Trust.Grow.Align Podcast mit Isabel Zadra
Willkommen beim Trust.Grow.Align Podcast – deinem Raum für persönliches Wachstum, spirituelle Transformation und ehrliche Selbsterkenntnis.
Ich bin Isabel Zadra, Unternehmerin, spirituelle Mentorin und Expertin für Persönlichkeitsentwicklung. Hier dreht sich alles um DICH – deine Träume, deine Blockaden und die kraftvollen Tools, die dir helfen, dein volles Potenzial zu entfalten.
In diesem Podcast teile ich mit dir tiefgehende Impulse, inspirierende Geschichten und bewährte Strategien, um dir zu zeigen, wie du Vertrauen in dich selbst aufbaust, nachhaltig wächst und dein Leben in Einklang mit deinen wahren Werten bringst.
Egal, ob du mutige Entscheidungen treffen möchtest, alte Muster loslassen willst oder nach mehr Klarheit für deinen Weg suchst – hier findest du die Inspiration und Motivation, die dich in die Umsetzung bringt.
Dieser Podcast ist für ambitionierte Frauen, Selbstständige und Unternehmerinnen, die bereit sind, ihre Komfortzone zu verlassen und in ihr authentisches, erfülltes Leben einzutauchen.
Hör rein, lass dich berühren, und entdecke, wie du Vertrauen in dich selbst aufbaust, innerlich und äußerlich wächst und dein Leben in Einklang bringst – Schritt für Schritt.
✨ Trust. Grow. Align. – Es ist Zeit, deine Wahrheit zu leben.
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Bonusfolge Magical Edition: Die spirituelle Bedeutung des Frühlingsfestes Ostara entdecken
Taucht ein in die faszinierende Welt des Ostara-Festes und entdeckt gemeinsam mit unserer Expertin Alwunja die geheimnisvollen Ursprünge dieser Frühlingstradition. Das Fest, welches die Erneuerung der Natur feiert, ist voller Rituale und Mythen, die wir in dieser Episode gründlich unter die Lupe nehmen. Von der umstrittenen Legende der Göttin Ostara bis hin zu den Verbindungen zum christlichen Osterfest, erforscht mit uns die tiefen Wurzeln dieser magischen Zeit und wie sie unsere Vorfahren und auch uns heute noch beeinflusst.
Erlebt, wie die Traditionen des Ostara-Festes unsere Verbindung zur erwachenden Natur stärken und wie wir diese Momente der Freude und Fruchtbarkeit in unser Leben integrieren können. Wir diskutieren die symbolischen Handlungen wie das Bemalen von Eiern und wie solche Bräuche unsere Sehnsucht nach Wachstum und Neubeginn widerspiegeln. Alvunia teilt mit uns ihre wertvollen Einsichten, wie man alte Rituale neu beleben und an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann, um so eine persönliche und bedeutsame Beziehung zur Natur und ihren Zyklen zu pflegen.
Abschließend regen wir euch zu einem intuitiven Umgang mit Jahreskreisfesten an, die weit über starre Kalendertermine hinausgehen. Spürt, wie Mondenergien und die Wendezeiten nicht bloß an einzelnen Tagen, sondern in einem fortlaufenden Zyklus wirken und wie wir lernen, unsere spirituellen Praktiken im Einklang mit unserem persönlichen Empfinden zu gestalten. Unsere Reise durch die Traditionen und die tiefere Bedeutung des Ostara-Festes soll euch inspirieren, die Magie der Natur in jedem Augenblick zu feiern.
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Trust. Grow. Align.
Eine Pl Staff להzu, clingt in den Herzlich Willkommen zum The Easy Life Podcast, heute mit einer Hexenfolge sozusagen mit unserer Magical Edition und der lieben Alvunia. Herzlich willkommen, alvunia, hello, hello, hello. Heute geht es mal wieder um ein Jahreskreis, fest Osttara. Und jetzt weiß ich gar nicht, bin ich richtig? es ist ein Sonnenfest.
Speaker 2:Yes.
Speaker 1:Ist es?
Speaker 2:correct.
Speaker 1:Ich hoffe, ich habe es. Yes, ist es Genau? Und dann übergebe ich direkt am besten an dich. Also, ich habe mir ein bisschen natürlich, wie auch also wie so oft in der Vorbereitung ein bisschen was angelesen, aber die Expertin bist ja du in diesem Bereich, und deswegen bist du ja auch hier. Das Osttara-Fest ist ja sehr umstritten, und ich bin sehr gespannt, was wir heute von dir alles lernen werden, und deswegen shoot.
Speaker 2:Ich lieb, dass du es direkt angesprochen hast. Wir hatten ja schon mal einen kurzen Talk darüber, und tatsächlich ist ja mehr also umstrittender, als ich anfangs vermutet habe. Das bedeutet auch, alles, was ich euch heute hier erzähle, ist umstritten, freunde, denn scheinbar gibt es keine Infos über explizit diesen Jahreskreis fest. ja, die nicht. irgendwie, wo es heißt nee falsch, oder hier richtig, oder das ist richtig ja, und das andere ist falsch, her. Von daher ich nehme das, was, womit ich auch groß geworden bin, das ist, was ich auch gelernt habe, das, was auch am einfachsten quasi ja mit Ostern etc. auch vergleichbar ist, die allgemeine Umstrittenheit ob liegt ja vor allen Dingen dem hast ja auch nochmal bestätigt mit dem Bruder Grimm, dem Gute, genau, mit dem Herrn.
Speaker 1:Grimm, der zwar auch Historiker war, aber hauptsächlich ja mal im Märchenerzähler. Und natürlich liegt es dann nahe, dass, wenn so jemand eine Geschichte erzählt, dass man sich dann natürlich fragt da ging es ja um die Göttin Osthara, glaube ich. Oder dann fragt man sich ja, stimmt das jetzt? hat er das jetzt erfunden, weil es gerade in seine Geschichten gepasst hat, oder hat er das recherchiert? und tatsächlich hat er das, also ein Warenkern, dann in Geschichten eingebettet, weil ich sage mal, alle Märchen haben ja auch irgendwo ihren Warenkern, und jetzt können wir ja auch. Also jetzt will ich kein neues Kapitel hier aufmachen, weil es geht heute um das Jahreskreis Osthara, aber wir könnten uns ja jetzt auch über den Warenkern der Bibel unterhalten.
Speaker 1:Was auch immer, ja richtig, nicht meine Kernkompetenz, aber so hat ja jede Geschichte, auch jeder Roman und auch ja, alle spannenden Themen haben ja irgendwo ihre wahre Geschichte. Also, auch wenn man sich Harry Potter anschaut, wird man irgendwo, wenn man mit JK Rowling spricht, wahrscheinlich herausfinden, dass das auf irgendwelchen Dingen, die sie gesehen hat, also jetzt keine Magische, also gut, vielleicht auch magische Sachen, aber das ist ja ja in den Geist gekommen, vielleicht auch aufgrund von, wenn man in England irgendwo sitzt und all diese Themen sieht und diese Gebäude und so.
Speaker 1:Also, von daher verstehe ich, wie das beim Herrn Grimm zustande kommen konnte, und es geht ja, glaube ich, auf einen einen Fahrer zurück, der das dann mal nochmal rausgefunden hat. Genau auf den er sich beruft. Aber außer diesen beiden hat es wohl niemand mehr gegeben, der das so großartig beschrieben hat, und deswegen so zumindest meine Recherche, ist da jetzt die Frage gibt es diese Göttin? Aber meine Denke war dann okay, aber das geht ja dann gar nicht um das Jahreskreis fest Osthara, sondern nur um die Erklärung des Osthara, etwas mit der Göttin Osthara zu tun hat.
Speaker 2:Ja, irgendwie geht das da so mit über. Das stimmt. Also, es ist auch umstritten, für mich umstritten. Was genau die jetzt meinen, ist nicht gut geguckt, ausdefiniert von dem, was man so zu lesen hat, und allgemein. Also, wenn es auch danach geht, gibt es auch, glaube ich, genug Götter und Götterinnen, die man in Frage stellen könnte. Aber ja, ich habe auf jeden Fall für mich persönlich auch darüber gedacht. Ich finde die Zahl 8 viel stimmiger.
Speaker 2:Das ist ein 8-Jahreskreisfestige, also bin ich feiner mit, dass Osthara da ist. Ob mit Göttin oder nicht, und auch generell mit dem, was wir jetzt gleich besprechen werden, ergibt es einfach nur Sinn, dass dieses Fest zwischen Imboig und Beltane da ist. Genau So, so, so willkommen Freunde. Noch Ne, was ist trotzdem, glaube ich, wichtig, weil das ist ja eines der ersten Dinge, die wir zu die uns zugeschossen kommen. Wenn wir mal Osthara zum Beispiel googeln wollen würden, genau, dann sind das ernst der ersten Dinge, und damit haben wir das auch schon mal abgehakt.
Speaker 2:Ansonsten, wenn es darum geht, welche Umstritten im Themen sind es denn noch oder nein, was hören wir denn noch so zu Osthara, dann fange ich mal mit den Sachen an, die wir auch bei den anderen immer mal wieder zum Einstieg gesagt haben, und zwar wie lässt sich das im Lebensabschnitt einordnen? wie lässt sich das im Tag einordnen und so weiter. Und dadurch, dass Osthara auch für Wiedergeburt und Erneuerung steht und generell quasi für Gleichgewicht und Wachstumskraft, also das, was sich wie immer in der Natur widerspiegelt, ist sie für den Tag, den wir haben, der Sonnenaufgang, was auch dazu passt, dass sozusagen jetzt gefeiert wird ey, das Licht ist wirklich da. Wir hatten immer die Hoffnung, dass das Licht kommt. Wir haben das Licht eingeladenen im Volk, und jetzt in Osthara mit dem Sonnenaufgang sehen wir die ersten Sonnenstrahlen und wissen schon, tatsächlich, das Licht hat es zu uns geschafft, und deswegen ist es auch ja, die Wiedergeburt, erneuerung als Sinnbild.
Speaker 2:Aber für das Leben, was wir haben, ist es nicht die Geburt, die hatten wir ja schon, sondern ist es der junge Erwachsene, die Blüte deiner Zeit, wie so viele sagen. Das ist das Alter, wo viele zurückblicken und sagen wenn ich noch mal so alt sein könnte, wie du bist. Ach, was für ein schönes Alter. Das war die Blüte meines Lebens Und auch meinetwegen sogar Pubertät. Die Pickel sprießen, ja, also das lässt sich dann wieder mal in ganz vielen Rubriken sehen. Das ist wirklich so. Von 15 bis 21, so in dem Dreh sagt man Oder heißt das, ich möchte das gar keinen Fall noch mal so alt sein.
Speaker 1:Nur fürs Franchokoll, auch über Gar nicht Meine Beinblüte waren nicht die Blüte des Lebens gewesen?
Speaker 2:Genau Ja, noch War viel Erneuerung, aber nicht Aufstieggelebenskraft.
Speaker 1:Nein, aber also für mich, ich glaube, ich glaube klar von der Stärke und von dem Mut, den man hat, von diesem Thema auch nichts zu hinterfragen, sondern einfach Dinge zu tun, weil man sich über Konsequenzen nicht viel Gedanken macht, was ja genau dieses Alter ausmacht, und das ist auch schön, und das ist auch wichtig, um seine Grenzen auszutesten. Dafür stimmt, das ist schön, aber der generelle mentale Zustand, den brauche ich nicht noch mal.
Speaker 2:Absolut.
Speaker 1:Ich bin sehr happy, dass ich jetzt mit allem, was ich mir seit der Zeit angeeignet habe, Genau, und auch, dass wir uns angeeignet haben, dank der Zeit, die wir hatten.
Speaker 2:Klar, natürlich, Genau. Also ich hatte lustige Weise heute meine Nichte auch hier, die 15 Jahre alt ist, und da ging es genau auch um dieses Thema heute.
Speaker 2:Ja, aber ich habe auch gesagt ja, du machst gerade Fehler ohne Ende, aber die sollst du auch machen. Also, herr Fun, deswegen du wirst noch ganz oft aber mach, mach, ich sehe dir zu, ich kann dir nur meine Ratschläge geben, aber du machst eh, was du willst. Ja, und genau das macht die Natur ja jetzt auch. Die macht jetzt eh, was sie will. Das nächste Jahreskreisfest, was wir haben, ist Tanz in den Mai, auch als Beltane bekannt, und in der Zeit ist ja jetzt auch April in der Zeit, und das ist ja auch der April macht, was er will. Also auch hier wieder es passt einfach wie die Faust aufs Auge, in welchem Lebensabschnitt wir dann entsprechend sind. Und wenn wir ein Ritual durchführen sollten, worauf wir nachher nochmal natürlich nochmal deutlich eingehen dadurch, dass es ein Sonnenfest ist, ist es natürlich auch eine Himmelsrichtung, die dem zugeordnet wird. und was könnte es bei Osthara sein? Der Osten.
Speaker 1:Wir haben zum Thema Sonnenaufgang ja irgendwie passend.
Speaker 2:Genau, das wäre mein nächster Satz gewesen quasi im Sonnen, im Ost die Sonne auf, genau, also, ach, du bist es doch einfach, denkst du direkt, ohne?
Speaker 1:Ecken Ich ab und zu, denke ich auch mit genau, i try my best. Sehr gut, and it's really, really well, Genau.
Speaker 2:Und gleichzeitig ist es natürlich auch die Frühjahrstag und Nachtgleiche, was wir ja auch immer wieder am 21. Des dritten Monats quasi haben, Wie diese Tag und Nachtgleiche, oder jetzt ist der kürzeste Tag, jetzt ist der längste Tag, ist meistens immer um den 21. Herum. Das finde ich immer. Wann findet in Osthara eigentlich statt? Also am 21. Schritt, Strich 22. März in ungefähr in diesem Zeitrahmen, Und es ist das Gegenteil der Herbsttag und Nachtgleiche. Also haben wir sozusagen am 21. Tag und Nacht sind gleich lang. Das heißt, wir wissen, nach dem 21. Werden die Tage wieder länger sein als die Nacht. Wohl wieder hoffnungsbringend, also beginnend schulings, Genau Ja.
Speaker 1:Das heißt okay, nur als kleines Recap. Das heißt, 21. März ist so ungefähr. Der Zeitraum kommt wahrscheinlich auch ein bisschen drauf an, wo man halt wohnt, aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass im Finnland den Podcast eventuell niemand hört. Also, wenn wir jetzt hier bei uns bleiben deutschsprachige Raum, dann also Deutschland-Schweizer ist reich, dann sind wir da mit fein, mit dem Datum, es ist das Thema Sonnenaufgang, dann sind wir damit auch im Osten. Also da kommst du ja später noch mal dazu, aber das ist wichtig für die Rituale, die dann immer in diese Himmelsgerichtung gerichtet werden sollten könnten. Also, du empfiehlst es so, hast du es bei den anderen auch, und so ist es jetzt ja hier dann auch. Und es ist die Blüte des Lebens, hast du gesagt. Ja, also, man sieht ja auch überall alles Blühen. Jetzt, ich find das ja so schön.
Speaker 1:Deswegen, weil du das jetzt gerade nochmal gesagt hast, was ja, dass es Natur verbunden ist. Und wir können jetzt darüber diskutieren, ob es die Feste gab oder nicht gab, aber was auf jeden Fall die Menschen gemacht haben, sind, diese Jahreszeiten zu begrüßen und zu feiern, und das werden sie früher ja viel mehr gemacht haben als heute noch. Leider, also leider machen wir das heute, aber da sind wir ja dran, wir beide. Wir sind jetzt auch zum Aufklären und viele andere tolle Menschen da draußen. Aber das ist ja für mich das Wichtige. Also egal, was jetzt irgendwo niedergeschrieben ist, und egal, wie das auch heißt, ob das jetzt aus Taha heißt oder whatever Ja, also, das Thema Aquinox ist es ja dann im Englischen halt Aber dieses Sehen, dieses Spüren, dieses Bewusstsein zu sagen okay, aber ich geh doch raus, und ich seh doch, dass sich was verändert, und ich seh doch, dass da Blüten kommen, und ich seh doch, dass, wie du sagst, die Tage länger werden, und ich seh doch, dass die Sonne ganz anders da ist, und ich seh auch, oder ich spüre auch in meiner Wahrnehmung, wie gut mir das tut.
Speaker 1:Wie es eher der Körper auch danach leicht, diese Sonne zu haben. Ja, und das zu zelebrieren, dem muss ich mal per se keinen Titel geben. Aber wenn wir dem einen Titel geben wollen, sind die Jahreskreisfeste natürlich in perfekter Rahmen. Nur um das nochmal kurz zu machen oder Find ich auch.
Speaker 2:Ja, absolut, du darfst weiter machen, sorry.
Speaker 1:Du hast gerade das geschüttelt, kleine.
Speaker 2:Werbepause zu Ende. Ja, nicht, sorry, ich liebe doch deine Stimme. Und so, wie du es gerade beschrieben hast, war das auch richtig so, dass ich dachte, die Frühlingssonne hat eine ganz andere Magie als die Sommersonne oder die Herbstsonne, die Frühlingssonne, die ja noch ein bisschen tiefer steht und ich noch so mit dieser kühlen Brise erreicht und so, du merkst richtig, als wärst du selber so ein kleines Flänzchen. Ja, und auch der Regen ist so ein bisschen angenehm, wenn der nur so kurz rieselt, und du bist so. Ja, ich wachse mit.
Speaker 1:Ja, es ist fröhlich irgendwie. Also ich find Frühling. Also, wenn jetzt, du kannst eigentlich gar nicht anders als gut gelaunt sein, wenn du jetzt bei uns war, heute superwetter, ich weiß nicht, wie es bei dir war wenn du dann rausgehst und diese bunten Blumen siehst, die ersten Knospen sprießen an den Bäumen und diese Sonne, die eben, wie du sagst, eine eigene Magie mit sich bringt.
Speaker 2:Ja total voll. Der Himmel ist auch anders, blau und so, die Farben sind einfach anders. Ja, und gleichzeitig, was ich auch schön fand, tatsache ist ja jetzt auch damit der Beginn des Widers, also des astrologischen Widers, und der ist ja von der chronologie, von der astrologischen Chronologie her das erste Zeichen Richtig, und das ist ja auch vom Körper her, wenn man sich das anschaut wieder fängt im Kopf an, und dann stier beispielsweise au-chi, mein Hals und so weiter, bis wir bei den Fischen an den Füßen sind, und auch hier nochmal gezeigt quasi, dass der Wider auch symbolisch zum Frühling total gut passt. Also, natürlich sind auch die Tierkreiszeichen ideal zu den Jahreskreisfesten. Selbstverständlich abgestimmt, hätte ich fast gesagt, also der Wider ist irgendwie jemand gut überlegt, habe ich nicht alles überlegt Genau, ja, du bist ja auch in der Astrologie ein bisschen bewandert.
Speaker 2:Was fällt dir beim Wider als erstes ein?
Speaker 1:Was bei meinem Wider als erstes einfällt. Jetzt welche eine Testfrage. Aber tatsächlich hätte ich jetzt beim Wider nur für mich gerade an halt auch wieder dieses Erwachen, dieses Mutige, dieses Vorwärtsgehen und dieses Träume zu verwirklichen, hätte ich jetzt gedacht, also einfach mal die eigenen Visionen. Also jetzt wäre die Möglichkeit zu sagen, wenn du den Rest des Jahres deine Träume und deine Wünsche so ganz weit unten verschart hast, kannst du sie jetzt vielleicht besonders gut hervorholen. Mit der Widerkraft und dem ganzen Frühjahrsthema dieses Aufblühen Genau.
Speaker 2:Wider geht durch die Wand ja Durchbruch. Was machen die Blumen? durchbrechen, und so. Es ist genau das. Und das auch noch mal zur Ermutigung Ihr habt eine gute Intuition, wir sind viele in der Recherche, wir haben viele im Hinterkopf, unser Unterbewusstsein spricht zu uns. Das war keine Testfrage. Ich wusste, du wirst es mitbrauchen.
Speaker 1:Man muss ja sagen, fürs Protokoll Leute, das hier ist alles nie vorher besprochen, oder? jetzt wisst ihr das auch Genau spieltesten ist jetzt auch. Es gibt kein Skript in dem Sinne, weil wir das ja so authentisch wie möglich rüberbringen wollen, weil es einfach ein Gespräch unter Freunden ist, ja, mit Input, mit viel Input und viel Wissen und vielen Tipps und Impulsen, aber einfach ein schönes Gespräch gell. Ach ja, so, was gibt's weiter?
Speaker 2:erzähl mal Also dann gibt's natürlich jetzt kurz selbstverständlich um die Göttin, die angeblich den Namen für dieses Fest getragen hat, und sie ist genau seine junge schöne Frau, über die wir hier reden, und sie soll von Blumenumrungen sein. Hasen und Kanidchen hüpfen um sie herum, und sie hat einen Korb voller Eier. Also, wenn ihr irgendwie mal eine Figur finden möchtet und Göttin Osthara eingibt, dann wird sie sehr wahrscheinlich so aussehen, und sie steht dann symbolisch sozusagen als die Göttin der Fruchtbarkeit, die Göttin der Erneuerung und Fruchtbarkeit im allgemeinsten supergroßes Thema jetzt auch im Frühling. Also, die Tierwelt dreht vielleicht ein bisschen am Rad.
Speaker 2:Ich weiß, bei Katzen ist es absolut jetzt der Fall, wenn sie nicht alle stilisiert, kastriert sind, dann geht's jetzt los, und dann kommen auch die berühmt berüchtigten Mai-Kätzchen im Mai auf die Welt. Also, die Natur wird ein bisschen exzessiv, und auch sonst. Damals gab es tatsächlich natürlich vor der Christianisierung Orgien, exzessive sexuelle Feste, und da ging's richtig ab, weil wir begrüßt, die Sonne begrüßen, die Hoffnung begrüßen, und dann geht's alles ab, und dann geht alles rund. Also, das war scheinbar bei manchen Überlieferungen auf jeden Fall Gang und Gebe, was dann von der Kirche quasi natürlich absolut gekennselt wurde Mit einem guten Argument, und zwar der Übertragung von Krackheiten.
Speaker 1:Das klingt auf jeden Fall mal sehr durchdacht.
Speaker 2:Das war jetzt gar nicht mal so eine schlechte Idee vielleicht, aber ja, das hat sich auch mal in unserer Tierarte wiedergespiegelt. Ich mach uns die ein oder andere auch immer noch Das mit.
Speaker 1:Wir dann in den Kommentaren. lesen Sie nicht so voll, genau.
Speaker 2:Aber ja, deswegen ist es halt alles auch so ein bisschen. Die Spannung liegt in der Luft, frühlingsgefühle sagt man ja auch, wenn man irgendwie verliebt ist oder so, und da wird jetzt alles zum Leben erweckt. Auch in uns wird alles zum Leben erweckt Und wird so ein bisschen abklopfen und abtasten, dass allgemein unsere positiven Energien für uns zum Vorschein kommen dürfen. Und ja, zu der Fruchtbarkeit gehört nun mal eben auch dieser wundervolle Akt, und um die Fruchtbarkeit im Allgemeinen auch zu zelebrieren, gibt es natürlich auch so Rituale, die man jetzt gut machen kann, wenn man unbedingt schwanger werden möchte, etc. Da gebe ich jetzt aber keine Anweisungen zu. Wir wollen hier keine Tipps. Da gibt's tausende Sachen, und das wird immer irgendwie in die Richtung gehen von ist dies Richtet dich in diese Himmelsrichtung, mach da sei in der Position, dann oben, oder mach so. Ich glaube, dazu wird's auch genügend geben. Ich geb dazu einfach nur keine Tipps, weil ich keine Erfahrung damit gemacht habe.
Speaker 1:Also aus eigener Erfahrung kann ich einfach sagen, wenn du einfach dir keinen Stress machst und jeder, der vielleicht auch lange versucht hat, kinder zu kriegen, es dann vielleicht aufgegeben hat und dann schwanger wurde, weiß genau, was ich meine dieses Ja einfach loslassen sich nicht. das Universum gibt dir nichts auf Befehlen und auch nichts auf Verlangen, weil du vielleicht auch nicht bereit, also genau, aber das wollen wir jetzt gar nicht vertiefen, weil darum geht's nicht. Das ist, glaube ich, auch ein sehr, sehr sensibles Thema, genau. Aber ich weiß, was du meinst.
Speaker 1:es gibt ganz viele sehr fragwärtige Tipps, wie immer wie das auch geht oder wie man dann auch ein bestimmtes Geschlecht zeugen könnte, was rein biologisch Ja egal. Genau, genau.
Speaker 2:Und das ist jetzt mit dieser Jahreszeit oder generell mit diesem Fest, mit diesen Energiequalitäten, sag ich mal, sehr üblich. Und auch da noch mal, wie bezeichnet das für diese Zeit ist? denn es geht genau darum, was du sagst ne, wenn du, wenn der Stress abfällt und du dir keinen Stress mehr machst, so einfach gesagt. Aber manchmal fällt der Stress ja ab, weil man dann den Termin für einen Befruchtungstermin zum Beispiel hat, und dann fällt der Stress wirklich ab. Der Innere, und das passt ja auch zu dem, dass man in der Blüte seines Lebens keinen Stress hat. In der Regel, wenn alles gleich läuft, sag ich mal, und wir auch da unbeschwert sein können, das einfach machen können. Und ja, das hat einfach gerade sehr gut auch da reingepasst, warum das generell ohne irgendwelche Rituale, sag ich mal, eine passende Zeit sein könnte, mhm, Und dass die Fruchtbarkeit jetzt einfach so groß ist, allgemein. Ne, also vor allen Dingen, dass Ei steht symbolisch sehr im Vordergrund in der Fruchtbarkeit oder für Fruchtbarkeitsthemen, und deswegen bemahlen wir auch Eier und beschmücken Eier und behängen alles mit Eiern und feiern damit sozusagen.
Speaker 1:Ja, aber das ist ja wichtig. Also ich finde es ja in unseren Folgen und alles, was du erzählst, ist ja so spannend, weil Also weißt du, jeder hat jetzt diese Eier draußen an seinen kleinen Bäumchen im Vorgarten hängen oder ein Kranz an der Tür oder so. Aber ich glaube, kein Mensch hat sich irgendwie schon mal Gedanken darüber. also kein Mensch ist jetzt wieder übertrieben. aber weißt du, was? ich meine, dass die meisten Leute das tun, weil sie es so tun, und wie mit dem Weihnachtsbaum, wo wir ja auch drüber geschaffen hatten. Und ich finde es so cool, wenn du das dann erklärst und man für sich sagt ah, okay, cool, Natürlich möchte ich das mal.
Speaker 1:also natürlich Fruchtbarkeit oder Fülle in dem Sinne Klar will ich das in meinem Leben, warum auch nicht? Und Fruchtbarkeit muss ja nicht unbedingt heißen, irgendwie dann noch Kinder, oder also Fruchtbarkeit kann ja auch für, wenn man jetzt irgendwie sich selbstständig machen, also ein Business kreieren möchte, aber oder Projekte beginnen, genau wie du. das, dieses, dieses vom Witter, was du von angesprochen hast, dieses Mutigsein, dieses Go-Forward und vor allem geh für dich los, das, was jetzt in dir erwacht, erwächst wie auch immer wo die Sonne jetzt den Schatten verdreibt.
Speaker 2:Genau, ja genau.
Speaker 1:Und ja, ich finde das mega spannend, wollte ich nur sagen. ich finde es immer cool, weil du ja genau, weil ich das zwar auch immer mal wieder weiß. aber wenn du das dann erzählst, denke ich ah, ja, stimmt genau, ich habe ja auch ein Türkranz mit Eier, als ich den da gelegt habe habe ich nicht gedacht Wow, ja, eins in der Füße, da ich gedacht, der ist schön. Ja, jetzt werde ich den ganz anders nochmal betrachten.
Speaker 2:Ja, voll fein, und ich habe es noch gar nicht, auch nicht schlecht, aber mit den Kindern werden wir das auf jeden Fall machen, morgen Genau, und das passt dann auch nochmal zu der Thematik. Wir hatten jetzt die Göttern angesprochen. Und dann auch woher kommt denn das Wort Osthara? warum passt es auch so gut zum Osten, osthara-osten? irgendwie ist das ja eine ganz schöne Überschneidung. Und auch da natürlich alles umstritten selbstverständlich, aber ich nehme es einfach trotzdem mal, ich gebe es einfach mal mit Bitte. Ja, ich wollte sagen, als Halbwissen aufnehmen, weil mir war schon aus Literatur. Aber naja, da gibt es unterschiedliche Meinungen, es gibt Zichtmeilungen dazu. Welche ich aber ganz schön fand, war zum einen, dass es mit der Rune Ost zu tun hat, und die Rune kann auch verwendet werden für Beschmückungen beispielsweise.
Speaker 2:Das wäre so. Wie nennt man das? warte, das ist waagerecht, das ist senkrecht, mit ner senkrechten Linie und dann so 2,5,3 Ecken, die nach unten gerichtet sind, an der oberen Spitze. Wenn ihr das Video seht, wisst ihr, was ich meine, ansonsten hört's oder googelt. Und die steht auch genau natürlich für diese ganzen Neuanfänge und den ganzen Schmaus und Tratsch, und keine Ahnung, wo das Wort Tratsch gerade herkam, aber vielleicht können manche was, was, was, was, und gleichzeitig gibt's auch nicht nur die Silbe Ost, die dann sozusagen das Metrik wird, osten und Osthara, sondern auch lateinische und griechische Begriffe, und die heißen im lateinischen ich muss es mir natürlich aufschreiben Oestrus, oder vielleicht auch Osthrus, und griechisch Oestros.
Speaker 2:Wenn man es vor allen Dingen liest, ist es nochmal dem Osthara sehr nahe, und übersetzt heißt das Leidenschaft und Brunst, und hier fangen wir sozusagen wieder damit auf, dass nicht nur das Wort sich ähnlich anhört, sondern auch die Bedeutung sehr, sehr gut auf das Fest Osthara passt. Ja, genau Das hätten wir dann zu den Zahlendaten Fakten sag ich mal getan. Und dann wollen wir natürlich auch über Rituale sprechen, und da gibt's wirklich wirklich wirklich schöne und wirklich liebevolle, und das Schöne ist, dass man direkt sagen kann Eier Färben, bemalen und Suchen auch und Auffängen. Das gehört schon dazu. Überraschend, dass das jetzt ist, hm.
Speaker 2:Wo doch Ostern vor der Tür steht sozusagen Genau, Ja, allein dieser Prozess mit den Eiern, Eierausblasen, Eierkochen, die vorher eine Schöne schmücken, mit Kindern bemahlen, es bunt machen. Und die Farbe rot darf da natürlich nicht fehlen, denn die symbolisiert sowohl die Fruchtbarkeit und auch die Leidenschaft. Dafür steht rot und gleichzeitig auch vergisst nicht die morgene Röte, die die Sonne natürlich auch ausstrahlt.
Speaker 2:Ich finde, das ist eine ganz süße Eselsbrücke, um zu wissen, warum rot gut so aus Tare passt. Nicht, dass alles rot sein muss, aber so die Akzente von rot, die dürfen da auf jeden Fall gerne mit dabei sein. Und genau diesen ganzen Prozess, den macht man ja auch irgendwie dann gemeinsam. Und dann sagt man komm, wir feiern, wir treffen uns, wir machen mal heute solche Eier, heute habe ich diese Farbtechnik, ich habe die Farben mit dabei, Und dann sitzen da alle und stehen da alle und mal vertiefen die sehe ich mal, machen sie hier was. Ich weiß auch, dass wir damals, als ich noch ganz klein war, wir haben immer mit viel Familie gefeiert, Und ja, damals war es noch Ostern. Meine Mama und ich haben das jetzt für uns natürlich mehr in Richtung Osthare entwickelt. Aber damals war es auch schon so, dass meine Mama gesagt hat schreib doch mal einen Wunsch auf eure Eier drauf, Oder schreib doch mal einen Wunsch auf, den ihr jemandem wünscht, und vielleicht, wenn er dann in diesen Eierkopf greift, kriegt er dann genau diesen Wunsch. Und also das war schon alles so ein bisschen von meiner Mama immer in Richtung mystisch quasi geschubst.
Speaker 2:Und ihr dürft da kreativ werden, ihr könnt da spontan irgendwie euch was ausdenken, weil wir sind im Sinnbild Erneuerung Und sich selbst finden. Die Blüte des Lebens ist, ist die Jugend, die wir gerade haben. Da finden wir uns auch selbst. Also, ihr dürft da nicht, wir müssen uns da keine Sorgen machen, dass wir was falsch machen, dass wir in Ritual irgendwie ach nein, das musst du doch in der Reihenfolge sein, oder oder? oder. Wir dürfen uns frei fühlen, wir dürfen uns frei machen, und wir dürfen vor allen Dingen kreativ werden, Und das finde ich so schön an der ganzen Sache. Ja, und jetzt haben wir schon über die Rune ausgesprochen, die übrigens etwas veraltet ist.
Speaker 2:In der aktuellen Rune Alphabet, was am meisten vertreten ist, Könnt ihr vor allen Dingen auch die Rune Jera nutzen, um Wünsche wahr werden zu lassen. Die Rune Jera steht für Tod und Wiedergeburt und damit auch allgemein für Ritmen und Zyklen des Jahres, und das ist auch das, was jetzt quasi natürlich so aus Tara passt. Sie steht auch für Geduld, und sie lernt dich, dass du ja für die Ernte, die wir dann ja in späteren Feiertagen sozusagen haben, dass es jetzt wichtig ist, die richtigen Samen zu sehen und sie auch in der Zeit zu bewässern, Und das fangen wir jetzt auch an. Mit vielen Gemüse, Obstsorten, was auch immer ist auch jetzt die Zeit viel, um zu pflanzen, die Samen zu sehen und das so regelmäßig zu bewässern. Und deswegen passt die Rune sehr gut und spannenderweise passenderweise, wenn ihr zwei Zickzacklinien malt die auf ganz vielen Eiern drauf sind, sind das einfach nur ganz, ganz viele Jera Rohn nebeneinander.
Speaker 2:Ah ja, denn wir haben so zwei, zwei Halbdrehe, die so quasi sich gegenüberstehen. wenn du quasi die Eier nur zwei Zickzacklinien machst, dann hast du da ganz, ganz oft die Jera Rune.
Speaker 1:Das, ja, das finde ich jetzt gerade mega witzig.
Speaker 2:Ja cool. Und auch das Schlangenmuster, was wir viel um die Eier haben. das hat eine Bedeutung. Auch das steht für Zyklen, für den Rhythmus. Sinus-Cosinus sind ja nicht nur Kreise, sondern woher kommen diese Kreise? weil wir Sinus und Cosinus Kurven haben, und auch das steht ja für ups and downs und höhen und tiefen. Also diese ganzen Muster, die wir sogar auf jeglicher Osterwerbung sehen, haben alle einen sehr, sehr tief liegenden Ursprung.
Speaker 1:Hm, genau, aber das ist wieder dieses Thema. ne, einfach übernommen, ohne dass man sich da groß Gedanken drüber macht.
Speaker 2:Ja, Und wenn wir jetzt ja mega cool Aber, das erinnert mich an das Experiment, und ich weiß nicht mehr, von wem es ist. Vielleicht fällt es dir ein mit den Affen und der Leiter.
Speaker 1:Ja, ich weiß, was du meinst, aber Ich kann sie nicht mehr. noch mal kurz wie wiedergeben.
Speaker 2:Aber irgendwie, ich weiß es nicht mehr, ich werde es jetzt wirklich abstrakt wiedergeben, aber es ging in die Richtung von da sind vier Affen, und wenn du dann die Leiter hochgehst, sondern irgendwas ziehst, wirklich ich weiß nicht mehr, ob es genauso war, aber es ging in die Richtung Da ist Wasser runtergegangen, oder die im Elektroschutz bekommen, ich weiß es nicht mehr Irgendwie so, dass sie auf jeden Fall bestraft worden sind, ja, einer, ein Affe nach dem anderen, sozusagen durch den anderen ersetzt.
Speaker 1:Genau, da wurden eine Banane schuldigen. Also ganz Ja, bitte sag es bitte, bitte, bitte. Ich kann es jetzt nicht mehr genau sagen, wer dieses Studium oder dieses Forschungsprojekt durchgeführt hat, aber es ging darum rauszufinden, inwieweit Und da gibt es verschiedene Studien, aber das war sehr offensichtlich halt inwieweit diese Bestrafung auch übertragbar ist, ohne dass jemand das vorher selbst bestraft ist. Das heißt, es waren eine gewisse Anzahl an Affen in diesem Käfig, und es gab eine Leiter. An der Leiter gab es eine Banane, und immer wenn ein Affe halt hoch ist, um diese Banane zu holen, hat es der ich weiß nicht mehr erschreckt worden. Ich hoffe es waren keine Elektroschocks.
Speaker 1:Ich weiß es nicht mehr im Detail. Ich kann sowas nicht sagen. Wenn es sowas war.
Speaker 2:Ich hoffe es auch Ja.
Speaker 1:Aber also es war auf jeden Fall so, dass das einmal passiert ist und dann halt genau wie du gesagt hast, angefangen wurde. Also es ist dann kein Affe mehr hoch, die nach und nach auszutauschen, und das heißt, dass ein Affe reinkam, der nicht wusste, dass man da nicht hoch geht, und der hat ja nur gesehen, göl, banane und wollte da hoch, und dann haben alle anderen Affen also es kam gar nicht mehr zu der Endstrafe von dem menschlichen Forschungsteam, sondern die anderen Affen haben ihnen vorher bestraft von wegen alter geht da nicht hoch. Weil genau es war so. Alle wurden bestraft. So war es genau.
Speaker 2:Ja, ja ja, es war auf jeden Fall eine große.
Speaker 1:Strafe ja Und genau. Und dann wurden nach und nach alle ausgetauscht, bis irgendwann kein Affe mehr drin war, der das selbst erfahren hat.
Speaker 2:Genau, und trotzdem ist niemand mehr hoch, absolut, und trotzdem, und die Affen wussten wahrscheinlich gar nicht, warum, schätze ich mal, ich kann kein Affisch, aber auf jeden Fall waren alle im Modus. Macht das auf gar keinen Fall, und ich fand das damals, als ich das mitbekommen habe, fand ich das auch irgendwie so sinnbildlich für Aberglauben oder irgendwie sowas. Wenn Menschen mich fragen, weil russische Aberglaube und ich, das sind ja tausend Gesetze, gefühlt mir nicht die Ahnung, weil ich die seit meiner Kindheit durchlebt habe, und wenn dann kommt ja, aber warum hab ich immer so keine Ahnung? Ich sag zu Mama, sag Mama, aber warum Weiß ich nicht? Aber es wurde einfach so beigebracht, und das ist ja nicht nur beim Aberglauben so, dass es ja eigentlich mit jeglichen Sachen so Ja aber das gewinnt sich, Weil da ist der Calcium und Vitamin Ja genau.
Speaker 1:Wir sind ja bei der Jugend, und die darf gerne alles hinterfragen, also dürfte jetzt auch euch selbst und alles um euch herum hinterfragen. Und was mir gerade noch, als du es so schön beschrieben hast, ergänzen wollte Wir haben ja bei Embolk darüber gesprochen, wie wichtig die Vision ist, und in dieses Träumen reinkommen und in dieses Und jetzt du hast es so schön erklärt mit den Samen sehen und dann auch wässern, dass wir jetzt von Embolk bis jetzt konnte diese Vision reifen, dass wir wissen eventuell, welche Samen wir jetzt für vielleicht dieses Jahr sehen wollen, die wir dann auch wässern möchten und auch können. Vielleicht. Das muss ja irgendwo auch alles darstellbar sein, und man kann jetzt halt so einen Plan machen. Ja, also jetzt mal so ganz fachlich.
Speaker 2:Ja, und das passt schon wieder zu dem Alter. Was möchtest du mal werden? Weißt du noch nicht? ob du was später studieren möchtest, weiß du nicht. Ja, du musst ja jetzt wissen, welchen NC du brauchst, damit du vielleicht das und das machen musst. Du musst ja auch irgendwie planen. Ja, es passt immer so schön.
Speaker 2:Ja, was macht man noch ganz oft in Ostern? Ja, danken Weiß ich auf jeden Fall auch von meiner Fam, diese Pilzfirmen, dann gibt es hier diese, dann gibt es bestimmtes Teig, bestimmten Teig für bestimmten Kuchen an bestimmten Ostertagen. Und was man vielleicht auch so ein bisschen in Vergessenheit geraten ist, ist, dass dieses Flechten, diese Spiralen, die wir ganz viel an so Ost-Haratagen auch haben, ist, dass das damals wohl war, ähnliche Form abbilden sollte. Dass wir auch da wieder. Also auch die Eier stehen natürlich symbolisch, nicht ohne Grund für Fruchtbarkeit. Das ist alles nur so ein bisschen abstrakt und kinderfreundlich hätte ich, was gesagt, so versteckt in den Symbolen auf jeden Fall vorhanden ist Und auch das natürlich komplett wertfrei betrachten und sagen, es ist die Natur.
Speaker 2:Das ist noch mal alles selbstverständlich, und genau vor allen Dingen ist es jetzt bei den Ritualen, wenn wir das jetzt ein bisschen konkretisieren möchten, dann ist es ziemlich üblich, dass wir uns mehr oder weniger auf eine kleine Reise begeben, also dass wir zu Hause beispielsweise die Eier vorbereiten oder das Gebäck gemeinsam machen, wenn wir Eier zum Beispiel vorher auspusten möchten, dass wir das Eigelb und Eiweiß natürlich aufbewahren, um dann daraus ein rituelles Gericht vielleicht zu machen, und dann kann man zum Beispiel Erbsen hinzufügen für Reichtum, dass das anziehen soll, und kann so ein bisschen gucken, welche Gewürze für was stehen, die man dann auch ganz bewusst dem Essen zufügt, um dann aus diesem Eier Omelette-Eierkuchen, was auch immer dann das einzunehmen, was wir damit dann tatsächlich auch reingelegt haben, also bewusstes Kochen, bewusstes Backen, und dann bemalen wir diese Eier, und dann können wir sie beispielsweise auch auf einen roten Faden sozusagen auffädeln.
Speaker 2:Ihr schreibt eure Wünsche natürlich auf diese Eier. Dann könnte man sich überlegen, gemeinsam auf die Suche eines großen, starken Baums zu gehen, um eben das sozusagen auf den Baum aufzuhängen. Wichtig, wenn ihr mit Bäumen, mit Natur gemeinsam arbeitet, ist es tatsächlich, dass das könnt ihr euch allgemein merken sucht euch in vollem Bewusstsein ein Baum aus. Vielleicht ist es auch schon ein bekannter Baum, vielleicht ist ein Baum in eurem Garten Ganz wichtig. Fragt diesen Baum, ob ihr da jetzt mit ihm gemeinsam einen Rituell machen dürft, ob das für den in Ordnung ist. Ihr werdet spüren, ob es ein Ja oder ein Nein ist. Da ist jetzt keine Tanne, kein Zweig, das euch auf dem Kopf fällt, um nein zu sagen, oder das euch zuwingt, um zu sagen, ich möchte, da dürft ihr ganz, ganz toll auf euer Bauchgefühl hören.
Speaker 2:Ihr kriegt auf jeden Fall Resonanz, kann ich euch versichern. Und dann sozusagen eröffnet man das, indem man sich bedankt, indem man unbedingt auch Geschenke für den Baum mitbringt, ein Apfel, ein Kristall, ein Gedicht vorträgt, also dass man wirklich sich da ganz bewusst mit der Natur verbindet. Das kann man in Gruppen machen, das kann man auch alleine machen. Da darf man sich komplett, da dürfen wir uns alle komplett frei fühlen. Aber das ist so eines der typischsten Sachen, die man machen kann, um zu danken, der Natur was zurückzugeben, gemeinsam Zeit zu verbringen. Ja, es erinnert mich daran, wie oft ich das mit meiner Mama schon zusammengemacht habe, und das war, muss ich ganz ehrlich sagen, jedes Mal ein wundervoller Start in das für uns neue Jahr. Ich finde, dass das spirituelle Jahr irgendwie für mich persönlich an Osthara beginnt.
Speaker 1:Ja voll schön. Ich finde es gerade total schön und also lustig im Sinne von, dass es halt passt, weil du das gesagt hast. mit dem Baum, mit dem Fragen musst dich schmunzeln. Weil wenn wir ich bin ja so ein Herbst-Mensch Und wenn ich mit den Kindern spazieren gehe im Herbst, und wir an Obstwiesen vorbeikommen und sie Äpfel möchten, dann sage ich immer, du musst vorher fragen. Und dann fragt sie. also sie die Kleine kann ja noch nicht so gut sprechen, diese ist erst zwei, aber die Große mit jetzt gerade aktuell vier die fragt dann.
Speaker 1:Also das haben wir gerade letztes Jahr sehr bewusst praktiziert, wo auch einfach der Apfel dann, wenn der nicht, dann geht der halt nicht ab, und wenn der gegeben wird, dann hast du den direkt in der Hand. wenn du den anfasst, ist schön, und dann dürfen sie den Baum halt. also wenn sie dann danke, weil ich habe dann auch gesagt okay, du hast jetzt einen bekommen, du darfst dich bedanken. wie mache ich das? Du kannst den gerne in den Arm nehmen, und dann geht sie halt hin und nimmt zu den Stamm. Und deswegen muss ich grad voll schmunzeln, weil ich das an grad in der Jahreszeit dann sehe, wo wir sehr viel in der Natur und mit den Bäumen, also Äpfel, birnen, bäume etc. dann zelebrieren und Thema Antwort kriegen? Ja.
Speaker 2:Absolut, und ich liebe das, und ich liebe dich dafür. Ich finde es wunderschön, ich liebe es, dass wir das an die nächsten weitergeben und sie dann so ein ganz anderes Bewusstsein dafür einfach erleben dürfen. Das ist so wunderschön, und das ja auch mit der Resonanz. Ich bin beispielsweise der rückenfühlig, das darf jeder auch für sich irgendwie herausfinden. Irgendwann kommt das, dass man auch bei einem Baum, auch wenn man nicht rückenfühlig ist, sich sozusagen anlehnen kann mit den Handflächen zu dem Baum und dann auch fragen kann, und wenn die Antwort beispielsweise ja ist und jetzt auch ganz unabhängig mal kurz von den Jahreskreis festen, von der Jahreszeit her achtet, mal darauf, wie sich das anfühlt und in welche Richtung etwas abfließt, und wenn ihr euch jetzt im Frühling an einen Baumstamm stellt, dann werdet ihr fühlen, dass das nach oben geht, dass alles nach oben wandert, und dass ihr auch damit eure Kraft aufladen könnt.
Speaker 2:Und wenn wir dann jetzt im Herbst deswegen bin ich gerade drauf gekommen darüber denken, da zieht sich ja alles wieder zurück in die Erde, und auch da, wenn der Baum ja gesagt hat, dann ist es, dass ihr Schmerzwut, trauer, was auch immer abgeben könnt. Also da Baum Magie ist auch nochmal irgendwie wirklich ein riesiges Thema. Aber schön, dass wir es angeschnitten haben. Kommt auf die Liste.
Speaker 1:Ich wollte gerade sagen schreibt das bitte direkt auf die Liste. Baum, magie generell, natur Greenwich-Thema Ja.
Speaker 2:Sehr gerne, ja, und dann habe ich das zum allerletzten. Zum Schluss zum allerletzten Es heißt in Überleferungen, dass am 21. März, 22. März, das Wasser heilig sein soll. Im allerbesten Fall regnet es, weil es dann quasi wie Weihwasser betrachtet werden kann. Aber natürlich ist es kein Weihwasser in dem Sinne aber, dass man das Regenwasser auf jeden Fall sich darunter stellen darf und damit alle Sorgen und Flüche etc, also alles, was negativ sein soll, abwaschen kann und abfließen kann, weil das Wasser heilig sein soll. Oder dass man auch das Wasser einsammeln kann, das Regenwasser Und auch zur Reinigung von magischen Instrumenten nutzen kann, also auch für eure Kristalle zum Beispiel oder für bestimmte andere, eine Klangschale etc. Dass man das Wasser auch zur Reinigung nutzen kann oder in euer Badewasser abgießen könnt und einfach mal da sich selbst so ein bisschen besprengeln lassen, sozusagen.
Speaker 2:Da ist mir auch eingefallen der berühmte Regentanz, dass man da unter der, unter dem Regenschauer steht, sich bewegt und auch begrüßt. Und solltet ihr aber oder sollten wir kein Regen erwarten, dann ist es auch möglich, dass man an fließendes Gewässer selbstverständlich geht, dass er für bekannt ist, dass das natürlich rein ist, Und dann kann man am frühen Ostermorgen das kann man dann für sich auch entscheiden, weil es passt ja mit so einem Aufgang etc. Es ist wichtig, dass das frische Wasser am frühen Morgen ist. Kann man auch das aus einer Quelle sammeln, um das einfach für sich zu nutzen? Und es ist auch nicht so, dass das Wasser nur an diesem Tag heilig ist, sondern das Wasser kann dann über das gesamte Jahr und darüber hinaus sogar auch also da gibt es kein Ablaufdatum dafür genutzt werden. Das als letzter Lifehack.
Speaker 1:Sehr schön. Ich hätte jetzt mal noch eine Frage, und zwar Ostan zum Beispiel ist ja immer irgendwie erst im April eigentlich. Also dieses Jahr ist ja sehr früh mit Ende März, und meistens ist es ja eher so Anfang April. Und ich meine, wir haben ja jetzt auch bei den anderen Jahreskreisfesten ja immer Daten so ein bisschen rausgegeben oder die da halt stehen, wie du gerade gesagt hast, 21., 22. März, und eben immer um die Tag-Nacht-Gleiche sind manche Feste zum Beispiel und so weiter. Aber würdest du sagen, eigentlich ist diese Phase, ist es eher, weil wir haben ja auch von Zyklus gesprochen dann mehr so ein Zyklus, dass man sagt okay, von jetzt dann bis bis Beltane zum Beispiel kann man das dann machen, und weil eben auch Ostern zum Beispiel dazwischen liegt, kann man das ja sehr gut. Wenn man jetzt sagt boah ich mit meiner Familie, will ich das nicht nochmal extra wann machen, und ich fange jetzt nicht an, ende März Eier zu bemalen, sondern wir machen das halt an Ostern, und dann ist es auch fein, dass das dann passt. Ist das fein, würdest du sagen?
Speaker 2:Ja, ich glaube auch, generell sich zu limitieren oder sich zu begrenzen an so Feiertagen, finde ich, generell muss nicht sein. Also, das kann man machen, wenn es einem total wichtig ist. Aber ich persönlich würde für mich entscheiden nein, ich mache es dann, wenn es sich gut anfühlt. Es darf natürlich in den Rahmen passen, und dann ist das auch total richtig. Also, das kann man auch total verzerren, wie man mag. Ich will dadurch, dass ich eben keine hundertprozentigen Überlieferungen habe und generell alles irgendwie mal dann hier war und mal dann so war und alles so ein bisschen Schätzung sind, ist für mich immer das Wichtigste. Bitte achte auf dein Bauchgefühl.
Speaker 2:Und für mich ist beispielsweise Osthara generell in diesem Jahr ich glaube, für viele ist dieses Jahr verrückt ist für mich Osthara, dass das jetzt so krass vor der Tür steht, eine riesige Überraschung, obwohl unsere Termine seit Wochen feststellen Ach so, noch ein paar Stunden, okay, alles klar. So in dem Sinne, ich sehe meine Familie am Samstag, und dann werde ich das mit denen am Samstag machen, obwohl die Tage vorbei sind, dass das auch vollkommen. Also nicht daran. Es kann ja nicht schlecht sein, es zu machen.
Speaker 1:Genau das denke ich halt auch, und ich glaube, dass für viele, die jetzt vielleicht zuhören und noch sehr an diese christlichen Feiertage gebunden sind, wie eben Ostern zum Beispiel, sich vielleicht schwer tun mit dem Gedanken und da sind wir dann auch beim Thema Gewohnheiten ändern, jetzt irgendwie was komplett Neues einzuführen.
Speaker 1:Und meine Empfehlung im Coaching ist ja auch immer wenn du eine neue Gewohnheit etablieren willst, verknüpfe sie mit einer schon bereits vorhandenen Gewohnheit, wo es dir leichter fällt. Und man könnte ja jetzt sagen okay, wenn ich jetzt zuhörere und finde diese Impulse, die du geteilt hast, total spannend, und die Rituale, und wäre es ja eine Möglichkeit zu sagen, ich bleibe bei Ostern vom Datum her, aber ich mache halt jetzt ganz bewusst das Eierbemalen zum Beispiel, oder ich probiere das mal aus, mit diesem Indinatur-Gen einen Baum finden, mich mit dem connecten und das zu machen. Aber ich mache es nicht irgendwie im März, sondern ich mache es halt an Ostern, und ich mache es vielleicht dieses Jahr mal ganz bewusst, und dann mache ich es nächstes Jahr nochmal bewusst, und wenn ich das Gefühl habe, hey, die Rituale passen für mich, aber der Zeitpunkt fühlt sich nicht stimmig für mich an, dann kann ich es ja dann nochmal regulieren oder Ja?
Speaker 1:Und so ist das ja mit allen Jahreskreisfesten, weil die fallen ja auch, wenn wir jetzt beim 21. Dezember sind, und so weiter. Also, es sind ja verschiedene Sachen, die eben nicht genau mit denen, die wir jetzt haben, aber die sind ja auch mit den christlichen Feiertagen zusammenspielen, aber immer nah dran sind, spannenderweise Genau. Deswegen nur meine Frage. Aber ich würde das auch so empfehlen, dass man sagt, es ist ja ein Zyklus, und es ist eben nicht ein einziger Tag. Ja, die Mondenergien sind auch nicht nur, wenn Vollmond oder Neumond ist, auch wenn ich jetzt vielleicht hier manche verärgere, aber das ist meine Meinung, das ist mein Podcast.
Speaker 2:Das ist wirklich. Also der Mond ist auch die ganze Zeit da. Warum sollte der nur an zwei Tagen cool sein oder magisch sein?
Speaker 1:Genau Deswegen Also das, wenn man sich damit, glaube ich, beschäftigt und wieder lernt, in seiner eigenen Wahrnehmung zu sein, dann wird man das spüren, wann das für einen passt, wie du es ja auch immer wieder betonstest und sagst bitte hör auf deine Intuition, auf dein Bauchgefühl, auf dein Körpergefühl. Das muss ja auch nicht im Bauch, das kann ja auch ganz anders keine Ahnung, aber das finde ich nur raus, wenn ich Selbstwahrnehmung übe und es mir bewusst mache. Ja, genau.
Speaker 2:Ja, auch jetzt, wo du das mit dem Tag ansprichst ich habe gerade an das Quellwasser gedacht, was ja an dem Tag wie Weihwasser sein soll und heilig sein soll. Und das mag auch alles sein, und das ist auch vollkommen cool, und wenn du das schaffst, richtig toll. Aber du hast nichts verpasst, wenn du da das Wasser nicht aufgefangen hast. Wenn du an einem anderen Tag in dieser Jahreszeit beispielsweise zu einer Quelle gehst und dort das Wasser schöpst und das Gefühl hast, dass das richtig reinigendes, wertvolles Wasser ist, dann ist es vielleicht nicht in dem Sinne Weihwasser oder heilig, aber trotzdem ein besonderes Wasser, für das du diesen Weg auf dich genommen hast.
Speaker 2:Auf dem Weg hattest du positive Gedanken, du hast dir etwas Gutes getan, du hast Wasser geschöpft, dass du für dich als heiliges Wasser siehst und sagst, damit reinige ich meine Gegenstände, kann genauso kräftig sein und, wenn du total positiv und gekräftig gestärkt warst, sogar noch positiver für dich sein, als wenn es das eine Wasser am 21. März um 6 Uhr morgens sein sollte. Das ist alles komplett dein Gefühl, dein Weib. Also diese ganzen Rituale sind genauso individuell wie wir als Persönlichkeiten.
Speaker 1:Ja ist gut, dass du das nochmal erwähnst. Ich möchte es auch nochmal hervorheben zum Abschluss, dass diese Weib, diese Energie, diese Schwingung, die du selbst ausstrahlst, eigentlich das Wichtige ist dabei. Also, es hilft ja nichts, wenn ich mich dann da in den Wald schleppe oder irgendwo hin, nur um das Wasser also so einzusammeln, und das auch so denke, jetzt gehe ich halt mal, ist das das Wasser? holen, damit ich meine Heiliges Wasser habe, in dem ich dann halt heute Abend hoffentlich gut gelaunt nach der Kackarbeit, die ich hin mache, baden kann.
Speaker 1:So okay, leute, ganz ehrlich, dies wird nicht funktionieren. Aber das ist ja wir haben ja noch Folgen zum Thema auch manifestieren, weil wir das ja beide etwas kritisch betrachten, wie das mittlerweile so angepriesen wird, und auch in der letzten Interviewfolge haben wir auch hat der Tobi das auch nochmal gesagt wie kritisch er mag das Thema Spiritualität sehr, aber er findet es sehr gefährlich, wenn es so verkauft wird. Halt, und das ist ja das, was ich halt so schön finde, dass du da auch immer betrunzen nimmst das hat eigentlich, was jeder selbst weiß, dass, wann das für ihn oder sie richtig und wichtig ist. Und wenn die Energie weil wir alle spirituelle und magische Wesen sind, können das ja alle bestimmen, und dazu müssen wir halt nur die Verbindung mit uns wiederfinden und ausbregen, sozusagen. Aber dann passt es ja schon. Also, ich glaube nicht, dass ein Reh guckt und sich fragt, welchen Tag wir heute haben, genau Ja. Ich glaube auch nicht, dass es sein Zyklus checkt, ob es jetzt also Ja, aber jetzt sorry.
Speaker 1:Also weißt du, wir machen uns manchmal so viele Kreisgedanken über Regeln, bestimmungen, also so ein Start, einfach zu sein. Wir haben so sehr verlernt, einfach nur zu sein, und wenn wir das können, dann können wir das auch alles nutzen. Und dann kommt es uns auch nicht komisch vor, ein Baum zu fragen, Ob wir was dranhängen dürfen, ob wir einen Apfel von ihm haben dürfen oder ob wir uns einfach mal anlehnen dürfen, um ein bisschen Energie zu bekommen.
Speaker 1:Ja, weil das dann der natürliche Lauf des Seins ist. Ah, so Leute, finished. Ja, let the magic happen. Ich danke dir sehr, liebe Albuña, für diese mega schönen Tipps. Wieder Rituale, und wenn? Rituale hattest du ja gesagt, gegen Osten, aber oder in Richtung Osten, aber auch hier wieder, wenn man das anders fühlt, oder Ihr dürft uns gerne schreiben, wir sind total gespannt, wie ihr vielleicht Dinge umsetzt, die für euch ganz magisch waren und so ganz anders, und wir haben auch noch ein paar Dinge, die wir auch fallen. Deswegen habt es gut, schöne Osten, happy Easter, danke schön, easter, acry, nox, ich finde es schön, aber wir hören uns ja sowieso noch vorher, weil wir ja auch mal noch neben den Jahreskreisfesten so viele andere Themen haben, und ihr dürft euch freuen, weil das sind sehr, sehr, sehr coole Themen dabei, wie ich finde. Ich freue mich drauf, das war es, das war es.