes Thema und auch Mütterlichkeit. Also es ist auch ein sehr weibliches Fest, nämlich auch natürlich klar. Mutter Erde geht ja auch viel hier rum, mutter Erde, die die ganze Sache austrägt, die ganze Ernte in sich trägt.

Speaker 2:

Und auch die Schönheit der Natur ist jetzt ein riesengroßes Thema, weil, wie gesagt, alles jetzt sagt, ich bin jetzt hier, es ist die Feiertage, vorher sozusagen alles in die Höhe gewachsen, und jetzt wächst es in die Breite. Also, jetzt wird es nochmal, wird daraus eine runde Sache sozusagen, und deswegen sind auch Geborgenheit und die Versorgung und das Nähren ein großes Thema. Das heißt auch, dass du dich natürlich auch damit beschäftigen kannst. Wann habe ich mich geborgen gefühlt? Was brauche ich, um mich geborgen zu fühlen? Was hilft mir? Ist es eine warme, schwere Decke? Sind es die Sonnenstrahlen, die auch an dem Tag sehr wichtig sein werden? Ist es ein lecker Stückchen Käsekuchen? Was fühlt sich für dich nach Zuhause und Geborgenheit?

Speaker 1:

an. Das ist ein Call to Action, liebe Leute. Nur, falls es nicht ganz klar war Ich hoffe, ihr hört unseren Podcast immer mittlerweile mit Zettel und Stift Stimmt zweimal, damit man es sich merken kann oder am besten mitschreibt, weil Alvunia uns ja hier immer sehr viele tolle Impulse und Hinweise gibt, wie man das begehen kann. Das Fest oder die Tage drumherum sagen wir ja immer. Also, das heißt hier Call to Action ist ganz klar, sich mal zu überlegen, was nähert mich also, was tut mir gut, was füllt mich auf, was macht mich glücklich?

Speaker 2:

Genau so Lüge-mäßig würde ich sagen, cool Total. Also Glück spielt auch eine riesengroße Rolle. Da kommen wir auch noch zu Meine Hellseherin Isi, i'm sorry, ich muss mir das mal abgewöhnen, findest du?

Speaker 1:

Nein, ich gewinne mir das nicht ab, richtig, ich muss mir nur abgewöhnen, das dann zu sagen. Vielleicht warte ich dann ab und grinse wissend.

Speaker 2:

Nee, hau immer raus, Deine Stimme kommt doch nochmal ganz anders bei uns an. Erinnere dich an dein Leuchten, auch ein wichtiges Thema an unserem Midsommar. Erinnere dich an dein Leuchten, und wie wichtig deine Strahlen auf uns sind. Ich liebe es doch, wenn du dazu was sagst. Vielen Dank, genau. Und jetzt, wo wir Feuer die ganze Zeit als Thema hatten, das innere Licht, über das wir gerade gesprochen haben, ist Feuer natürlich das elementare Element. Haha, merke ich jetzt gerade. Elementares Element. Wow, genau, und es wurden auch oft immer so Feuerstellen gemacht, so ein bisschen, was an Osterfeuer gemacht wird.

Speaker 2:

Ich hatte hier nochmal eine andere Symbolik. Es geht natürlich auch darum, dinge zu verbrennen. Also, hier wird nicht nur das Holz verbrannt, sondern es geht wirklich auch teilweise darum, dinge aus der Natur zu nehmen, sie symbolisch für etwas darzustellen, eine Sache, die man ablösen möchte, und dann wirklich in dem Feuer aber auch zu verbrennen. Also, verbrennungsrituale sind was ganz Essentielles. Es ist natürlich die Kerze quasi mindestens notwendig, wenn wir da was haben möchten. Und ich weiß nicht, ob du das kennst, aber ich glaube schon, dass man das mal gehört hat, dass Frauen zu einer bestimmten Zeit über Feuerstellen gesprungen sind, um Glück anzuziehen, und das findet hier statt. Es wird ganz viel um das Feuer herum getanzt. So viel zum Thema Sonnentanz. Dass da wirklich auch ganz rituelle Tänze gibt es natürlich auch, aber die habe ich jetzt nicht gelernt, da kann ich euch jetzt nicht sagen, welche Schritte ihr gehen sollt. Aber so generell einfach Spaß und Freude zu haben. Wir haben auch hier in Hannover ich weiß nicht, ob das sogar deutschlandweit ist Fette la Musique, kennst du das?

Speaker 1:

Also, ja, da wird so die.

Speaker 2:

Innenstadt abgesperrt, und dann gibt es so überall so Bühnen und ganz viele Newcomer auch, die mal auftreten dürfen, und die ganze Innenstadt ist mit einer Techno-Ecke und da eine Schlager-Ecke und da eine keine Ahnung was Ecke. Also da wird richtig viel gefeiert, habe ich damals erlebt. Ich wusste, 21.6. War immer fett de la Musik, und dann ist es immer richtig aufgegangen, aber es passt halt super gut zu dem Tag. Also, es ist, es passt einfach gut zu sagen, es geht jetzt hier wirklich ganz viel um Freude und um Glück, dass wir wirklich erleben dürfen, erleben sollen. Um die Hülle und Fülle der Natur sozusagen auch einfach nochmal Ausdruck zu verleihen, hätte ich fast gesagt Also, man ist schon mit diesen ganzen Tänzen und dem ausgiebigen Spaß haben und lachen und Freude haben, auf jeden Fall ein Symbol dafür, was die Natur auch gerade macht.

Speaker 1:

Also das Leben feiern, Absolut genau.

Speaker 2:

Und es heißt auch, dass die Sommersonnenwende und die Ernte quasi so ein Überschuss an der Natur ist, Also auch, dass die Natur so verschwenderisch ist. Also wir haben so viel an Beeren und Früchten und keine Ahnung, dass wir uns schon daran gar nicht satt essen können. Das ist ja das. Wenn wir dann anfangen, das einzuarbeiten in Marmelade oder in Öle, in irgendeinen Schnaps oder irgendwie sowas, dass man das so langlebig macht, sozusagen Genau. Und natürlich können wir auch ganz viele Kräuter sammeln. Also auch an dem Tag ist es eine sehr, sehr schöne Sache, rauszugehen in die Natur und zu schauen, welche Kräuter kommen mir entgegen, was fühlt sich gut und was fühlt sich richtig an, einfach um als Green Witch beispielsweise seine Leidenschaft auszuleben. Ich glaube, da ist man bei dir auch an der richtigeren Adresse.

Speaker 1:

Aber kann ich auf jeden Fall gerne noch was in die Shownotes dazu schreiben oder mal was dazu ein separates Thema vielleicht dazu machen, was man jetzt alles sammeln kann.

Speaker 1:

Aber man sieht es ja, ne, Und du kannst ja auch Blume also gerade auch für, wenn wir jetzt sagen, unabhängig von den Kräutern, die also Brennnessel sieht man ja überall, und das ist sowieso ein wirklich tolles Grauen. Ein bisschen Vorsicht beim Ernten. Aber Sonnenblumen sind jetzt bei uns noch nicht so vielfältig, aber Gänseblümchen, Margareten, alles in diese Butterblumen, und wir können uns halt super schön Blumenkränze flechten, jetzt ne, und auch damit das irgendwie rituell begehen, wenn ich da richtig informiert bin 100 Prozent.

Speaker 2:

Genau, das ist es doch, was hier steht Lachen, tanzen, blumenkränze Richtig. Sehr gern, ich ergänze dich gern. Ja, genau, und das habe ich auch als Kind immer geliebt, und ich habe es auch geliebt, wenn mir das gezeigt wurde, und dann hat man sich das wie so ein Krönchen draufgesetzt, und genau das dürfen wir auch unbedingt machen, vielleicht auch einfach mal so eine Waldwiese rüber schlawendeln, wollte ich sagen Ich denke mir ja auch Worte aus heute Rübertanzen und dann sich da so ein Bunkränzchen machen, einfach wirklich sich wie immer mit der Natur verbinden, was der Sinn dieser ganzen Sache sein soll. Und hier sind jetzt vor allen Dingen auch so Johanneskraut beispielsweise ein großes Thema, auch, was auch als natürliches Antidepressivum ja viel wirkt.

Speaker 2:

Also es gibt ja auch so Tabletten mit Johanneskraut Extrakt und sowas, was auch zu dem passt, was jetzt an Midsommar so wichtig ist, und zwar, dass die Tage ja ab jetzt wieder kürzer werden, und wir gehen ja ab jetzt wieder auf die dunkle Seite sozusagen über, und deswegen ist sowas wie ein natürliches Antidepressivum natürlich das beste Zeug, was du dir nehmen kannst, quasi, und das ist dann auch die Symbolkraft dafür. Du kriegst jetzt alles von der Natur, was du brauchst, um den nächsten Winter zu übernächtigen, quasi Holunder ist ja auch ganz viel, im Moment Genau Holunderblüten.

Speaker 1:

Ich habe hier noch Kamille.

Speaker 2:

Eisenkraut, schafgarbe, ringelblume, kornblume, das ist ja alles ein ganz, ganz großes Zeichen. Und erinnerst du dich noch vor einem halben Jahr daran an die Worte Stechpalmenkönig und Eichenkönig? Ich erinnere mich dunkel daran Ich auch dunkel, dunkel, genau Dunkel.

Speaker 1:

Dann Ich auch dunkel, dunkel, genau Dunkel, war es da.

Speaker 2:

Genau, ja, und zwar ist ja einer der Könige immer der Herrscher der macht. Über das eine halbe Jahr, das heißt, an Mittsommer, haben wir jetzt wieder den Übergang von dem einen König zum anderen, wie das wichtig ist. Es ist jetzt der Stechpalmenkönig, der von Sommersonnenwende bis Wintersonnenwende sozusagen fungiert, der die Macht vom Eichenkönig übergeben bekommt, der jetzt von der Wintersonnenwende zur Sommersonnenwende die Macht hatte. Also wir haben jetzt den Stechpalmenkönig, der uns hier über uns herrscht, für wen auch immer das eine Rolle spielt?

Speaker 1:

Okay, ja.

Speaker 2:

Sinnbild nur einfach schön. Und vor allen Dingen finde ich, was heißt, finde ich, darf man oder dürfen wir diese Sommersonnenwende wie ein XXL Vollmond betrachten? Weil das ist es letzten Endes, was wir hier an einer Midsommersonnenwende sozusagen durchleben. Wir haben ja auch den zunehmenden Mond, vollmond und den abnehmenden Mond, und wir befinden uns jetzt quasi in der vollen Sonne. Die Energien von Mond und Sonne sind natürlich contraire. Also, wo der Mond viel um Emotionen, innenschau und die geistige Welt behandelt, ist es bei der Sonne ja wirklich die Lebenskraft, enthusiasmus, die sprudelnde Energie. Also, da geht es vielmehr um die Expression und viel nach außen, und das ist deswegen das, was wir jetzt so krass vielleicht auch fühlen, dieses sich ausdrücken wollen. Und jetzt geht es los, und jetzt soll doch auch endlich losgehen, und dass das alles so aufpufft und aufblüht.

Speaker 1:

Und was machen wir an Vollmond, wenn wir mit Was ja die Woche dann gut passt, weil du hast erstmal das, wie du gerade sagst, aufblühen, und dann kommt ja tatsächlich diese Woche der Vollmond direkt danach, oder damit verbunden ist ja die Vollmondenergie, was es nochmal in sich hat. Also das ist schon sehr speziell, kommt mal vor, aber es ist jetzt dieses Jahr eben gepaart mit Holla, die Waldfee. Vor, aber ist jetzt dieses Jahr eben gepaart mit Holla, die Waldfee, absolut genau.

Speaker 2:

Also es ist schon eine crazy Woche, muss man auch echt sagen, und genau das ist es. Also, wir können jetzt wirklich die Dinge, die uns so viel Ausdruck verleihen, mehr hinterfragen. Also, der Fokus ist einfach ein anderer als das, was wir an so einem Vollmond machen. Wir kümmern uns da einfach um andere Themen, und bei der Sommersonnenwende kümmern wir uns vor allen Dingen tatsächlich um das vergangene Halbjahr und um das neue Halbjahr. Also, es ist nicht nur ein Takt des nur Loslassens, weil an Vollmond können wir einfach bis Neumond warten und können wieder manifestieren, so nach dem Motto Ja In nur zwei Wochen. So. Bei der Sommersonnenwende ist das aber anders. Das ist ein halbes Jahr. Aber darum soll es auch gar nicht so fokusmäßig gehen, sondern es ist wirklich das Thema zu sagen was habe ich im vergangenen halben Jahr erlebt? Was habe ich vor einem halben Jahr erlebt, wer war ich vor einem halben Jahr, welche Ziele hatte ich vor einem halben Jahr? Also, wir reflektieren wirklich das, was wir in der Wintersonnenwende sozusagen uns vorgenommen haben. Also hier verknüpfen sich die ganzen Feste nochmal ganz anders und ganz neu, und dann gucken wir okay, wer war ich vor einem halben Jahr, was waren meine Ziele, welche Ziele habe ich erreicht, die ich bis jetzt erreichen wollte. Wenn ich die Ziele nicht erreicht habe, warum? Weil ich zu wenig gegeben habe? Oder vielleicht, weil das Ziel gar nicht wichtig für mich war, weil das Ziel gar nicht für mich bestimmt war, weil ich mehr Geduld mit mir haben darf. Also, es ist wirklich das Thema auch wieder Geborgenheit, sei ganz behutsam mit dir, ganz, ganz lieb zu dir selbst. Es geht hier nicht, dich selbst zu kritisieren, es geht nicht darum zu sagen boah, wie peinlich, dass du das noch nicht erreicht hast.

Speaker 2:

Dein Ernst, so reden wir nicht mit uns, so sollen wir nicht mit uns reden, so sollten wir nicht mit uns reden, ja, sondern ganz achtsam mit sich umgehen, wirklich fragen okay, was ist da passiert? Wer bin ich jetzt? Weil? in einem halben Jahr passiert schon viel. In einem halben Jahr kann es schon sehr gut sein, dass wir definitiv die ein oder andere Transformation hinter uns haben und tatsächlich viel weiser sind als das, was wir noch vor ein paar Monaten waren. Im besten Fall, genau im besten Fall. Also, ich denke mal, wenn man sich mit den Jahreskreisfesten und den ganzen Ritualen gut und gerne befasst, dass da schon was passieren kann. Und selbst wenn es nur ist, ich bin jetzt weniger unpünktlich, ist doch schon mega, kann ich zum Beispiel von mir behaupten.

Speaker 1:

Ich war mal viel schlimmer vor einem halben Jahr in irgendeiner Form, denn unsere Zellen verändern sich, unsere Gedanken verändern sich vielleicht ein bisschen. wir treffen andere Entscheidungen, aber wir sind ja auch immer wieder anderen Energien ausgesetzt. Die machen ja auch was mit uns.

Speaker 2:

Voll Ja, und in einem halben Jahr wird es bestimmt schon Aufgaben gegeben haben die du zu bewältigen hattest.

Speaker 1:

Also, ich glaube, das Schöne ist, was du gerade sagst, ist, das mal zu reflektieren und sich zu überlegen, weil man das vielleicht auf bewusster Ebene noch nicht so wahrgenommen hat. aber zu überlegen, welche Learnings kann ich denn, wenn ich mich jetzt noch mal bewusst auf die Lehren, die mir das letzte halbe Jahr geschenkt wurden, beziehen, wo kann ich noch mal bewusst hinschauen und mir Situationen, die mir in dem Moment vielleicht ziemlich doof haben, und nicht das Gleiche nochmal zu bekommen, weil das Universum gibt uns das dann halt schon auch gerne mal wieder Und Achtung, nur weil ich es verstanden habe, kommt es trotzdem vom Universum wieder, nur um mal zu gucken, ob du es auch wirklich verstanden hast. Und dann ist die Frage, ob du erkannt hast, um was es wirklich geht.

Speaker 2:

Das nur mal so, als Side Note geht Genau Das nur mal so als Side-Note, Genau genau. Und all diese Fragen ich liebe es sind die, wo wir auch wirklich genau das einfach mal beobachten und reflektieren. Und das Schöne ist, danach geht's weiter. Denn mit dem Element Feuer machen wir zwei Dinge. Zum einen natürlich das Verbrennen von dem, was wir nochmal wirklich nicht in unserem Leben haben wollen. Welche Gewohnheiten möchtest du nicht mehr haben, Welche Art zu sprechen, Worte, die du verwendest, Vielleicht sogar die eine oder andere Freundschaft, eine andere Bekanntschaft, die du irgendwie in dein Leben bekommen hast, aber dir merkst du, nee, hatte ich schon. So oft weiß ich, ist es nicht, was ich brauche? Ganz viel schauen. Was möchte ich wirklich nicht mehr haben? Und nicht aus egoistischen Gründen oder aus negativ egoistischen Gründen, sondern aus Fürsorge Was wünschst du dir? Was wünschst du dir für deinen weiteren Weg?

Speaker 2:

Und das ist dann das, was wir danach mit dem Feuer machen Das innere Feuer entfachen, Das innere Leuchten zum Strahlen bringen. Das sind die zwei Seiten, die wir mit Feuer machen können Loslassen, verbrennen, verabschieden, Willkommen heißen, entfachen, emporsteigen. Es hat so eine Phönix-Energie, sage ich gerne Dass du aus der Asche wieder neues Leben entstehen lassen kannst, Dass du aus der Asche, die dann auf deinen Boden fällt, das wieder fruchtbarer machst und aus diesem Boden wieder noch mehr erwachen lassen. Und auch da hilft es natürlich, das vergangene Jahr zu unterfragen und zu schauen okay, wo möchte ich denn in einem halben Jahr sein? Ich habe jetzt das Vergangene sozusagen nochmal begutachtet, bewertet und umgesetzt, quasi Was möchte ich in einem halben Jahr schaffen?

Speaker 1:

Und das können wir dann alles sozusagen hier an der Sommersonnenwende machen, und dafür haben wir ganz, ganz viele verschiedene Möglichkeiten, was uns das Feuer bietet. Wir können beispielsweise eine Lichtmeditation machen, die vielleicht von Menschen angeleitet wird. Ich habe den Hinweis verstanden. Ich mache mir eine Notiz. Nicht-militation mit der Folge hochladend, sehr gut.

Speaker 2:

Genau, ja, da wirst du schon, doch da brauche ich nichts mehr ergänzen. Die liebe Intuition.

Speaker 1:

Die Intuition Genau.

Speaker 2:

Sehr gut, genau. Ich bin sehr gespannt, ich freue mich drauf. Okay, so, und auch mit dem Feuerarbeiten. Wir hatten schon die Kerze angesprochen. Die Kerze kommt dann in Farben wie gelb, orange, rot, vielleicht auch weiß, einen Cremefarben, also etwas, was das Feuer, die Energie natürlich widerspiegelt. Die darf brennen und leuchten, als Mittel dazu dienen, wenn wir nochmal symbolisch Sachen verbrennen wollen, wie Zettel, auf denen wir Sachen draufgeschrieben haben. Und hier, wer hätte es gesagt, in welche Himmelsrichtung das Ritual gerichtet werden darf? es ist natürlich der Süden, wo die heiße Sonne brennt, genau Süden, wo die heiße Sonne brennt, genau. Und da darfst du einfach schauen, ob du bestimmte Kräuter dabei haben möchtest, wie die, die wir schon mal angesprochen hatten, ob du vielleicht ein Feuerquarz dabei haben möchtest ein Zitrin ist auch sehr gut geeignet oder Orangenkalzit. Auch da können wir wirklich ganz simpel gucken, welche Farbe hat dieser Stein, falls du so ein Repertoire hast beispielsweise, und schaust einfach, was leuchtet mich gerade total doll an, und dann kannst du vor allen Dingen auch in deinem Ritual einen Glücksbringer machen. Das ist auch etwas, was wir unbedingt an Lita machen können. Das ist der Tag, wo wir wirklich das ganze Glück mit dieser Freude, die wir erleben, den Tänzen, die wir machen, den Spaß, den wir haben, die Geborgenheit, die wir mit uns selber teilen, wirklich mit diesen ganzen tollen Gefühlen, die, glaube ich, einfach an diesem Tag in der Luft hängen und wir uns daran bedienen können, sozusagen davon einfach dich auch bereichern lassen und dann beispielsweise so einen Stein eben nehmen und da mit einer Lichtmeditation oder auch anderen Gedankengängen dir vorstellen, wie du das ganze Glück, was in diesem Tag für uns im Überfluss vorhanden ist, hier reinlegst und damit auflädst und dir da wirklich so einen ganz, ganz tollen Glücksbringer mitmachst. Ich habe das letztes Jahr mit einem Zitrin gemacht, und das ist dann nämlich auch so, dass dann dieser Glücksbringer sozusagen dich über den Winter auch wieder begleiten darf, bis zum nächsten Liter, also dass du wirklich dann an Liter, wenn du dir einmal so einen Glücksbringer gemacht hast, beispielsweise das kann dann auch immer der gleiche sein die du dann jedes Mal am 21.06. Oder um den 21.06. Herum mit all dieser tollen Energie sozusagen auflädst, toll, sozusagen auflädst, toll. Und eine Sache, die dir vielleicht auch sehr, sehr gut gefallen könnte, ist eine Sache, die macht meine Mama seit Jahren, und zwar ist das, was sie eigentlich am 21.06.

Speaker 2:

Immer macht, und auch das Einzige, glaube ich, muss ich sie mal fragen ist, dass sie tatsächlich einen Spaziergang macht, einen meditativen Spaziergang, in Stille, mit sich selbst über Felder geht, über Wiesen geht und mit jedem, mit jeder Pflanze, die sie sozusagen pflückt, ganz liebevoll und achtsam selbstverständlich einen wunderschönen Strauß daraus macht, und der ist ach gut, sie kann das so oder so gut.

Speaker 2:

Ich glaube, in ihr steckt auch auf jeden Fall eine Green Witch, Und der ist riesig, als würdest du wirklich so ein richtiges, ein zweijähriges Kind auf dem Arm halten, und das sozusagen. Sammelt sie dann für sich, und mit jeder Blume wünscht sie sich etwas für die Familie für, sammelt sie dann für sich, und mit jeder Blume wünscht sie sich etwas für die Familie, für ihre Kinder, für ihr Zuhause, ihre Haustür, also alles, was sie so sich für sich und ihre Familie wünscht. Macht sie mit jeder einzelnen Blume, geht dann auch weiter in dieser stillen Meditation nach Hause, bindet das und hängt das über unsere Haustür. Wir haben immer einen Strauß über unsere Haustür, der da hängt Immer, und der wird immer sozusagen am 21.06. Erneuert. Also wird tatsächlich der alte Strauß im Feuer verbrannt, und dann geht sie los und wird einen neuen Strauß sammeln, und der trocknet dann über das ganze Jahr. Also schon ist es schon irgendwann vertrocknet, aber sieht immer noch super schön aus, mega.

Speaker 1:

Das ist ein super, super schönes Ritual. Das gefällt mir sehr, das habe ich mir gedacht.

Speaker 2:

Ja. Und ansonsten heißt es an dem Tag wirklich seid kreativ, macht das, was euch Spaß macht, das, was ihr liebt, das, was euch erfüllt. Und wenn ihr nicht wisst, was das ist, dann ist es an dem Tag oder an dem Tag herum ideal herauszufinden was ist denn das, was mich erfüllt? Was ist denn das, was mir wirklich Spaß macht?

Speaker 1:

Ja, finde ich einen super Hinweis, also ja, dieses sich zu hinterfragen. Also, wer Tagebuch führt oder so ein Bullet Journal führt, der kann natürlich jetzt mal zurückblättern, was das letzte halbe Jahr war. Wer das nicht hat, kann aber, wie du sagst, sich einfach mit diesen Fragen hinsetzen und sich jetzt vielleicht auch ein Bundeljournal oder irgendwie ein Blatt Papier halt nehmen und seine Gedanken notieren, oder was ich auch ganz gerne mache. In der Bewegung funktioniert unser Gehirn einfach anders. Wir haben bessere Durchblutung, wir haben mehr Zugang zu unserer Kreativität, es fällt uns leichter, dass uns was einfällt, und jetzt ist es natürlich schwierig, beim Laufen was in seinen Bullet Journal zu schreiben.

Speaker 1:

Und da mein Tipp jeder hat eine Sprachfunktion, sprachmemo-funktion auf seinem Handy, und dann nimm dir einfach das mal auf, also diese Gedanken, die kommen, sprecht es einfach da rein, ohne das muss keiner Grammatik folgen, das muss nicht an irgendjemand adressiert sein, also doch an dich selbst vielleicht, aber ansonsten kannst du das super easy nutzen, das wirklich im Gehen aufzusprechen. Und das Geile ist also, ich mache das ziemlich oft, wobei ja also mein Handy habe ich nicht immer dabei, wenn ich mit den Hunden spazieren gehe, aber wenn ich es dabei habe, und mir fallen Gedanken ein, dann nehme ich mir die Sachen auf, immer in der in dem Gedanken cool, dann höre ich mir das später nochmal an und mache was mit draus. In dem Gedanken cool, dann höre ich mir das später nochmal an und mache was mit draus. Und dafür ist es aber gar nicht gedacht.

Speaker 1:

Die meisten Sachen höre ich mir tatsächlich nicht mehr an, weil es nicht mehr notwendig ist, weil durch das Aussprechen so viel in einem passiert und so viel Klarheit auf einmal hochkommt, dass das die Übung an sich war, und das reicht, und klar. Wenn man möchte, kann man sich später nochmal anhören. Aber tatsächlich reicht es oft nur, das aufzunehmen. Sich war, und das reicht, und klar.

Speaker 1:

Wenn man möchte, kann man sich später nochmal anhören, aber tatsächlich reicht es oft, nur das aufzunehmen.

Speaker 1:

Und ganz ehrlich, leute könnt ihr auch machen, wenn ihr euch über jemanden aufregt, habe ich auch schon oft genutzt, wenn ich richtig mal die Meinung sagen möchte.

Speaker 1:

Aber eigentlich möchte ich ihm nicht die Meinung sagen, weil ich möchte ihn oder sie nicht verletzen.

Speaker 1:

Dann habe ich mir auch schon gedacht, so ihn oder sie nicht verletzen. Dann habe ich mir auch schon gedacht, so als Gedankenstütze, weil da kann ich es ja aufsprechen, in welcher Sprache auch immer, also mit bösen Wörtern, wenn ich das gerade brauche, und auch das hilft total, dinge aufzulösen, weil man ganz oft erkennt, dass die Dinge, die man dem anderen gerade in den Kopf werfen will, die will man dem eigentlich gar nicht an, und dann kann man der anderen Person viel liebevoller gegenübertreten, und ob es jetzt eine andere Person ist, der ihr liebevoller gegenübertreten möchtet, oder euch selbst, diese Übung, ob auf Papier oder auf digitalem Wege, würde ich dann empfehlen. Vielleicht Ja, du hast vorhin noch was gesagt ritualmäßig Thema Marmeladen oder sowas machen. Das habe ich auch gelesen, dass das ganz, ganz schönes Ritual ist, dass man das jetzt gerade nutzen kann, in Achtsamkeit, eben da das zu machen und das ja auch, oder Sachen einlegen oder alles mögliche schon mal so vorbereiten, wie du sagst, für den Winter. Dann Das finde ich auch ein schönes Ritual.

Speaker 2:

Genau, wenn man sowas kann, ist das mega. Ich habe das noch nie gemacht. Klar, habe ich das mal gelesen. so, da kannst du die Blüten und etc. In so ein Öl reinlegen beispielsweise Genau.

Speaker 1:

Und Räucherwerk kannst du jetzt auch vorbereiten für die Raunechte. Theoretisch schon Könntest du jetzt einfach mal die Kräuter, die dich ansprechen, also auch da wieder. Du sagst es ja selber auch immer Intuition ist hier einfach euer Schlüssel, und ihr dürft euch selbst vertrauen, und ihr dürft einfach mal durch die Wälder und Wiesen und keine Ahnung Felder streifen und Dinge, die euch ansprechen, vielleicht sammeln Und die trocknen und daraus Räucherwerk binden. Das wäre vielleicht auch noch was. Und dann das mit uns zu den dieses Jahr gibt es Raunechte von uns. Kurzer Werbeblatt genau nicht nur Raunechte, aber noch mehr erzählen wir mal. Wann anders? aber schon mal so ein kleiner Teaser. Dieses Jahr gibt es ab der Wintersonnenwende, wann anders? aber schon mal so ein kleiner Teaser. Dieses Jahr gibt es ab der Wintersonnenwende eine Jahresbegleitung von uns beiden, und wenn man möchte, kann man sich eben jetzt tatsächlich dann vielleicht schon mal Räucherwerk zusammen suchen.

Speaker 1:

Und ihr könnt auch wenn ihr jetzt sagt boah, ich habe aber überhaupt keine Ahnung, wie ich das mache, so wie du das gerade sagst, mit dem Einkochen oder Einlegen, dann sammelt doch einfach wenigstens mal die Sachen, trocknet die, und dann gibt es bestimmt mal die eine oder andere Folge von uns, wo wir uns über das Thema Wie binde ich mein eigenes Räucherwerk beschäftigen. Ja, mega, ich könnte das hervorholen, sollte ich mich vielleicht auch schon ankommen. Ich bin gerade so spontan gekommen, wäre gut, wenn wir dann auch nochmal gehen. Wir sollten die Folge dann selber nochmal hören. Aber Räucherwerk selbst binden hat einen super meditativen Effekt.

Speaker 1:

Und diese Energie, die ihr dann reingebt, also jetzt mal zum Beispiel diesen Tag zu nutzen, ungefähr Liter, also es ist ja nicht immer ganz der 21. Dieses Jahr ist es, glaube ich, eigentlich mehr der 20., aber das ist ja jetzt mal raus Die Energie, diese Fülle, diese Abundance, was ja immer hier überall in der Spiri-Welt gesagt wird diese ganze Kraft zu nutzen und diese Energie in dieses Räucherwerk reinzulegen, und ganz ehrlich, dann ist es nicht mehr so wichtig, was es dann genau ist, weil es ist diese Energie. Und dann, wenn ihr das dann bindet und das dann räuchert an den Tagen, wo es euch ruft, da werdet ihr sehen, das wird magisch. So als kleiner Tipp Ja, genau So. Nochmal ein bisschen Beitrag von mir. Ja, unbedingt Auch immer so ein bisschen Aufwärmphase, wo ich dir ganz gespannt zuhöre.

Speaker 2:

Ja, dann fliegt dir ganz schön viel entgegen, und dann kommen wunderbare.

Speaker 1:

Sachen, und dann kommen ein paar Sachen, und ich habe auch natürlich jetzt zum Thema ätherische Öle noch zwei Diffusermischungen für euch rausgesucht, mal zwei Diffusermischungen für das Thema Sonnenwände, die man nutzen kann. Thema Sonnenwände, die man nutzen kann. Also, die erste Diffusermischung wäre Wild Orange, rose und Patchouli. Das ist eine mega, mega starke, selbstliebende Mischung tatsächlich. Also gerade Rose hat sehr viel mit Selbstliebe, selbstanerkennung, selbstbewusstsein zu tun. Wild Orange ist sowieso so das Happy-Öl Ja, und Patchouli ist auch was ja Stirnchakra öffnendes, würde ich jetzt einfach mal sagen. Und die Alternative wenn man jetzt sagt, boah, rose habe ich nicht zu Hause, patchouli habe ich nicht zu Hause, vielleicht habt ihr als Alternative also White Orange bleibt Ylang Ylang da super Seelenöl mega und Bergamotte. Also die drei dann zusammen wieder Orange, bergamotte und Ylang Ylang. Das wären die zwei Diffusermischungen.

Speaker 1:

Wenn ihr jetzt sagt, boah, ich habe aber weder noch zu Hause, tut mir leid, dann habt ihr Pech, nein Quatsch, dann guckt doch mal, was euch anlacht. Also, white Orange würde ich auf jeden Fall mal empfehlen. Das kann man aber auch sehr, sehr schön mit Wald jetzt Wald Düften, alles Erdende nehmen. Also, wenn ihr habt zu Hause Cedarwood, sandalwood oder Forest Breathe gab es jetzt. Also ich spreche immer von den doTERRA Ölen, weil das meiner Meinung nach die qualitativ hochwertigsten Öle sind, schaut mal, was ihr so zu Hause habt.

Speaker 1:

Wenn nach die qualitativ hochwertigsten Öle sind, schaut mal, was ihr so zu Hause habt. Wenn ihr nichts zu Hause habt und wissen wollt, über was ich hier überhaupt spreche, schreibt mich an. Aber diese beiden Diffusamischungen wollte ich euch mal mitgeben, weil die für diesen Tag echt schön sind. Und jetzt hätte ich noch eine Frage an dich wenn ich jetzt so zur Sonnenwende das alles aufgearbeitet habe und jetzt weiß, okay, was kann ich ernten, und da vorhin haben wir ja gesagt, was du erntest, was du gesät hast, das gilt natürlich auch für Dinge, die du vielleicht suboptimal gesät hast. Wir sehen ja auch also wir pflanzen ja auch Samen von Dingen, wo wir uns natürlich nichts Böses bei denken, aber wo wir jetzt vielleicht erkennen, das war jetzt nicht so optimal. Und dann dürfen wir aber bitte ganz wichtig selbstliebend eingestehen, dass wir da das Falsche gesät haben und das jetzt nochmal neu eventuell machen wollen, aufbrechen wollen, uns damit Gedanken machen wollen, und dann ist ja dann am Samstag netterweise ein Vollmond, wo wir direkt die ganze Scheiße auslösen.

Speaker 2:

Oder Wie siehst du das Genau? der Vollmond ist dann ja nochmal im Zeichen Steinbock, und da können wir dann nochmal schauen wo haben wir zu viel Kontrolle über jemanden genommen? Wo haben wir jemandem die Kontrolle weggenommen? Wer hat zu viel Kontrolle über jemanden genommen? Wo haben wir jemandem die Kontrolle weggenommen? Wer hat zu viel Kontrolle über uns genommen? Wo waren wir vielleicht zu ehrgeizig?

Speaker 2:

Deswegen passt das sehr gut zu dem, was du gerade sagst. Wo haben wir das falsch gesät, sozusagen? Also, wo haben wir, sind wir einfach mit dem Kopf durch die Wand gelaufen, ohne mal die Augen hochzuhalten, zu schauen, wohin die Reise gerade geht? Vielleicht hochzuhalten und zu schauen, wohin die Reise gerade geht? Vielleicht hätte man auch um die Wand herumlaufen können. Also tatsächlich das alles, was so den Umschwung von a little bit too much hat. An sich sind das ja tolle Eigenschaften, aber da mal zu schauen Und deswegen ist Lita noch mal so ein bisschen mehr großdenkender im Sinne von Zeitraum, wir nehmen jetzt ein ganzes Jahr mehr oder weniger in Anspruch, und der Vollmond hat etwas. Ja, da geht es wieder um dieses emotionale Innenschauen, dass wir da schauen, wo können wir uns da frei machen? Schön, ja total.

Speaker 1:

Mir fällt gerade noch eine Sache ein, ein Ritual was ich auch noch super schön finde, muss jetzt auch nicht unbedingt an dem Tag sein, kann man aber natürlich dann an dem Tag auch machen ist, früher aufzustehen und den Sonnenaufgang zu gucken und gerne auch den Sonnenwende. Klar hat man es relativ lang, aber grundsätzlich in jetzt den nächsten paar Tagen könnte man das sicher mal einen Tag raussuchen, zu sagen, okay, ich stehe extra, ich gucke mal, wann ist bei mir Sonnenaufgang, dann stehe ich entsprechend früh auf, nehme mir ein ganz tolles Glas frisches Glas Wasser, erde mich, gehe vielleicht, wenn es passt, barfuß in den Garten oder raus und schaue mir den Sonnenaufgang an und entsprechend dann auch den Sonnenuntergang, so dieses.

Speaker 2:

Hallo.

Speaker 1:

Sonne, tschüss, sonne, danke. Danke, dass es dich gibt, weil sonst gäbe es uns hier alle nicht.

Speaker 2:

Ja, danke, dass du nochmal ergänzt. Es scheint etwas zu sein, was ich übersprungen habe.

Speaker 1:

Wie wundervoll, dass wir noch weitergehen Und ich selbst das Thema Sonnenaufgang und Sonnenuntergang als sowas unglaublich magisches und energetisches und ruhevolles finde. Also für mich hat es immer was mit ganz viel innerem Frieden und Tiefe und Dankbarkeit und Liebe zu mir, aber auch zu allem zu tun. Also das ist das, was bei mir Sonnenauf und Untergang auslösen, ist no-transcript hier sehr aufmerksam nicht ablenken lassen, Aber könnt ihr auch gerne noch nutzen als Ritual sozusagen.

Speaker 2:

Ja, voll Ist auch ein schöner Einstieg und ein schöner Abschluss, einfach für das, was man an dem Tag sich vielleicht vorgenommen hat. Wonderful, einfach für das, was man an dem Tag sich vielleicht vorgenommen hat.

Speaker 1:

Wonderful. Hast du noch irgendwas, was wir vergessen haben? Nein, ach, wie schön. Dann ist das eine sehr runde Sache. Ich danke dir wie immer von Herzen. Liebe geht zu dir, sonne geht zu dir. Ganz viel Liebe und Sonne zurück, danke, danke. Und ich wünsche dir ein wunderschön, dir Ganz viel Liebe und Sonne zurück, danke, danke. Und ich wünsche dir ein wunderschönes Jahreskreisfest. Genieß es. Liebe Grüße an die Mutti. Schick mir mal ein Bild von dem Strauß, das mache ich Genau Dann. bis ganz bald, auf jeden Fall Bald. Dankeschön, mhm.

Speaker 2:

Untertitelung des ZDF 2020 Musik. Musik Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft.